Besetzung
* Michael Nyqvist: Mikael Blomkvist
* Noomi Rapace: Lisbeth Salander
* Lena Endre: Erika Berger
* Peter Haber: Martin Vanger
* Sven-Bertil Taube: Henrik Vanger
* Peter Andersson: The Lawyer Nils Bjurman
* Ingvar Hirdwall: Dirch Frode
* Marika Lagercrantz: Cecilia Vanger
* Björn Granath: Gustav Morell
Handlung
Die Verfilmung von Stieg Larssons Roman "Verblendung" hat mich einfach nur an den Kinositz gefesselt. Ein kompromissloser Thriller, der der Vorlage IMO sehr gerecht wird.
Die Besetzung ist sehr gut getroffen. Allen voran Noomi Rapace, die mir am besten gefallen hat. Ihre Darstellung Lisbeths, das war eine Augenweide. Man merkt ihr an, wie tief sie in diesen Charakter hineinschlüpft und es gelingt ihr sehr gut, herüberzubringen wie Lisbeth das Leben liebt aber gleichzeitig auch hasst. Aber auch Nyqvist als Blomkvist wird seiner Rolle gerecht, auch wenn man ihm sein Alter im Vergleich zu Rapace doch schon arg ansieht, was mich ein wenig gestört hat.
Ansich wurde die Handlung auch sehr gut, wenn auch bis auf die Vergewaltigungsszenen und Lisbeths Rache etwas zu extrem, dargestellt. Ansonsten vermochte der Film aber durchaus, zu fesseln, was IMO auch an der guten Kameraführung, den Rückblenden, sowie den herrlichen Aussenaufnahmen liegt.
Definitiv ein Film, den man gesehen haben muss und IMO einer der besten - wenn nicht sogar der beste - Film des Jahres.
9 / 10 Punkten
* Michael Nyqvist: Mikael Blomkvist
* Noomi Rapace: Lisbeth Salander
* Lena Endre: Erika Berger
* Peter Haber: Martin Vanger
* Sven-Bertil Taube: Henrik Vanger
* Peter Andersson: The Lawyer Nils Bjurman
* Ingvar Hirdwall: Dirch Frode
* Marika Lagercrantz: Cecilia Vanger
* Björn Granath: Gustav Morell
Handlung
Im Mittelpunkt steht der Journalist Mikael Blomqvist, dessen tadelloser Ruf nach Enthüllungen über die Geschäftspraktiken eines Großindustriellen angeschlagen ist. Da kommt ihm das Industriellen Henrik Vangers gerade recht, ein fast 40 Jahre altes Familiengehiemnis zu lüften.
Damals verschwand bei einer Familienfeier Vangers Nichte Harriet. Noch immer erhält Vanger zu seinem Geburtstag von ihr ein Geschenk, dabei sprechen alle Indizien dafür, dass sie an jenem Tag einem Verbrechen zum Opfer fiel. Mikael Blomqvists Ermittlungen bekommen eine ganz neue Richtung, als er die Hilfe der jungen Privatdetektivin und Hackerin Lisbeth Salander annimmt und mit ihr in der Familiengeschichte der Vangers herumspioniert, die mehr nur Leiche im Keller zu bieten hat...
Damals verschwand bei einer Familienfeier Vangers Nichte Harriet. Noch immer erhält Vanger zu seinem Geburtstag von ihr ein Geschenk, dabei sprechen alle Indizien dafür, dass sie an jenem Tag einem Verbrechen zum Opfer fiel. Mikael Blomqvists Ermittlungen bekommen eine ganz neue Richtung, als er die Hilfe der jungen Privatdetektivin und Hackerin Lisbeth Salander annimmt und mit ihr in der Familiengeschichte der Vangers herumspioniert, die mehr nur Leiche im Keller zu bieten hat...
Die Verfilmung von Stieg Larssons Roman "Verblendung" hat mich einfach nur an den Kinositz gefesselt. Ein kompromissloser Thriller, der der Vorlage IMO sehr gerecht wird.
Die Besetzung ist sehr gut getroffen. Allen voran Noomi Rapace, die mir am besten gefallen hat. Ihre Darstellung Lisbeths, das war eine Augenweide. Man merkt ihr an, wie tief sie in diesen Charakter hineinschlüpft und es gelingt ihr sehr gut, herüberzubringen wie Lisbeth das Leben liebt aber gleichzeitig auch hasst. Aber auch Nyqvist als Blomkvist wird seiner Rolle gerecht, auch wenn man ihm sein Alter im Vergleich zu Rapace doch schon arg ansieht, was mich ein wenig gestört hat.
Ansich wurde die Handlung auch sehr gut, wenn auch bis auf die Vergewaltigungsszenen und Lisbeths Rache etwas zu extrem, dargestellt. Ansonsten vermochte der Film aber durchaus, zu fesseln, was IMO auch an der guten Kameraführung, den Rückblenden, sowie den herrlichen Aussenaufnahmen liegt.
Definitiv ein Film, den man gesehen haben muss und IMO einer der besten - wenn nicht sogar der beste - Film des Jahres.
9 / 10 Punkten
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