Der Teufel trägt Prada
Inhalt:
Diese ebenso clevere wie komische Kino-Adaption von Lauren Weisbergers Bestseller entschärft zwar den sarkastischen Biss der Roman-Vorlage ein wenig, schleift aber auch die etwas kantigen Figuren zu echten Charakteren. Es gibt kein Zweifel, dass Der Teufel trägt Prada allein Meryl Streep gehört, die in der Rolle der bösartigen Chefredakteurin eines elitären Modemagazins eine wahrlich fulminante Vorstellung abliefert und dafür zurecht mit dem Golden Globe belohnt wurde. So kommt der eigentlichen Hauptfigur, ihren neuen und zunächst eher mausgrauen Assistentin Andrea (Anne Hathaway), auch nur die zweite Geige zu. Streep hat als Miranda einen Riesenspaß daran, ihrer neuen Sklavin völlig skurrile Besorgungen aufzutragen, ob es nun ums Auftreiben des siebten (noch nicht veröffentlichten) Harry Potter-Romans geht oder einer nicht näher definierten Sorte von „Röcken“. Obwohl Andrea die oberflächliche Modewelt verachtet (sie macht den Job nur, um sich die Tür zu einer Position bei einem weitaus seriöseren Magazin zu öffnen), fühlt sie sich bald gleichermaßen angewidert und verführt von den Vorteilen dieses schnellen Lebens.
Darsteller:
Meryl Streep, Anne Hathaway, Stanley Tucci
Regisseur:
David Frankel
Komponist:
Theodore Shapiro
Produktionsjahr:
2006
Spieldauer:
104 Minuten
Inhalt:
Diese ebenso clevere wie komische Kino-Adaption von Lauren Weisbergers Bestseller entschärft zwar den sarkastischen Biss der Roman-Vorlage ein wenig, schleift aber auch die etwas kantigen Figuren zu echten Charakteren. Es gibt kein Zweifel, dass Der Teufel trägt Prada allein Meryl Streep gehört, die in der Rolle der bösartigen Chefredakteurin eines elitären Modemagazins eine wahrlich fulminante Vorstellung abliefert und dafür zurecht mit dem Golden Globe belohnt wurde. So kommt der eigentlichen Hauptfigur, ihren neuen und zunächst eher mausgrauen Assistentin Andrea (Anne Hathaway), auch nur die zweite Geige zu. Streep hat als Miranda einen Riesenspaß daran, ihrer neuen Sklavin völlig skurrile Besorgungen aufzutragen, ob es nun ums Auftreiben des siebten (noch nicht veröffentlichten) Harry Potter-Romans geht oder einer nicht näher definierten Sorte von „Röcken“. Obwohl Andrea die oberflächliche Modewelt verachtet (sie macht den Job nur, um sich die Tür zu einer Position bei einem weitaus seriöseren Magazin zu öffnen), fühlt sie sich bald gleichermaßen angewidert und verführt von den Vorteilen dieses schnellen Lebens.
Darsteller:
Meryl Streep, Anne Hathaway, Stanley Tucci
Regisseur:
David Frankel
Komponist:
Theodore Shapiro
Produktionsjahr:
2006
Spieldauer:
104 Minuten
Mein Fazit:
Ich fand die Besetzung mit Anne Hathaway in der Rolle als Assistentin Andrea sehr gelungen. Anee kam sehr sympathisch und natürlich rüber. Auch Meryl Streep in ihrer Rolle als böse Chefin fand ich sehr gut, sie spielte ihren Part schon fast zu überzeugend.
Die Story war recht nett, jedoch nicht unbedingt ein Knaller. Gut gefallen hat mir der Einblick in die "weibliche Modewelt" und deren Sorgen und Probleme.
Mir hat der Film recht gut gefallen, deswegen vergebe ich vier Sterne für diesen.
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