Als Freund von Spartenfilmen nach längerer Zeit mal wieder ein Beitrag meinerseits.
Kops ist eine Filmkomödie des ursprünglich aus dem Libanon stammenden schwedischen Regisseurs Josef Fares aus dem Jahre 2003.
Handlung:
Die Situation eskaliert immer weiter und findet ein furioses Ende.
Der Film fängt ein wenig zäh an, es lohnt sich jedoch, ihn weiter zu verfolgen. Meiner Meinung nach eine herrlich, auch sich selbst nicht ernst nehmende Komödie (insb. Bennys Terroristenbekämpfungsaktion), welche von mir gerne alle Jahre mal wieder gesehen wird. Auch die dahinter stehenden Gedankenabläufe sind herrlich nachvollziehbar und man kann sich sehr gut in die Charaktere einfühlen.
7,5 von 10 Punkten
Kops ist eine Filmkomödie des ursprünglich aus dem Libanon stammenden schwedischen Regisseurs Josef Fares aus dem Jahre 2003.
Handlung:
Die Belegschaft der Polizeistation im (fiktiven) schwedischen Provinznest Högboträsk hat einen überaus ruhigen Arbeitsalltag. Da ist schon das Einfangen einer entlaufenen Kuh eine der heikelsten Aufgaben. Die übergeordnete Behörde schickt deshalb die hübsche Inspektorin Jessica in den Ort, die die geplante Stilllegung der Dienststelle ankündigt. Sie soll bereits innerhalb der nächsten drei Monate vollzogen werden. Die Stimmung der Dorfpolizisten ist auf dem absoluten Tiefpunkt. „Jetzt muss schnellstens gehandelt werden!“, sind sich alle einig.
Die beiden Polizisten Jacob und Lasse beschließen, die Kriminalitätsstatistik „aufzubessern“, um Jessica Lindblad davon zu überzeugen, dass die Polizeistation in ihrem Ort eine Daseinsberechtigung hat. Sie beschmieren Wände mit Graffiti, stiften einen stadtbekannten Alkoholiker zum Ladendiebstahl im Tante-Emma-Laden an und lassen – wenn auch versehentlich – den Würstchenimbiss in Flammen aufgehen.
Quelle: Auszug aus Wikipedia
Die beiden Polizisten Jacob und Lasse beschließen, die Kriminalitätsstatistik „aufzubessern“, um Jessica Lindblad davon zu überzeugen, dass die Polizeistation in ihrem Ort eine Daseinsberechtigung hat. Sie beschmieren Wände mit Graffiti, stiften einen stadtbekannten Alkoholiker zum Ladendiebstahl im Tante-Emma-Laden an und lassen – wenn auch versehentlich – den Würstchenimbiss in Flammen aufgehen.
Quelle: Auszug aus Wikipedia
Der Film fängt ein wenig zäh an, es lohnt sich jedoch, ihn weiter zu verfolgen. Meiner Meinung nach eine herrlich, auch sich selbst nicht ernst nehmende Komödie (insb. Bennys Terroristenbekämpfungsaktion), welche von mir gerne alle Jahre mal wieder gesehen wird. Auch die dahinter stehenden Gedankenabläufe sind herrlich nachvollziehbar und man kann sich sehr gut in die Charaktere einfühlen.
7,5 von 10 Punkten
Kommentar