Diary of the Dead
Inhalt:
Eine Gruppe von Filmstudenten dreht unter Leitung ihres Professors einen Horrorfilm, als beunruhigende Nachrichten aus Radio, TV und Internet von einer diffusen, sich offenbar landesweit abspielenden Katastrophe künden. Die Uni verlassen vorfindend, beschließen auch sie, sich im Wohnmobil irgendwie nach Hause durchzuschlagen. Unterwegs trifft man Schauplätze von Massakern, wehrhafte Bürger aller Klassen und immer hungrige, angriffslustige Leichen. Mit der Kamera wird die Reise dokumentiert.
Darsteller:
Michelle Morgan, Joshua Close, Shawn Roberts
Regisseur:
George A. Romero
Komponist:
Norman Orenstein
Produktionsjahr:
2007
Spieldauer:
92 Minuten
Inhalt:
Eine Gruppe von Filmstudenten dreht unter Leitung ihres Professors einen Horrorfilm, als beunruhigende Nachrichten aus Radio, TV und Internet von einer diffusen, sich offenbar landesweit abspielenden Katastrophe künden. Die Uni verlassen vorfindend, beschließen auch sie, sich im Wohnmobil irgendwie nach Hause durchzuschlagen. Unterwegs trifft man Schauplätze von Massakern, wehrhafte Bürger aller Klassen und immer hungrige, angriffslustige Leichen. Mit der Kamera wird die Reise dokumentiert.
Darsteller:
Michelle Morgan, Joshua Close, Shawn Roberts
Regisseur:
George A. Romero
Komponist:
Norman Orenstein
Produktionsjahr:
2007
Spieldauer:
92 Minuten
Mein Fazit:
Mir hat der Film recht gut gefallen. Einerseits wegen der interessanten Sichtweise der Erzählung, nämlich als Pseudo-Doku und andererseits weil neue "Technologien" wie Handykameras und das Internet recht gut in den Film miteingebaut wurden.
Jedoch für einen Horrorfilm kam meiner Meinung nach zu wenig Gruselstimmung auf und es waren auch viel zu wenige "Blutszenen" vorhanden.
Somt gibt es knapp noch vier von sechs Sterne von mir für den Film.
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