Eigentlich hätte man den Film richtig spannend gestalten können, schliesslich war diese Frau für ihre Zeit sehr aufmüpfig und kämpferisch.
Herausgekommen ist aber ein langatmiger Film, in schlechter Qualität und halbseidenen Schauspielern.
Das was die da boten, hätte auch ich noch gekonnt. Noch nicht mal die Texte waren gescheit ausgearbeitet. Da war die Päpstin dramaturgisch noch viel besser ausgearbeitet.
Schade um das wirklich gute Thema um eine Frau, der man die keltische Tradition von Selbstbewussten Frauen selbst in dem christlichen Umfeld noch immer anmerkt und die für ihre Überzeugungen und ihre Mitgefährtinnen gekämpft und einige Schlachten gegen die Männerwelt auch gewonnen hat.
Der einizige überzeugende Gegenpart war wirklich die Figur des Abtes, dem sie in der gemischten Abtei unterstellt waren und auch die Schauspielerin, die Hildegard spielte, war einigermassen überzeugend.
Herausgekommen ist aber ein langatmiger Film, in schlechter Qualität und halbseidenen Schauspielern.
Das was die da boten, hätte auch ich noch gekonnt. Noch nicht mal die Texte waren gescheit ausgearbeitet. Da war die Päpstin dramaturgisch noch viel besser ausgearbeitet.
Schade um das wirklich gute Thema um eine Frau, der man die keltische Tradition von Selbstbewussten Frauen selbst in dem christlichen Umfeld noch immer anmerkt und die für ihre Überzeugungen und ihre Mitgefährtinnen gekämpft und einige Schlachten gegen die Männerwelt auch gewonnen hat.
Der einizige überzeugende Gegenpart war wirklich die Figur des Abtes, dem sie in der gemischten Abtei unterstellt waren und auch die Schauspielerin, die Hildegard spielte, war einigermassen überzeugend.