Mit einer Videokamera im Handgepäck zieht es Mr. Bean (Rowan Atkinson) vom regnerischen London in Frankreichs Süden. Die als Erholung geplante Urlaubsreise hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Kein Fettnäpfchen lässt der tollpatschige Engländer aus. Schließlich kommt es gar zu einer chaotischen Uraufführung seines Urlaubsvideos bei den Filmfestspielen von Cannes. Der unfreiwillige Filmemacher wird frenetisch gefeiert. Neben der bevorstehenden Preisverleihung, bei der ihm unter Umständen gar die Goldene Palme droht, macht das Missverständnis die Runde, er sei ein Kidnapper. Die Polizei ist von Ihrer kruden These jedenfalls überzeigt und gibt den schusseligen Briten zur Jagd frei. Na dann, viel Glück Mr. Bean.
Ich bin Bean-Fan. Mich hat der Film gut unterhalten, obwohl es nicht der stärkste Aktinson-Film ist. Meine Urteil: 3 von 5 Sternen.
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