Labyrinth
USA 1986
Ein Fantasyfilm mit David Bowie...na ja, er kann immerhin schauspielern, was man von einigen anderen Musikern nich grade sagen kann....
Wie auch immer, ist ein paar Jahre her, dass ich ihn gesehen habe, aber ich fand ich recht nett. Nicht bahnbrechend, aber recht gut gemacht. Ein Highlight sind sicher die ganzen kreativen Fantasyfiguren aus der Puppenwerkstatt von Jim Henson und die Spezialeffekte von George Lucas' ILM.
Wie gesagt, ein recht netter Film.
6/10 Punkten / 4*
USA 1986
Sarah (Jennifer Connelly) lebt zusammen mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und ihrem kleinen Halbbruder in einem abgeschiedenen Ort und leidet unter der Bevormundung ihres Halbbruders. Daher verbringt sie die meiste Zeit mit dem Lesen von Fantasy. Als sie in einem Wutanfall ihren Bruder ins Reich des Goblin-Königs verwünscht, bereut sie das recht schnell, weil dieser plötzlich direkt vor ihr steht: Jareth (David Bowie) nimmt ihren Bruder mit, gibt ihr aber eine Chance ihn zurückzugewinnen. Sie darf ihn wiederhaben, wenn sie es schafft, sein Labyrinth innerhalb von 13 Stunden zu durchqueren. Für Sarah der Auftakt einer fantastischen Odysee, bei der sie allerlei merkwürdige Gestalten kennenlernt...
Wie auch immer, ist ein paar Jahre her, dass ich ihn gesehen habe, aber ich fand ich recht nett. Nicht bahnbrechend, aber recht gut gemacht. Ein Highlight sind sicher die ganzen kreativen Fantasyfiguren aus der Puppenwerkstatt von Jim Henson und die Spezialeffekte von George Lucas' ILM.
Wie gesagt, ein recht netter Film.
6/10 Punkten / 4*
Kommentar