Sorry, Peter R, aber ich finde die Amis haben ein Recht darauf ihre Vergangenheit durch solche Filme aufzuarbeiten. Schließlich war der Schlag der Japaner ungerechtfertigt und unfair. Und ich finde übrigens nicht, dass Pearl Harbour so glorifiziert wird. Denn viele Menschen starben dort (auch im Film) also was wird beschönigt? Soetwas ist zu akzeptieren, auch wenn es weh tut. Klar, mit historischen Hintergrund hat Pearl Harbour nur peripher zu tun. Schließlich ist noch zu sagen, dass Hollywood ein Synonym für Geld ist. Und Pearl Harbour schlägt in diese Kerbe. Schließlich werden diese Filme nicht extra für das europäische Publikum gedreht sondern für die USA.
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Der Soldat James Ryan [und andere (Anti-)Kriegsfilme]
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Originalnachricht erstellt von Gene Foster
Sorry, Peter R, aber ich finde die Amis haben ein Recht darauf ihre Vergangenheit durch solche Filme aufzuarbeiten. Schließlich war der Schlag der Japaner ungerechtfertigt und unfair. Und ich finde übrigens nicht, dass Pearl Harbour so glorifiziert wird. Denn viele Menschen starben dort (auch im Film) also was wird beschönigt? Soetwas ist zu akzeptieren, auch wenn es weh tut. Klar, mit historischen Hintergrund hat Pearl Harbour nur peripher zu tun. Schließlich ist noch zu sagen, dass Hollywood ein Synonym für Geld ist. Und Pearl Harbour schlägt in diese Kerbe. Schließlich werden diese Filme nicht extra für das europäische Publikum gedreht sondern für die USA.
Aber du mußt doch zugeben das gerade diese zwei Schönlinge die sich durchkämpfen als nicht sehr realistisch angesehen werden können! Und die Veteranen welche jenes Massaker überlebten sagten selbst das der Film absolut nichts mit der Realität zu tun hatte!<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
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Naja, gerade bei Pearl Harbour gehts nur ums Geschäft und um möglich fette Explosionen. Klar, die "Helden" (lol?) sind unrealistisch, aber mit denen kann sich das (amerikanische) Publikum identifizieren.
Ich fand PH auch Müll, aber nicht Saving Private Ryan - das so als ob mal Äpfel mit Birnen vergleichen würde, oder GIs mit Krauts.Live well. It is the greatest revenge.
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Originalnachricht erstellt von Gene Foster
Naja, gerade bei Pearl Harbour gehts nur ums Geschäft und um möglich fette Explosionen. Klar, die "Helden" (lol?) sind unrealistisch, aber mit denen kann sich das (amerikanische) Publikum identifizieren.
Ich fand PH auch Müll, aber nicht Saving Private Ryan - das so als ob mal Äpfel mit Birnen vergleichen würde, oder GIs mit Krauts.<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
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finde das apokalypse now der "beste" antikriegsfilm ist. der film hat die ausdrucksstärksten bilder (das dorf das zu wagner musik angegriffen wird). full metal jacket ist bis zum einatz in vietnam auf jeden fall auch sehenswert, in vietnam wird der film ein wenig schlechter. auf jeden fall ist auch der soldat james ryan ein sehr gutet film allein wegen dem anfang sollte man ihn sehen.
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Ich finde "Der Soldat James Ryan" als einen der besten Anti-Kriegsfilme...
Die erschreckenden Szenen zu Anfang und auch weiterhin im Laufe des Films haben mich einfach nur beeindruckt...
Der Film bringt einen zum weinen"Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."
„And so the lion fell in love with the lamb“
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und die wasser färbten sich rot vom blut.
das die deutschen immer als die bösen schlecht hin abgestemmpelt werden find ich auch nicht umbedingt richtig, aber der sieger bestimmt was in den geschichtsbüchern steht!
hollywood ist ja immer so, dass ein ami 100 gegner mit ner 30 schuss waffe tötet und nicht mal nen kratzer kriegt.
der 1.WW wurde durch das attentat eines serben auf den österreichischen thronfolgers ausgelöst.das deutschland, das ausgenutzt hatt war scheise.
apocalypse now zeigt deutlich den wahnsinn des kriges, ein trupp kriegt den befehl einen mann zu töten der irgendwo in der wildnis gottkönig spielt.
stalingrad kenn ich nicht.
das boot ist mit einer der besten filme, da das töten eher auf distanz geschieht. der alltag einer u-boot besatzung ist recht gut geschildert. der kaläu hasst die allierten nicht als menschen, sondern als gegner.
fmj zeigt auch den wahnsinn des krieges und die ausbildung,aber auch die macht der probaganda und der =wir sind die besten und ihr die doofen reisbauern =einstellung die die amis ja teilweiße bis heute haben.
die brücke am kwai zeigt den stolz und die ehre von zwei kulturen, die seit jahrhunderten militärisch geprägt sind. keiner will nachgeben oder schwäche zeigen. die brücke ist nur das spielfeld der zwei kommandanten.
Ph ist nur eine liebesschnulze die im krieg eingebettet ist. die amis wurden ja von geheimdienst gewarnt haben die warnung aber ignoriert *wie beim WTC*, der rest ist ja bekannt.
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Ich schwanke zwischen "Im Westen nichts neues", "Das Boot" und "Die Brücke am River Kwai".
Aber am Ende habe ich mich für "Im Westen..." entschieden, weil er in meinen Augen den "wahren" Krieg gezeigt hat und wie er aus Kindern "Männer" macht. Das kann man natürlich über die meisten sagen, aber gerade die neueren amerikanischen Filme glorifizieren mit den Amerikaner zu sehr.
Welcher Film auch gut ist, ich weiss garnicht ob er wirklich ein Antikriegfilm ist, ist der in dem deutsche U-Bootmänner aus einem brittischen Kriegsgefangenenlager ausbrechen (den Namen hab ich vergessen).Flinx stand fast eine Ewigkeit da, obwohl es in Wirklichkeit höchstens halb so lange dauerte.
Alan Dean Foster: Flinx
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also james ryan halte ich für n richtigen scheiss film !
von der technischen seite und der anfangsszene her gesehen ist er zwar 1a aber was danach kommt ist nur noch auf gut deutsch gesagt scheisse.
deutsche soldaten kippen natürlich nur um und sind sofort tot
aber wenn einer der tapferen superhelden, der natürlich immer trifft und unbeschadet durch jeden kugelhagel läuft, mal getroffen wird verreckt er natürlich ganz langsam und grausam.
der deutsche soldat, der an der n der radarstellung überlebt wird als böser verbrecher dargestellt obwohl er sich nur verteidigt hat.
deutsche panzer sind anscheinend nur da um direkt in die luft gejagt zu werden handgranaten liegen erstmal 10 jahre rum um dann genau auf den gegner zurückgeworfen zu werden....
wenn sich die wehrmacht wirklich so angestellt hätte wären wir nichtmal in polen einmarschiert sonder von denen besiegt wurden....
der film kann mich echt nur aufregen !!
ps.: ich halte stalingrad und das boot für die besten filmeKurdy: All right now, you're gonna do this calm like we planned, right?
Jeremiah: Yeah, calm's my middle name.
Kurdy: Too bad your last name is "Before-The-Storm".
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"der soldat james ryan" hat bei mir keinen tieferen einfruck hinterlassen, obwohl ich nicht sagen will, daß er schlecht war.
ich fand ihn bloß noch lange nicht so erschütternd wie "stalingrad" oder gar "die brücke", für den ich gestimmt habe:
viele anti-kriegsfilme zeigen die sinnlosigkeit des krieges, aber imho keiner so gut wie "die brücke". denn dort ist der tod von jungen menschen nicht nur deshalb sinnlos, weil in einem krieg jung und unschuldig zu sterben allgemein schon sinnlos ist, sondern weil der tod dieser mensch selbst dann hochgrädig sinnlos wäre, wenn der ganze krieg an sich einen sinn machen würde.Lambdas changed my life. (Barbara H. Partee)
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Original geschrieben von Mr. Geribaldi
deutsche soldaten kippen natürlich nur um und sind sofort tot
aber wenn einer der tapferen superhelden, der natürlich immer trifft und unbeschadet durch jeden kugelhagel läuft, mal getroffen wird verreckt er natürlich ganz langsam und grausam.
der deutsche soldat, der an der n der radarstellung überlebt wird als böser verbrecher dargestellt obwohl er sich nur verteidigt hat.
deutsche panzer sind anscheinend nur da um direkt in die luft gejagt zu werden handgranaten liegen erstmal 10 jahre rum um dann genau auf den gegner zurückgeworfen zu werden....
wenn sich die wehrmacht wirklich so angestellt hätte wären wir nichtmal in polen einmarschiert sonder von denen besiegt wurden....
hollywood ist ja immer so, dass ein ami 100 gegner mit ner 30 schuss waffe tötet und nicht mal nen kratzer kriegt.
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Meinen letzte Posts nach sind Full Metal Jacket und Stalingrad die besten Antikriegsfilme für mich...
... aber da kommt jetzt ein weiterer Film dazu, der ebenso reinhaut und die Idiotie des Krieges zeigt und seinen Sinn in Frage stellt: Black Hawk Down!
Ein heftiger und über aus realistischer Film. Beeindruckend und bedrückend.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Black Hawk Down kommt auch auf meine liste
beim ersten mal als ich ihn gesehen hab konnte ich zwar nicht glauben wie scheisse die somalis schiessen und dass die paar amis da überhaupt noch lebend rausgekommen sind aber der film beruht ja auf tatsachen und die verlustzahlen waren für die amis im gegensatz zu den somalis wirklich so "gering" , sonst hätte ich ihn direkt in die "amis laufen unverwundet durch kugelhagel und treffen mit jedem schuss" ecke geschobenKurdy: All right now, you're gonna do this calm like we planned, right?
Jeremiah: Yeah, calm's my middle name.
Kurdy: Too bad your last name is "Before-The-Storm".
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Trotzdem sind das nicht die Tatsachen! Die Amis haben wegen jenem einem Hubschrauber hunderte Zivilisten erschossen! Viele Historiker sagten dass dieser Film eine Schande sei! Ich habe ihn persönlich noch nicht gesehen!<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
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