Franklyn ist schwer in ein Genre einzuordnen. Am ehesten würden wohl die Bezeichnungen Mysteryfilm und Episodenfilm zutreffen.
Ich hatte von dem Film noch nichts gehört und habe ihn heute bei Saturn entdeckt, gleich mitgenommen und angesehen.
Franklyn ist das Script- und Regie-Debüt von Gerald McMorrow. Der Film ist eine englische Produktion mit einem Minibudget von 6 Millionen Pfund. Dafür ist dem Regisseur ein optisch beeindruckendes Stück gelungen.
Die Story hat vielleicht ein paar Längen, aber ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
Der Film startet in der unwirklich düsteren Metropole Meanwhile City. Aus der Sicht des maskierten Hauptcharakters Jonathan Preest (Ryan Philippe) wird die von verschiedenen religiösen Kulten beherrschte Gesellschaft gezeigt.
Unvermittelt folgen Szenen aus dem zeitgenössischen London, wo die weiteren Hauptdarsteller Emilia Bryant/Sally (Eva Green), Milo (Sam Riley) und Peter Esser (Bernard Hill) in zunächst verwirrenden Situationen gezeigt werden.
Der Film wechselt zwischen diesen beiden Spielorten während die Geschichte sich in kleinen rätselhaften Puzzlesteinchen langsam entfaltet.
Aus meiner Sicht ein beachtliches Erstlingswerk, man darf gespannt sein, was McMorrow in den nächsten Jahren noch fabriziert.
SPOILER
Es gibt noch nicht mal einen deutschen Wikipedia-Artikel dazu, nur einen englischen:
Franklyn - Wikipedia, the free encyclopedia
Natürlich gibt es einen Trailer zum Film, der weckt aber falsche Erwartungen, weil er eher die Actionszenen betont.
Ich hatte von dem Film noch nichts gehört und habe ihn heute bei Saturn entdeckt, gleich mitgenommen und angesehen.
Franklyn ist das Script- und Regie-Debüt von Gerald McMorrow. Der Film ist eine englische Produktion mit einem Minibudget von 6 Millionen Pfund. Dafür ist dem Regisseur ein optisch beeindruckendes Stück gelungen.
Die Story hat vielleicht ein paar Längen, aber ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
Der Film startet in der unwirklich düsteren Metropole Meanwhile City. Aus der Sicht des maskierten Hauptcharakters Jonathan Preest (Ryan Philippe) wird die von verschiedenen religiösen Kulten beherrschte Gesellschaft gezeigt.
Unvermittelt folgen Szenen aus dem zeitgenössischen London, wo die weiteren Hauptdarsteller Emilia Bryant/Sally (Eva Green), Milo (Sam Riley) und Peter Esser (Bernard Hill) in zunächst verwirrenden Situationen gezeigt werden.
Der Film wechselt zwischen diesen beiden Spielorten während die Geschichte sich in kleinen rätselhaften Puzzlesteinchen langsam entfaltet.
Aus meiner Sicht ein beachtliches Erstlingswerk, man darf gespannt sein, was McMorrow in den nächsten Jahren noch fabriziert.
SPOILER
Es gibt noch nicht mal einen deutschen Wikipedia-Artikel dazu, nur einen englischen:
Franklyn - Wikipedia, the free encyclopedia
Natürlich gibt es einen Trailer zum Film, der weckt aber falsche Erwartungen, weil er eher die Actionszenen betont.
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