Man merkt bei Teil 2 stark das die Werwölfe in den Fokus Rücken. Das muss sogesehen natürlich sein um die Dreiecksgeschichte aufbauen zu können mir gefällt Teil 2 aber auch am schlechtesten.
Zum Thema Edwart und der Verwandlung von Bella. Das ist etwas was der Film eher schlecht als recht rübergebracht. Im Grunde geht es darum das Edward der Meinung ist das Menschen eine Seele haben, das sie ihre Seele verlieren wenn sie Vampire werden und das er sobald er getötet wird auf ewig in der Hölle landen wird, oder eben es für ihn kein Leben nach dem Tot geben wird.
Und er liebt sie halt zu sehr, das er sich lieber selbst umbringt wenn sie stirbt, als das er aus Egoismus (aus seiner Sicht) dafür sorgt das sie keine Seele mehr hat.
Muss generell auch sagen das ich Teil 2 als den schwächsten Part der Twillightsaga empfinde. Er ist für mich insofern erträglich das ich die Werwölfe um einiges cooler finde als die Vampire und denen da ziemlich viel Screentime eingeräumt wurde.
Zu den Volturi muss ich noch sagen das die im Film sehr sehr sehr schlecht wegkommen. Hier fehlt es einfach massiv an Informationen über und um die Volturi um diese Fraktion halbwegs ernst nehmen zu können.
Das ist einer der Punkte wo man einfach merkt das es hier nicht einen Film gibt zu dem dann ein Buch geschrieben wurde, sondern das es Bücher gibt, die Verfilmt wurden.
Es ist wie bei Harry Potter. Ein Film reicht gar nicht aus um alle Informationen unterzubringen die man braucht um die Handlung komplett zu verstehen. Eben wie du es sagtest, der Teil mit Edwards Gerede oder die Volturi. Im Buch macht es Sinn und im Film nicht.
Auch generell kriegen Bella und Edward viel zu wenig Screentime. Das mag komisch klingen, zumal sie sehr häufig zu sehen sind. Aber gerade die ganzen Kleinigkeiten im Buch sind es woran man erkennt das da wirklich Liebe ist. Im Film kommt es eher so rüber als bräuchte er einfach jemanden den er rumschubsen kann und sie braucht nur jemanden der sie rumschubst. Zum Beispiel die ganze Vorgeschichte Bellars, ihre Charakterisierung, ihr Leben vor Forks, wurde ja so ziemlich ersatzlos gestrichen.
Ich kann allen die gefallen udn interesse an den Film haben empfehlen die Bücher zu lesen. Beides ergänzt sich perfekt, zumal die Filme teilweise vom Buch abweichen und eben auch wichtige Sachen zeigen die im Buch garnicht oder nur Nebenbei erwähnt werden.
Zum Beispiel fehlt im Buch in Teil 2 die Jagd auf Victoria und in Teil 3 fehlt die Schlacht komplett bzw. man bekommt es nur Andeutungsweise mit durch Erzählungen was Edward sieht. Beides ergänzt sich perfekt. Kennt man die Bücher erkennt man was der Film sagen will und der Film ergänzt und erweitert die Bücher an Stellen wo es nötig ist weil da der Autorin das Talent fehlt.
Die Filme für sich alleine können sich mMn aber nicht wirklich gut darstellen und wer nur die Filme kennt wird denk ich auch nie nachvollziehen können worum es eigentlich geht beim Twillight Hype.
Zum Thema Edwart und der Verwandlung von Bella. Das ist etwas was der Film eher schlecht als recht rübergebracht. Im Grunde geht es darum das Edward der Meinung ist das Menschen eine Seele haben, das sie ihre Seele verlieren wenn sie Vampire werden und das er sobald er getötet wird auf ewig in der Hölle landen wird, oder eben es für ihn kein Leben nach dem Tot geben wird.
Und er liebt sie halt zu sehr, das er sich lieber selbst umbringt wenn sie stirbt, als das er aus Egoismus (aus seiner Sicht) dafür sorgt das sie keine Seele mehr hat.
Muss generell auch sagen das ich Teil 2 als den schwächsten Part der Twillightsaga empfinde. Er ist für mich insofern erträglich das ich die Werwölfe um einiges cooler finde als die Vampire und denen da ziemlich viel Screentime eingeräumt wurde.
Zu den Volturi muss ich noch sagen das die im Film sehr sehr sehr schlecht wegkommen. Hier fehlt es einfach massiv an Informationen über und um die Volturi um diese Fraktion halbwegs ernst nehmen zu können.
Das ist einer der Punkte wo man einfach merkt das es hier nicht einen Film gibt zu dem dann ein Buch geschrieben wurde, sondern das es Bücher gibt, die Verfilmt wurden.
Es ist wie bei Harry Potter. Ein Film reicht gar nicht aus um alle Informationen unterzubringen die man braucht um die Handlung komplett zu verstehen. Eben wie du es sagtest, der Teil mit Edwards Gerede oder die Volturi. Im Buch macht es Sinn und im Film nicht.
Auch generell kriegen Bella und Edward viel zu wenig Screentime. Das mag komisch klingen, zumal sie sehr häufig zu sehen sind. Aber gerade die ganzen Kleinigkeiten im Buch sind es woran man erkennt das da wirklich Liebe ist. Im Film kommt es eher so rüber als bräuchte er einfach jemanden den er rumschubsen kann und sie braucht nur jemanden der sie rumschubst. Zum Beispiel die ganze Vorgeschichte Bellars, ihre Charakterisierung, ihr Leben vor Forks, wurde ja so ziemlich ersatzlos gestrichen.
Ich kann allen die gefallen udn interesse an den Film haben empfehlen die Bücher zu lesen. Beides ergänzt sich perfekt, zumal die Filme teilweise vom Buch abweichen und eben auch wichtige Sachen zeigen die im Buch garnicht oder nur Nebenbei erwähnt werden.
Zum Beispiel fehlt im Buch in Teil 2 die Jagd auf Victoria und in Teil 3 fehlt die Schlacht komplett bzw. man bekommt es nur Andeutungsweise mit durch Erzählungen was Edward sieht. Beides ergänzt sich perfekt. Kennt man die Bücher erkennt man was der Film sagen will und der Film ergänzt und erweitert die Bücher an Stellen wo es nötig ist weil da der Autorin das Talent fehlt.
Die Filme für sich alleine können sich mMn aber nicht wirklich gut darstellen und wer nur die Filme kennt wird denk ich auch nie nachvollziehen können worum es eigentlich geht beim Twillight Hype.
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