G.I. Joe: The Rise of Cobra - SciFi-Forum

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G.I. Joe: The Rise of Cobra

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    #31
    Zitat von Gwin Beitrag anzeigen
    Ich finds nett, daß es in den USA eine DVD-Version mit den Joes und eine mit den Cobras vorne drauf gibt, ich weiß dann schon, welche es für mich wird.
    Eine Version mit Sienna Miller auf dem Cover gibt es nicht, oder? Konnte dazu nichts finden...

    Somit wird es bei mir wohl das deutsche Steelbook (Müller exklusiv) - wenn es nicht doch jemand besser weiß.

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      #32
      Grummel. Warum muß man immer seit neuestens zum Müller rennen für Special Editions. Star Trek, Transformers 2 und nu G.I. Joe.


      Nevermind, hab mir eh die normale Version besorgt weil ich mir nicht wirklich sicher war, ob der Film was taugt. Ich hatte ehrlich gesagt meine Bedenken.

      Tja, für mich eine riesengroße Überraschung. Ich hab mich königlich amüsiert. Hirnrissige, aber sehr gut gemachte Action. Auch die Schauspieler waren für das was ihre Rollen hergeben in Ordnung. Besonders der Wayans-Bruder (weiß grad nicht welcher) ist mir angenehm aufgefallen. Wo ich ihn das erste mal sah erwartete ich schon Eddie Murphy-like auf Speed, aber die Sprücheklopferei hielt sich in erträglichen Rahmen.
      Man verzichtete auch auf übermäßigen Hurra-Patriotismus aus Übersee und ein paar überraschende Storywendungen gab es auch noch. Hatte ich schon Action erwähnt? Größtenteils gut getrickst und gottseidank auch ohne Stakkatoschnitt. Für mich klar besser als Transformers 2. Ich freu mich auf eine Fortsetzung.

      Eine Frage habe ich noch. War der Film im Kino geschnitten, oder auch ab 16 wie die DVD? Für ne Spielzeugverfilmung ging's teilweise ziemlich ruppig zur Sache. Kopfschüsse, sich auflösende Menschen und generell ein etwas höherer Bodycount. Gut, alles möglichst unblutig gefilmt, aber dennoch vorhanden.
      Time... lines??? Time is not made out of lines, it is made out of circles. That is wy Clocks are round

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        #33
        Ooookay. Leider tut sich auch hier (so wie bei Transformers oder X-Men) ein gewisser Spalt zwischen dem Kinofilm und der ursprünglichen Vorlage auf. Was schade ist.

        Glücklicherweise jedoch hat man IMO hier geschafft was ich gerade noch beim Terminatorfilm bitterlich bemängelt habe... The Rise of Cobra funktioniert als Film selbst ziemlich gut und erzählt durchaus eine Geschichte die man ohne zu großen Wert auf Fannische Details zu legen gut finden kann.
        Natürlich ist die Story letztlich großer Blödsinn, aber welcher Scifi Film oder Actionknaller ist das [heutzutage] nicht?
        Angenehme Einführung der Hauptfiguren, nette Zusammenstellung für das Team und ein großartiger Christopher Eccleston spielen hier sehr gut Hand in Hand. Und die Scifielemente machen einfach Spaß.

        Vom Fanstandpunkt her wirkte diese G.I. Joe Organisation etwas übertrieben, auch wenn es generell immer ein großes Team war, hunderte von "joes" hat man IMO nie im Zeichentrick gesehen, G.I. Joe war die raffiniertere Einheit wo Cobra ständig hunderte von gesichtslosen Soldaten ins Feld führt. Aber gut, man hat eben von Anfang an größer angesetzt, solange sie das jetzt in späteren Filmen nicht gleich ad Absurdum führen. War halt ein Freibrief um Dutzende von "Statisten" umbringen zu dürfen, wo sonst Cartoongemäß so gut wie niemand ums Leben gekommen wäre.

        Außer dieser blutrünstigkeit hätte ich nur noch eine gewisse "Ununterscheidbarkeit" der Figuren als Manko anzuführen, vielleicht eine Folge des riesigen Casts benamster Figuren... so habe ich erst ganz am Ende des Filmes begriffen, dass der Kerl der mit Stormshadow und der Baroness in die Joe Basis eingedrungen war NICHT Destro sondern dieser Verkleidungskünstler Z... orkan? war... das hätte man ein klein bisschen deutlicher machen dürfen, finde ich... sah für mich sehr nach CEs Segelohren aus ^_^ Ähnlich die Joes, wenn sie erstmal ihre Uniformen tragen, da kann man auch hier öfter mal einige verwechseln...

        Trotzdem: auchw enn der Film Schwächen hat, so macht er einfach Spaß und erzählt seine Story solide und durchaus glaubwürdig, so hahnebüchen Teile davon auch anmuten mögen. Fazit: Gut.
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          #34
          Ich möchte nun die anderen Seiten hervorheben die hier nicht genannt werden, und bevor jemand gutes Geld investiert, sollte er auch die negativen Seiten gut dargebracht lesen können.

          Hier die etwas sanfter gestimmte Kritik, ich hol danach mehr aus *sucht den Hammer*

          Man ist bei diesem Film davon überzeugt, dass mehr grundsätzlich besser ist. G.I. Joe fährt so viele Waffen und noch hinterhältigere Bösewichte auf, dass auch das kleinste bisschen Plot zerrieben wird. Eine Einheit gefühlloser Zombiesoldaten, die zu Beginn mit viel Aufwand eingeführt wird, scheint plötzlich aus dem Drehbuch zu verschwinden, die Hauptfigur ist auch ohne Tarnanzug so farblos wie Barbies Ken und ein besonders hinterlistiger Imitator scheint nur aufzutauchen, um dereinst eine mäglichst nahtlose Fortsetzung zu garantieren. Dafür wird kräftig bei „Star Wars“ geplündert, sogar einen Darth-Vader-ähnlichen Schurken gibt’s.

          Effektmässig wird natürlich einiges geboten, unter anderem fliegt der Eiffelturm in Stücke , oft scheint aber der letzte digitale Schliff zu fehlen; viele Actionsequenzenz wirken trotz konstant hohem Lärmpegel eher uninspiriert Auch sonst ist der Film erschreckend blutleer; wirklich gelungene Sprüche oder Figuren, die einem ans Herz wachsen, sind echte Mangelware.

          Hier nehmen wir mal Rücksicht auf die Fans und nicht sehr anspruchsvollen Mitgliedern.

          Nun steigern wir uns:-)

          Die ganze Zeit fliegt hier dauernd irgendetwas um die Ohren oder es wurd geballert, gekämpft und gerannt . Ist dies grade nicht der Fall, kippt sein Effektspektakel sofort ins unfreiwillig Komische oder peinlich Pathetische.

          Zwar kann man dieser überproduzierten, im Schnellfeuermodus erzählten Sandkastenspielfantasie bei kompletter Abschaltung sämtlicher Hürnfunktionen einen gewissen Spaßfaktor nicht absprechen, gelingt dies jedoch nicht, bleibt nicht vielmehr als teuer produzierter und nonstop scheppernder Quatsch mit Edel-Trash-Soße und ungeheuren Kopfschmerzen.

          Dies ist die Meinung wenn man kein Geld ausgeben muss und sich wirklich langweilt:-)

          Nun wollen wir mal uns richtig austoben:

          Außergewöhnlich schlecht? - JA - reizvoll? - NEIN!

          Was findet man hier, schlechte Darsteller, schlechte Story, Effekte mit Fehlern.
          Da schraubt man seine Erwartung auf ein Minimum runter und erwartet wenigstens einen Actionkracher (dieser zeichnet sich nicht nur durch Explosionen aus) und dann kommt dabei so nen Mumpitz raus. Ich könnte dem Film noch einnige Textzeilen widmen, doch das hat er nicht verdient. Verdammt dieser Streifen ist der Inbegriff der sinnlosen Verschwendung von Lebenszeit.

          Wenn du wirklich zwei Stunden deines Lebens mit unrealistischem, zusammengeklautem, unwitzigem Filmmaterial verschwenden willst, dann schau ihn dir gerne an.

          Aber sei versichert, solltest Du auch nur ein bischen auf die Wertigkeit eines Films legst, mehr als 1 Punkt wirst du ihm nicht geben - außer du gibst für jeden überdimensionalen Busen einen Punkt - dann wird er dein Lieblingsfilm. :-)

          Mfg Moscher
          Zuletzt geändert von Moscher01; 15.01.2010, 07:39.

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            #35
            Wenn alle Comic- oder Spielzeugfigurenverfilmungen so ausgesehen hätten, dann würde es jetzt eine ganze Menge guter Filme mehr geben. Ich habe den Film nur ein mal gesehen, aber empfand ihn als sehr intesiv. Er hat auf jeden Fall unterhalten und war extrem actionlastig. Das ganze sah zu jedem Zeitpunkt teuer produziert aus, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Die Handlung hatte was von einem Hardcore Sci Fi James Bond Movie, in dem ganze viele James Bonds gemeinsam, mit vielen kleinen und großen Gadgets, gegen den/die Bösewicht(e) kämpfen. Die Szenen in der Unterwasserstation fand ich ziemlich spektakulär, aber auch Paris, die vielen anderen Kampfschauplätze und Spielereien. Es gibt sehr viele Filme, die gewollt, oder ungewollt auf hirnlos machen, dieser Film ist im Unterschied zu vielen anderen Filmen aber wirklich gut gelungen. Ich hatte früher einige Figuren, kannte aber nix über ieine Story dahinter. Jetzt weiß ich aber endlich, wo Cobra herkommt.

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              #36
              Ich hab mir auch mal günstig die DVD zu diesem Film gekauft und habe dabei das bekommen was ich erwartet habe: Massig Action verpackt in eine dünne, in sich aber doch geschlossene Handlung. Im Endeffekt war das sogar mehr, was ich erwartet hatte. Wie weiter vorna erwähnt, stant GI Joe damals in Konkurrenz zu Transformers II und im Vergleich zu den Robotern von Cybertron ist der Film eine wahre Wohltat (ich kann immer noch nicht verstehen, dass jemand glaubte, zwei an tumbe Hinterwäldler-Brüder erinnernde Roboter oder ein kopulierender Decepticon seinen witzig).

              Der Film hat eine solide Mischung aus Humor (der eben nicht in Klamauk abdriftet), Action und ein bischen Tiefe bei ausgewählten Figuren. Auch gut, das man aus der rein amerikanischen Joe-Truppe eine multinationale Einheit gemacht hat.

              Wie auch immer, hier ist ein Film, den man sich wegen der Action gut ansehen und auch mal seinen Freunden zeigen kann (bei Transformers II würde ich mich wegen des Holzhammer-Humors fremdschämen...). Hirn abschalten und genießen ist die Devise.

              btw:
              Solide 4 von 6 Sternen

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                #37
                Ich habe mir gestern die DVD angesehen.
                Angesichts der Länge ein überraschend kurzweiliger Film.
                Unterhaltsames Popcorn-Kino, etwa auf dem Niveau von Transformers. Es kracht ordentlich.

                Schauspielerisch gibt's auch nicht viel auszusetzen, die Figuren sind nun mal bewusst klischeehaft und so werden sie auch dargestellt, teilweise stark überzeichnet.

                Die CGI-Szenen sind annehmbar, wenn Wasser im Spiel ist, sieht man aber sehr deutlich die Herkunft aus dem Computer. Andere Sequenzen sind dagegen teilweise sehr gut gelungen.
                "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                  #38
                  Ich hab den Film jetzt vor kurzem auch nochmal angesehen.

                  "Popcorn-Kino" trifft es ganz gut. Nicht überragend, aber ganz unterhaltsam.

                  Was genervt hat, war die konstruierte Beziehung zwischen der Baroness und Duke. Das fällt aber zugegeben nicht groß auf, wenn man den Hintergrund nicht kennt. Umso ärgerlicher, weil man Dukes EIGENTLICHE Canon-Liebe (Scarlett) mit einem anderen (Ripcord) "verkuppelt" hat, um "Platz" für die Beziehung zu schaffen. Auch dass der spätere Cobra-Commander der Bruder der Baroness und der Freund von Duke war, wirkte aus der Sicht arg konstruiert (in der eigentlichen Serie kennt man seine Identität nicht).

                  Die Sci-Fi-Gadgets (Exoskelette, Nanotech, etc.) waren etwas abgehoben für den Serien-Standard, aber fügten sich in den Film trotzdem ganz gut ein und gefielen mir persönlich auch.

                  Positiv zu vermerken ist aus meiner Sicht:
                  - Ecclestons Darstellung von McCullen/Destro
                  - Der Humor (geliefert vor allem von Ripcord), der eigentlich nirgendwo aufgesetzt wirkte und einfach zum Charakter passte
                  - Effekte - klar, es gab schon besseres zu sehen, aber sie waren über dem Durchschnitt
                  - Die Wendung am Ende war gut vorbereitet, aber trotzdem nicht direkt vorhersehbar

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                    #39
                    Sah den Film gestern in der Free-TV-Premiere zum zweiten Mal.

                    Leider wurde er dadurch nicht besser. Obwohl Stephen Sommers seinen halben Mumien-Cast (sogar Brendan Fraiser hat nen Gastauftritt) zusammentrommelte und rund 25 % des Films in Ägypten spielen, kommt man in keinster Weise an dessen Charme heran.

                    Dafür gab es einfach viiiiel zu viel Action (ähnliches Problem hatte "Van Helsing"), zu viel Trash und zu wenig Story. Auch sind die Charaktere trotz Rückblenden SEHR blass und klischeehaft.

                    Ganz so strohdumm wie "Van Helsing" ist's zwar nicht geworden, allerdings wird es langsam Zeit, dass Stephen Sommers wieder nen guten Film hinbekommt:.
                    2,5 Sterne!

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                      #40
                      Also ich habe schon nach den ersten 15 Minuten gemerkt das der Film nix für mich ist und irgendwann auch umgeschaltet.
                      Schlechte Handlung und blasse Darsteller, ganz besonders der Bösewicht.
                      Das einzig Gute waren die visuellen Effekte.

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                        #41
                        Ich muss mich HanSolo anschließen: Weniger wäre bei den Actionszenen mehr gewesen.
                        Die Charaktere blieben alle blaß, Annas Wandlung wenig überzeugend (dafür, dass sie programmiert war, war sie am Anfang zu autonom). Man fühlte nicht mit den Figuren mit.

                        Ich würde 2** geben.
                        Fear is temporary, regrets are forever.

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                          #42
                          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                          Das einzig Gute waren die visuellen Effekte.
                          Dann habe ich wohl einen anderen Film gesehen, denn die Effekte waren kaum auf TV-Niveau. Im Kino hätte ich mein Geld zurück verlangt...
                          Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                          Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                            #43
                            Mir hat der Film gut gefallen, deswegen vergebe ich vier von sechs Sterne für diesen.
                            Zwar war die Story nicht sonderlich anspruchsvoll, jedoch für einen Actionfilm in Ordnung. Auch die Darsteller waren nicht gerade das Gelbe vom Ei und ein paar Charaktere wirkten ein klein wenig blaß, jedoch finde ich das diese für einen Actionstreifen gut genug waren.
                            Dafür aber hat mir die gesamte Technologie wie die Waffen, die Anzüge, die Fahr.- und Flugzeuge sehr gut gefallen. Besonders gut gemacht wurde meiner Meinung nach die Verfolgungsjagd durch Paris mit anschließender Zerstörung des Eiffelturms. Auch finde ich die Actionszenen klasse und für humorvolle Dialoge wurde auch gesorgt.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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