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Inglourious Basterds

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    #91
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Also das kann ich jetzt nicht verstehen. Was war denn jetzt z.B. an den Deutschen Soldaten die in der Taverne die Vaterschaft eines Kameraden feiern sadistisch oder Nazihaft? Oder an dem Feldwebel der sich weigert Informationen über deutsche Stellungen zu geben oder sein Untergebener der nur noch zurück zu seiner Mama will? Abgesehen von Hans Landa und natürlich der Nazi Führungsriege wird in diesem Film die Deutschen differenzierter betrachtet als in mindestens der Hälfte aller 2. Weltkriegsfilme aus Hollywood. Die andere Hälfte handelt vom Kampf gegen die Japaner.
    Ich meinte damit eigentlich micht das in "Inglourious Basterds" alle Deutschen als böse Nazis dargestellt werden, ich denke ich habe mich da einwenig falsch ausgedrück, ich wollte aber sagen das die Deutschen (auch die normalen Soldaten) schon wieder die doofen sind die von einem einzigen Trupp amerikanischer Soldaten fertig gemacht werden können. Das ist das selbe Konzept wie in den Kriegsfilmen aus den 60ern und 70ern, ein paar Amerikaner metzeln die ganze deutsche Wehrmacht nieder.
    Ok die Basterds sind auch nicht gerade als die Engel dargestellt worden, aber "Aldo Rain" lebte zum Schluß noch und konnte sich sogar noch "künstlerisch" an Landa verewigen!

    Ausserdem kann ich das ganze Thema "Nazis verfolgen Juden" schon langsam nicht mehr hören, wieso dreht denn keiner mal einen Film darüber wo die Amerikaner schlecht dastehen und den Indianern ihr Land wegnehmen, oder wie sie Eingeborene aus Afrika holen und zu Sklaven machen?

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Das lag soweit ich mich erinnere daran das der Titel des Films auf einem anderen Hollywood Kriegsfilm beruht der auch Bastards heißt. Tarantino bekam aber nicht die Rechte für den Namen wollte aber ihn aber behalten und hat deshalb die beiden Wörter falsch geschrieben.
    Ok das wusste ich nicht, der Titel "Basterds" stößt mir eben sauer auf weil er mich an die ausdrücksweise dieser "Gangster Prolleten" erinnert die auch viele Namen mit "erz" enden lassen, und ich kann die Ausdrücksweise von denen "hey Alter", "schwör", "voll krass mann" nicht mehr hören!
    Zuletzt geändert von Parallax; 12.02.2010, 12:32.

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      #92
      Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
      ich wollte aber sagen das die Deutschen (auch die normalen Soldaten) schon wieder die doofen sind die von einem einzigen Trupp amerikanischer Soldaten fertig gemacht werden können. Das ist das selbe Konzept wie in den Kriegsfilmen aus den 60ern und 70ern, ein paar Amerikaner metzeln die ganze deutsche Wehrmacht nieder.
      Das ist auch nicht der Fall. Die Basterds metzeln nicht die ganze Wehrmacht nieder, sondern versuchen mit einzelnen Guerilla-Aktionen Terror zu verbreiten. Obwohl sie sich dabei nicht direkt mit der Wehrmacht messen, verlieren sie mit 2 Ausnahmen jeden einzelnen Mann und das Massaker im Theater ist nur deswegen möglich, weil Landa es absichtlich unterlässt, den Sicherheitsdienst zu informieren. Auf der anderen Seite haben wir einen deutschen Kriegshelden, der hunderte von dummen Amerikanern von einem Kirchturm aus erschießt, was u.a eine klare Anspielung auf besagte 60 und 70'er Jahre Klischees ist.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        #93
        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
        Das ist das selbe Konzept wie in den Kriegsfilmen aus den 60ern und 70ern, ein paar Amerikaner metzeln die ganze deutsche Wehrmacht nieder.

        Ok die Basterds sind auch nicht gerade als die Engel dargestellt worden, aber "Aldo Rain" lebte zum Schluß noch und konnte sich sogar noch "künstlerisch" an Landa verewigen!

        Ausserdem kann ich das ganze Thema "Nazis verfolgen Juden" schon langsam nicht mehr hören, wieso dreht denn keiner mal einen Film darüber wo die Amerikaner schlecht dastehen und den Indianern ihr Land wegnehmen, oder wie sie Eingeborene aus Afrika holen und zu Sklaven machen?
        Ich versteh (mal wieder) dein Problem nicht. Der Film ist von QUENTIN TARANTINO! Er ist -wie seine Vorgänger- voll mit filmischen und musikalischen Referenzen auf die 1960er und 1970er weil Tarantino ein großer Fan der Musik und B-Movies dieser Zeit ist. Niemand erwartet ernsthaft von einem Tarantino-Film historische oder politische Korrektheit sondern einfach nur gute Unterhaltung, Gewalt und exzellente Figuren.

        Hast du nie Pulp Fiction oder Kill Bill gesehen? Mein Tipp: entspannt angucken und sich die ganze Aufregung für andere Filme, Dokumentationen aufheben. Auf das alberne Beispiel mit den Indianern geh ich erst gar nicht ein.

        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
        Ok das wusste ich nicht, der Titel "Basterds" stößt mir eben sauer auf weil er mich an die ausdrücksweise dieser "Gangster Prolleten" erinnert die auch viele Namen mit "erz" enden lassen, und ich kann die Ausdrücksweise von denen "hey Alter", "schwör", "voll krass mann" nicht mehr hören!
        Und schon wieder eine extrem unentspannte Haltung. Was haben denn diese Jugendsprache-Beispiele mit dem Filmtitel zu tun? Ich kenn keine Begriffe, die auf -erz enden.
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          #94
          Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du Tarentinos einzigartigen Humor im Film nicht gesehen hast oder wolltest.

          Inglorious Basterds würde ich eigentlich auch nie als Kriegsfilm beschreiben. Eher noch als Parodie auf Kriegsfilme, wobei das ihm auch nicht gerecht wird, da die Anspielungen auf andere Filme nicht unbedingt parodieren wollen.

          Eigentliches Thema von Inglorious Basterds ist jedenfalls nicht der Krieg, eher ist es ein Film über das Medium Film und seine Zuschauer, wodurch dann passenderweise das Kriegsende auch im Kino stattfindet.
          Ganz toll ist da z.B. die Szene, in der die ganzen Nazis im Kino durch die dargestellte Gewalt jubeln und grölen, dasselbe, das auch Tarentino beim realen Publikum mit seinen Filmen erreicht (noch effektvoller natürlich bei einem realen amerikanischen Publikum, das sich über tote Deutsche freut).

          Bei Tarentino Filmen würde ich mich jedenfalls nie auf die eigentliche Handlung stürzen, die spielt, wenn vorhanden, keine große Rolle.

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            #95
            So, nachdem ich mir Inglorious Basterds damals im Kino eben aus dem Grund verkniffen hab, weil ich nach dem Trailer wirklich ein munteres Nazi-Abschlachten vermutet habe habe ich mir nach einigen positiven Stimmen aus meinem Umfeld doch die DVD zugelegt und heute die Zait gehabt, diese im OT zu schauen.

            Und mir hat der Film wirklich gut gefallen und er war doch zum Glück weit weg von meinen Vermutungen. Die Basterds haben wenig Screentime und das ist ganz gut so, denn sie sind, im Gegensatz zu den unteren Deutschen Soldaten im film wirklich nicht mehr als sadistische und teilweise auch kranke Charaktere. Ich muss sogar sagen, dass ich schon lange keinen Film mehr gesehen habe, wo ich mit den Hauptcharakteren so mitgefiebert habe und ich war wirklich etwas traurig, dass die jüdische Kinobesitzerin am Ende doch auch noch erschossen wurde, auch wenn ich es schon geahnt habe.

            Die Glanzleistung liefert wirklich der auch hier vielgelobte Christoph Walz ab. Er spielt seine Rolle wirklich gnadenlos gut als kultivierter, aber auch gandenloser Judenjäger und Opportunist. Wo er die verkleideten Basterds ("Deutsche können kein Italienisch") dann im perfekten Italienisch anspricht war das, obwohl auch schon geahnt, einfach nur göttlich. Auch das er am Ende überleben durfte war keinesfalls so sicher, ich hätte da wirklich gedacht, dass der Basterds Anführer in am Ende auch abknallt... Also der Oscar sollte ihm eigentlich sicher sein, ich weis nicht, wer das von den anderen überbieten sollte.

            Auch viele andere Schauspieler konnten gute Leistungen abrufen. mal schön, bei uns bekannte deutsche Serienschauspieler in einer US.Produktion zu sehen. Auch von der hier gescholtenen Diane Krüger war ich eigentlich überzeugt in Ihrer Rolle als überkanditelte Filmschauspielerin, die Agentin sein will. Also in Troja war sie imho deutlich schlechter.

            Ich kann abschließend nur empfehlen, den Film im O-Ton anzuschauen, da sich ein Großteil der Story aus den Sprachbarrieren ergibt, und es sich ausgezahlt hat, die Deutschen auch mit deutschen zu besetzen, und im Gegensatz zu vielen anderen Kriegsproduktionen selbst ein leichter britischer Akzent auch wirklich sofort auffliegt, so wie es auch sein sollte...

            Ich vergebe 6 Sterne, der Film war wirklich gut.

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              #96
              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
              Ausserdem kann ich das ganze Thema "Nazis verfolgen Juden" schon langsam nicht mehr hören, wieso dreht denn keiner mal einen Film darüber wo die Amerikaner schlecht dastehen und den Indianern ihr Land wegnehmen, oder wie sie Eingeborene aus Afrika holen und zu Sklaven machen?
              Jupp. Dem kann ich nur zustimmen und das hab ich mir auch gedacht, nachdem ich den Film endlich auch mal gesehen hab.

              Ich fand den Film nicht schlecht. Aber der Renner, wie er angebriesen wurde, war er ja wohl nicht. Sicher war der Film gut gedreht und hatte mal wieder nen richtig geilen Soundtrack. Dennoch fand ich, dass er nicht an seine alten Erfloge anknüpfen kann. Besser als Death Proof war er nicht.

              Aber auch von mir ein kompliment an die Schauspieler. Sorry, aber Brad Pitt hat in diesem Film nicht so gut dargestanden. Das muss ich leider sagen.....
              Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
              KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
              Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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                #97
                Ich verstehe auch nicht was es an Diane Kruger auszusetzen gibt. Eigentlich wird hier immer nur pauschal gesagt sie sei eine schlechte Schauspielerin. Mir hat sie in der Rolle sehr gut gefallen, sie hat sich den verschiedenen Situationen gut angepasst.

                Ich hätte noch zwei Fragen zum Film:
                1. Wieso hat Landa das Mädel am Anfang laufen lassen? Auch wenn sie außer Reichweite war, hätte er zumindest die Soldaten hinterherlaufen lassen können.
                2. Wusste Landa beim "Wiedersehen" im Restaurant mit wem er es zu tun hat? Ich denke schon, denn es ist schon sehr merkwürdig, dass er ihr ein Glas Milch bestellt.

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                  #98
                  Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

                  1. Wieso hat Landa das Mädel am Anfang laufen lassen? Auch wenn sie außer Reichweite war, hätte er zumindest die Soldaten hinterherlaufen lassen können.
                  Das weiß ich auch nicht. Vielleicht war einfach "nett"?

                  2. Wusste Landa beim "Wiedersehen" im Restaurant mit wem er es zu tun hat? Ich denke schon, denn es ist schon sehr merkwürdig, dass er ihr ein Glas Milch bestellt.
                  Dass mit der Milch war ein Zufall, der den Zuschauer auf die falsche Fährte locken sollte. Ich hab' mir auch die ganze Zeit gedacht "Jetzt gleich schnappt der Judenjäger zu, der muss doch Bescheid wissen", aber er hat sie wohl tatsächlich nicht wiedererkannt (man bedenke: er hat sie nur einmal vor 4 Jahren von hinten gesehen).
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    #99
                    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                    Ich verstehe auch nicht was es an Diane Kruger auszusetzen gibt. Eigentlich wird hier immer nur pauschal gesagt sie sei eine schlechte Schauspielerin. Mir hat sie in der Rolle sehr gut gefallen, sie hat sich den verschiedenen Situationen gut angepasst.
                    Es ist ja nicht nur die Meinung einiger User hier im Forum. „Cinema“ z.B. bezeichnete ihre Leistung als „unsagbar schlecht“, während ihr „Big Picture“ bescheinigte, keinen einzigen ungekünstelten Satz sprechen zu können.

                    So etwas ist natürlich immer rein subjektiv zu betrachten.

                    Ich kann deshalb auch nur für mich sprechen wenn ich sage, dass die Auftritte von Frau Kruger in ihren Filmen auf mich mittlerweile so ziemlich denselben Effekt haben, als wenn plötzlich ein Mikro im Bild hängt oder die Kulisse umkippt.

                    Gruß, succo
                    Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                      Nach dem Golden Globe hat Waltz nun auch den BAFTA, den britischen Oscar, für die beste Nebenrolle bekommen.

                      Supporting Actor - Winner - Film - Awards - The BAFTA site

                      Kann mich nur anschließen: Bingo to you, Sir.

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                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        Das weiß ich auch nicht. Vielleicht war einfach "nett"?



                        Dass mit der Milch war ein Zufall, der den Zuschauer auf die falsche Fährte locken sollte. Ich hab' mir auch die ganze Zeit gedacht "Jetzt gleich schnappt der Judenjäger zu, der muss doch Bescheid wissen", aber er hat sie wohl tatsächlich nicht wiedererkannt (man bedenke: er hat sie nur einmal vor 4 Jahren von hinten gesehen).
                        Und genau DAS sind für mich die besseren Momente dieses Films.
                        Die ganze Eröffnungsszene, die angesprochene Szene in der Bar mit dem Apfelstrudel ("attend la crème!") und die Aschenputtel-Szene mit dem verlorenen Schuh... herrlich!

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                          Mir hat der Film sehr gut gefallen! Was mich jedoch ein wenig verwunderte war die Freigabe ab 16 Jahren. Es gab doch ein paar recht brutale Szenen, wie zum Beispiel die wo die deutschen Soldaten skalpiert wurden oder die Szene wo der deutsche Soldat mit dem Baseballschläger todgeschlagen wurde.
                          Gut gefallen hat mir die Handlung, diese war spannend und interessant. Klasse waren die Dialoge, diese wurden gut aufgebaut und großteils hervorragend umgesetzt. Die schauspielerischen Leistungen paßten auch bei den meisten Darstellern.
                          Besonders gut gefallen hat mir die Szene wo Bridget von Hammersmark mit Lt. Aldo Raine und Co. im Kino auftauchte und ihre Begleiter als Italiener vorstellte und auf einmal ein perfekt italienisch sprechender Hans Landa auftauchte. Am besten gefallen haben mir die Szenen mit Christoph Waltz als SS-Standartenführer Hans Landa. Er spielte seine Rolle mit Abstand am besten von allen. Die Szenen mit ihm zeigten von Klasse und waren lustig, spannend, interessant und sehr überzeugend.
                          Somit gibt es von mir gute fünf von sechs Sterne.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            Habe mir den Film letzte Woche auch mal endlich angeschaut und er hat mir sehr gut gefallen.

                            Man merkte den Film schon sehr an, dass Tarantino das Kino liebt.
                            Christoph Walz als SS-Standartenführer Hans Landa war absolut genial.

                            Hier auch nochmal ein ganz interessanter Artikel zur Thematik:

                            Die echten Nazi-Jäger

                            Jüdische GIs gehen hinter deutschen Linien auf Nazi-Hatz: Der Plot des neuen Tarantino-Films "Inglourious Basterds" klingt irre. Doch tatsächlich jagten nach Kriegsende 1945 jüdische Kommandos SS-Schergen. Einige planten gar einen Sühnemord an sechs Millionen Deutschen - das Gift stand schon bereit. Von Christoph Gunkel
                            Quelle: Die echten Nazi-Jäger - einestages

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                              Ich war auc einigermaßen erstaunt ob der FSK16-Freigabe, war der Film doch alles andere als blutarm und teilweise sehr explizit - hätte meiner Meinung nach locker für eine 18er-Freigabe gereicht.
                              Darüber hinaus ein klassischer Tarantino mit schwarzem Humor und wie gesagt auch fiesen blutigen Szenen.
                              Hans Landa wurde hervorragend dargestellt. Dennoch von mir nur 4,5 von 10 Punkten, da hier die explizite Gewalt doch ein wenig zu sehr für meinen Geschmack im Vordergrund stand...
                              Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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                                Diesen Film werde ich mir nie wieder freiwillig ansehen.

                                Ich weiß nicht was es ist, aber der Film hat mir auf eine sehr subtile Art und Weise Angst gemacht.

                                Zunächst mal gebe ich meinen Vorrednern recht, dass Christoph Waltz genial ist. Er stiehlt locker allen die Show durch sein Auftreten. Und seine erste Szene ist auch die beste des Films.
                                Aber was danach kommt...mir wurde teilweise schlecht dabei. Normalerweise hab ich keine Probleme mit Actionfilmen, aber über den Actionszenen lag eine Kaltblütigkeit wie ich sie nie zuvor gesehen habe. Und ehrlich gesagt will ich es auch nicht mehr sehen.

                                Ein Film, der mir den kalten Schauer über den Rücken jagt.

                                6,5 Punkte
                                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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