Es ist doch ganz einfach, wenn man einen Konflikt zwischen Vampiren und Werwölfen aufbaut (Buch 2), erwartet der Leser doch schon fast zwangsläufig, dass es hier etwas gibt. Meyer würgt ALLES ab, Bella kriegt ihr Kind und aufgrund eines Indianer Hokus-Pokus sind alle wieder Freunde (überspitzt, ich weiß).
Selbst mit den Volturi hat Meyer gnadenlose jede Chance auf Aktionen umschifft, weshalb man sich eben etwas blöd vorkam. Gerade nach Teil 3 erwartete man doch, dass es am Ende nochmal richtig kracht und die grundlegende Situation (zwei kampfbereite Gruppierungen) hätte dies ja auch hergegeben. Wenn man dies geschickt genutzt und keine kleine Mädchen Literatur geschrieben hätte - und mMn ist dies auch die wirkliche Zielgruppe von Twilight, wobei ich "kleine Mädchen" bis ~ 16, 17 Jahre erhöhen würde - hätte man mit Band 4 den "Machos" zeigen können, dass es nicht nur um die Liebe und einen Haufen verweichlichter Vampire geht.
Und ganz ehrlich, Vampire und Werwölfe werden seit Jahren gehyped (sind ja auch cool ) und Meyer hat dies genutzt, die gleiche Geschichte hätte man auch über einen Edward aus Clan A schreiben können, der mit seinem Rivalen Jacob aus Clan B um Bella wirbt. Kommt einem bekannt vor, was?
Allerdings wäre Twilight - trotz jeglicher ach so von manchem eingefleischten Fan attestierte vor Tiefgründigkeit triefende Tiefgründigkeit - OHNE Vampire versunken und nicht einmal überregional bekannt geworden, denn innovativ ist die Geschichte allemal nicht, also sollte man auch nicht so tun, als hätte Meyer das Rad neu erfunden.
Zu den Charaktern:
Ganz ehrlich, in Twilight sind auch nur Carlisle und Alice wirklich tiefgründig, Rose(?) wird dann später auch in die Richtung angedeutet, flacht aber schnell ab, als sie es begründet und wird dann ebenso platt wie der Rest.
Selbst mit den Volturi hat Meyer gnadenlose jede Chance auf Aktionen umschifft, weshalb man sich eben etwas blöd vorkam. Gerade nach Teil 3 erwartete man doch, dass es am Ende nochmal richtig kracht und die grundlegende Situation (zwei kampfbereite Gruppierungen) hätte dies ja auch hergegeben. Wenn man dies geschickt genutzt und keine kleine Mädchen Literatur geschrieben hätte - und mMn ist dies auch die wirkliche Zielgruppe von Twilight, wobei ich "kleine Mädchen" bis ~ 16, 17 Jahre erhöhen würde - hätte man mit Band 4 den "Machos" zeigen können, dass es nicht nur um die Liebe und einen Haufen verweichlichter Vampire geht.
Und ganz ehrlich, Vampire und Werwölfe werden seit Jahren gehyped (sind ja auch cool ) und Meyer hat dies genutzt, die gleiche Geschichte hätte man auch über einen Edward aus Clan A schreiben können, der mit seinem Rivalen Jacob aus Clan B um Bella wirbt. Kommt einem bekannt vor, was?
Allerdings wäre Twilight - trotz jeglicher ach so von manchem eingefleischten Fan attestierte vor Tiefgründigkeit triefende Tiefgründigkeit - OHNE Vampire versunken und nicht einmal überregional bekannt geworden, denn innovativ ist die Geschichte allemal nicht, also sollte man auch nicht so tun, als hätte Meyer das Rad neu erfunden.
Zu den Charaktern:
Ganz ehrlich, in Twilight sind auch nur Carlisle und Alice wirklich tiefgründig, Rose(?) wird dann später auch in die Richtung angedeutet, flacht aber schnell ab, als sie es begründet und wird dann ebenso platt wie der Rest.
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