The King’s Speech ist ein britischer Historienfilm des Regisseurs Tom Hooper aus dem Jahre 2010, in dem Colin Firth den britischen König Georg VI. darstellt. Der Film gewann bei der Oscarverleihung 2011 vier Auszeichnungen in den Kategorien bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller und bestes Originaldrehbuch
Trailer: YouTube - The King's Speech (Colin Firth, Geoffrey Rush, Helena Bonham Carter) | Trailer deutsch HD
DER Oscar-Gewinner 2011. Alles in allem hat mir der Film sehr gut gefallen. Er ist bewegend, witzig, charmant und lebt eindeutig vom genialen Zusammenspiel seiner Darsteller (allen voran ein umwerfender Colin Firth, der wohl die beste Leistung seiner Karriere darbietet und den Oscar mehr als verdient gewonnen hat). Sprich ingesamt bin ich mit dem diesjährigen "Film des Jahres" doch weitaus zufriedener als letztes Jahr mit "The Hurt Locker" (auch wenn "Inception" und "Black Swan" IMO besser waren).
Interessant ist auch, dass der Film in den USA wegen ein paar "Fucks" bei den Sprechproben ein R-Rating bekommen hat. Diese wurden nun aus der Tonspur entfernt und der Streifen ist PG-13. Aufgrund des Themas und des geschichtlichen Hintergrunds (und weil es wirklich keine einzige sexistische oder brutale Szene gibt) wäre ein PG-Rating allerdings wohl verständlicher gewesen.
Alles in allem fühlte ich mich für 2 Stunden sehr gut unterhalten. Auch wenn das Thema recht konventionell ist (Freundschaft, über sich selbst hinauswachsen und sich seinen Schwächen stellen), war's keine Minute langweilig. Sicherlich eine Empfehlung:
Gute
5 Sterne!
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