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    Unstoppable - Außer Kontrolle

    Unstoppable – Außer Kontrolle



    Durch eine Fahrlässigkeit eines Bahnmitarbeiters setzt sich ein Güterzug, beladen mit giftigen Chemikalien, unbemannt in Bewegung. Er gerät auf die einspurige Strecke zwischen Fuller Yard und Stanton in Pennsylvania. Durch seine explosive Ladung gleicht der Zug einer Bombe auf Schienen, was die Lage um so prekärer macht, denn die Strecke des Zuges führt durch ein stark besiedeltes Gebiet. Die Leiterin des Bahnkontrollzentrums Connie Hooper schlägt sofort Alarm und versucht den Zug zu stoppen.

    Der erste Versuch den Zug mit einer zusätzlich vorgesetzten Lokomotive auszubremsen scheitert, genauso wie der zweite Versuch den Zug absichtlich entgleisen zu lassen.

    Die Lage spitzt sich zu, als sich der Zug einer besonders engen Kurve nähert, in deren unmittelbarer Umgebung sich auch noch ein Treibstofflager befindet. Damit steht das Leben Tausender auf dem Spiel. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
    Quelle:wikipedia.de
    ____________________________________________________________


    Ich fand den Film einfach grandios Hab schon seit ewigkeiten keinen so genialen Kinofilm mehr gesehen...

    Der Film war wirklich von der 1.Sekunde bis zur letzten total spannend. Konnte kaum ruhig im Sitz sitzen.
    Auch die Story zwischen Frank und Will war einfach super.
    Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
    Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
    Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
    was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

    #2
    Ich hab den Trailer im Kino gesehen und mich dabei die ganze Zeit nur gefragt:
    "Sind Züge nicht absichtlich so gebaut, dass sie automatisch anhalten, wenn niemand vorne drinn sitzt?"
    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

    - Florance Ambrose

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      #3
      Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
      Ich hab den Trailer im Kino gesehen und mich dabei die ganze Zeit nur gefragt:
      "Sind Züge nicht absichtlich so gebaut, dass sie automatisch anhalten, wenn niemand vorne drinn sitzt?"
      Wie in diesem Film, nach einem wahren Fall, müssen einige verschiedene Momente zusammentreffen, damit so was passieren kann. Allerdings war halt der Ursprung dieses Films wesentlich unspektakulärer, d.h. der Zug fuhr wohl gerade mal 20 mph und der Spuk war relativ schnell beendet - irgendwo in Ohio.
      Wirklich spannend ist "Unstoppable" nicht.
      Denn: Der Ausgang und das dick aufgetragene Happy End sind sogar für Blinde offensichtlich. Grundsätzlich läuft alles nach Schema F ab, wie es schon hundertfach vorher auf die Leinwand kam. Zwei völlig unterschiedliche Typen, mit privaten Problemchen, müssen sich zusammen raufen, um am Ende von allen gefeiert zu werden und durch ihre Heldentat wird auch gleich das Privatleben wieder auf die Schiene gebracht.
      Der Film zieht seine Stärke aus den tollen Kamerafahrten und -perspektiven. Dazu rasante Schnitte und die hämmernde Musik. So entsteht eine gute Szenenspannung, die aber im Moment des Finish wie Schnee in der Sonne verschwindet. Was mir seltsam vorkam, war, dass der führerlose Zug mal schneller, mal langsamer zu fahren schien. Kann aber auch eine Täuschung gewesen sein.
      Im Kino durchaus sehenswert, aber auf dem heimischen Fernseher eher ein Sturm im Wasserglas...
      Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
      Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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        #4
        Allein für den unlogischen Anfang "Zugführer springt aus Zug um eiche umzulegen während Zug auf Vollgas gestellt und die Bremsen deaktiviert sind" kann man den Film nicht ernstnehmen...
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          #5
          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
          Allein für den unlogischen Anfang "Zugführer springt aus Zug um eiche umzulegen während Zug auf Vollgas gestellt und die Bremsen deaktiviert sind" kann man den Film nicht ernstnehmen...
          Was wiederum die reale Begebenheit darstellt, auf die der Film basiert.



          Ich weiß nicht, ob ich den Film im Kino sehen werde, aber er klingt sehr interessant und bekommt sehr gute Kritiken. Spätestens bei DVD-Release wird er aber wohl angeschaut.
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            #6
            Hab den Film heute in seiner ORF-Premiere gesehen und fand ich recht nett.

            Klar war das Original-Szenario weitaus weniger spektakulär, das Gezeigte ist äußerst unrealistisch und lässt kaum ein Katastrophen-Film-Klischee aus. Trotzdem fand ich ihn spannend insziniert und die Optik (Kamerafahrten, Schnitt etc) vermag durchaus zu beeindrucken - wirklich schade um Tony Scott, er gehörte zu den Besten des Action-Kinos. "Speed 2" wäre wohl wirklich ein treffender Titel gewesen und als solcher funktioniert er auch weitaus besser als der tatsächliche 2er auf dem Schiff.

            Gute
            4 Sterne!

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              #7
              Ich habe den Film auch gerade zu Ende gesehen und fühlte mich von diesen knappe 100 Minuten ganz gut unterhalten. Teilweise muß ich jedoch burpie mit seiner Kritik zustimmen, da die Story einfach zu klischeehaft war und ähnlich schon zu oft in Filmen zu sehen war. Dafür waren die Kamerafahrten, die Schnitte und die Musik sehr gut sorgten für gute Unterhaltung. Auch die ganzen Aufnahmen des Zuges bzw. die rassante Fahrt fand ich am besten. Somit vergebe ich vier von sechs Sterne für den Film.
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                #8
                Mir hat der Film sehr gut gefallen, die Darsteller konnten überzeugen und der Film an sich wurde sehr Spannend und Unterhaltsam umgesetzt.
                Sehr gut gefallen hat mir auch, dass nicht an jeder Kreuzung irgendein Hinderniss stand, welches durch den Zug problemlos weggeschleudert wird, so wie es in Filmen oftmals ist.
                Natürlich kommt so ein Film nicht ohne solche Szenen aus, aber von der Anzahl her waren sie recht gut gewählt auch wenn teilweise doch etwas stark übertrieben wurde, wie bei der Szene mit dem Aufspringen auf den Zug, was mich aber nicht weiter gestört hat.
                Alles in allem ein sehr guter Film, der zwar doch teilweise übertreibt, aber dabei doch noch in maßen bleibt und auch mit kleinen Nebengeschichten unterhält und dabei auch den Witz nicht zu kurz kommen lässt.

                6*
                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                (Otto Oskar Binder)

                "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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                  #9
                  Gab es nicht erst vor kurzem eine Free-TV-Premiere von dem Film?
                  Hatte den damals auf DVD geschaut und im TV dann nicht mehr geguckt.
                  Aus den 98 Minuten der DVD werden im Fernsehen dann locker 150 durch die ganzen unnötigen Werbeunterbrechungen.

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                    #10
                    Ich bin froh, dass ich den Film im Kino gesehen hab und nicht auf die TV Ausstrahlung gewartet hab. Bei der TV Ausstrahlung hab ich nur mal kurz reinzapped.
                    Der FIlm kommt glaub nur im Kino so richtig genial rüber. Wenn alles dröhnt etc.
                    Die Szenen mit dem rasenden Zug sind schon richtig genial!
                    Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                    Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                    Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                    was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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