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DAs habe ich auch gedacht. Wieso nehmen sich net viele Kinder mit? Ist schon schwachsinnig. Stattdesssen nehmen welche mit, die aus dem 19. Jahrhundert stammen. (Queen)
Der Film ist wirklich gut. Bin mit drei freundinen ins Kino gegangen und aus drei Sitzplätzen wurden plötzlich zwei. Die Effekte waren wirklich verblüffend. Wie real die alles dargestellt haben. Und emotional war es dazu auch noch. Wie man sah, wie ein Stück von amerika unterging. Denoch finde ich den Film für ab zwölf Jahren schon etwas ungeeignet. So ab 14 wäre er wohl besser. Naja ein echt klasse film, den ich mir höchst wahrscheinlich auf dvd hohlen werde
DAs habe ich auch gedacht. Wieso nehmen sich net viele Kinder mit? Ist schon schwachsinnig. Stattdesssen nehmen welche mit, die aus dem 19. Jahrhundert stammen. (Queen).
Auch wenn ich jetzt in den Verdacht geraten werde eine Klugscheißerin zu sein , aber die Queen Elizabeth ist ultimativ vom 20. Jahrhundert ( 1926 geboren ) Aber natürlich bin ich da deiner Meinung , wie ich ja hier schon erwähnt habe...
Die Afrikaner, die überlebt haben auf dem Stück Land, werden sicher begeistert sein, sich nun von den Reichen Eindringlingen versklaven zu lassen..
Vielleicht geht es ja dann diesmal andersherum ? Ich habe auch nach dem Kino in mich hineinlachen müssen . Jaja, da wird mal der Spiess umgedreht, G8 klopft in Afrika an und bittet um Asyl . Ob die auch ne Greencard brauchen ?
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)
Zitat von chiana Auch wenn ich jetzt in den Verdacht geraten werde eine Klugscheißerin zu sein , aber die Queen Elizabeth ist ultimativ vom 20. Jahrhundert ( 1926 geboren ) Aber natürlich bin ich da deiner Meinung , wie ich ja hier schon erwähnt habe...
Klugscheißerin Ich weiß doch das die Queen net aus dem 19. Jahrhundert stammt. Ich wollte damit doch nur veranschaulichen, dass ziemlich viele alte menschen mitgenommen wurden, die gar nichts mehr bringen und kinder zurückgelassen wurden. Die Queen ist in der "neuen" Welt doch total sinnlos.
1926 geboren, gabs da denn schon autos
Auch wenn es natürlich logischer gewesen wäre junge Menschen mitzunehmen bleibt noch das Argument dass der Bau der Schiffe finanziert werden musste. Und da kam das Geld halt von denen die es sich leisten können egal wie alt oder gebrechlich die sind.
Die beste Lösung wäre dann wohl gewesen den Geldgebern Schwimmflügel zu geben und die Archen "vertragswiedrig" mit jungen, gesunden Menschen zu füllen. Dann wäre aber wieder jemand gekommen und hätte gemeint dass es menschlich nicht vereinbar ist die zurückzulassen und dass es viel sinnvoller ist die Archen zu überfüllen damit alle dann planmäßig langsam verhungern.
Was mich in der Hinsicht aber mehr gewundert hat war, dass Großwild mit in die Archen genommen wurde. Ich denke nicht dass die Giraffen als Frischfleischvorrat geplant waren, sondern eher selbst noch Ressourcen zur Versorgung brauchen.
Die Realität entspricht leider noch nicht meinem Wissensstand.
[...]
Was mich in der Hinsicht aber mehr gewundert hat war, dass Großwild mit in die Archen genommen wurde. Ich denke nicht dass die Giraffen als Frischfleischvorrat geplant waren, sondern eher selbst noch Ressourcen zur Versorgung brauchen.
In dem Kontext habe ich mir beim ersten Kinobesuch einen abgelacht, als plötzlich neben den Protagonisten im kalten Himlaya Elefanten, Giraffen etc. vorbeigeflogen wurden, so nach dem Motto: Eine Sekunde vor Untergang und kurz vor Inbetriebnahme der Archen klauben wir uns spontan noch ein paar Tiere aus den Zoos zusammen. (Ach, da war ja noch was.)
Gestern bin ich noch einmal einem Kumpel zuliebe (weniger aus Begeisterung) im Kino gewesen. Meine Negativliste:
1. Beim Untergang von LA hat man den Eindruck, das Flugzeug steigt und steigt, aber die Stadt gleich mit, obwohl sie ja letztlich im Wasser verschwindet. (Die berüchtigte U-Bahn, die aus gefühlten 6 km Höhe runterfällt, wurde hier bereits erwähnt.) Das Flugzeug steuert zudem von der sich senkenden Platte weg. > Und weshalb fliegen die ausgerechnet auf die paar Wolkenkratzer in LA zu? > Ach ja, der "running gag":
2. Egal wann und wo dieses "Beeilt Euch wir werden gleich vom Erdboden verschluckt" Szenario ist der running gag des Films und irgendwann nervig. > Die Apokalypse gibt den Weg vor.
3. Die städtischen Zerstörungen wiederholen sich relativ gleichförmig. > Kein Problem, da nehmen wir den Effekt leicht abgewandelt nochmal.
4. Hätte man die Luxuskarossen nicht aus dem Flugzeug werfen können, um Treibstoff zu sparen?
5. In den Archen (Weiß ich jetzt nicht mehr so ganz genau - siehen unten) werden die Tiere über Gänge und Flure auf Rostgittern gehalten - Tolle Schweinerei.
6. Eine Flutwelle von 1500 m überrollt den Himalaya von Osten her. Ok, alles hat sich verschoben, aber wieso kann dann die "US-Arche" ein Objekt von über 8000 m lokalisieren (Was könnte das wohl sein? ), mit dem sie auf Konfrontationskurs liegt?
7. Die größte Schwäche des Films sind allerdings die dramaturgischen Momente ohne (nennenswerte) Effekte. Diese Familienstory und die (für mich) aufgesetzte Diskussion zwischen Pragmatismus und Idealismus. Selbstredend muss der Idealist einen Vortrag halten und erklären, was unter Humanität zu verstehen ist und weshalb sich die Leutz nicht an die Gurkel gehen soll(t)en. > Wobei es der Film ja ironischerweise mit den Pragmatikern besser meint. So wäre die Zugangsklappe der Arche nicht blockiert
gewesen, wenn sie die Milliardäre aus der kaputten Arche draußen gelassen hätten.
Ende des 2. Kinobesuchs: Während dieser Geschichte im Flugzeug des Russen bin ich einfach eingeschlafen und erst wieder beim Abspann aufgewacht. (Geschnarcht habe ich wohl nicht.) ;-)
Fazit: Mein Kumpel hat sich sowohl über mich, als auch über den Film prächtig amüsiert.
Da ich an den Film ohnehin keine großen Ansprüche gestellt habe und ihn lediglich als Popcorn-Kino ansehe, erhält er 3,5 von 6 Punkten.
"The Day After Tomorrow" ist weitaus besser. (5/6 P)
Wahre Größe basiert auf Details,
die sie nicht wahrnehmen kann.
3. Die städtischen Zerstörungen wiederholen sich relativ gleichförmig. > Kein Problem, da nehmen wir den Effekt leicht abgewandelt nochmal.
Bei dem recyceln von effekten ist mir besonders die WOlke die auf den Flughafen zufliegt in Erinnerung geblieben. Das war doch die Originalwolke als denen die Independence Day Untertassen kamen oder? Ich hatte jedenfalls spontan damit gerechnet dass die Digner da rausgeflogen kommen
5. In den Archen (Weiß ich jetzt nicht mehr so ganz genau - siehen unten) werden die Tiere über Gänge und Flure auf Rostgittern gehalten - Tolle Schweinerei.
Das war auch super. Diese Gitter waren ja über den Gängen die mit den Wasserdichten Schotts gesichert waren.... Ich verstehe ja wieso man die Gänge wasserdicht verschließbar machen will. Aber dann erschließt sich mir nicht die Logik auf die Gänge ein Gitter zu machen.
6. Eine Flutwelle von 1500 m überrollt den Himalaja von Osten her. Ok, alles hat sich verschoben, aber wieso kann dann die "US-Arche" ein Objekt von über 8000 m lokalisieren (Was könnte das wohl sein? ), mit dem sie auf Konfrontationskurs liegt?
Ich glaube das haben sie per Satelliten rausbekommen. Die haben ja den ganzen Film über funktioniert und waren ziemlich beeindruckt vom sich umkehrenden Magnetfeld und von den mutierten Neutrinos
Aber das wichtigste waren doch die tollen Effekte und die waren wirklich super. So einen beeindruckenden Vulkanausbruch hatte ich in noch keinem Film gesehen (wenn ich die fehlende Druckwelle ignoriere).
Die Realität entspricht leider noch nicht meinem Wissensstand.
Aber das wichtigste waren doch die tollen Effekte und die waren wirklich super. So einen beeindruckenden Vulkanausbruch hatte ich in noch keinem Film gesehen (wenn ich die fehlende Druckwelle ignoriere).
Jo die Druckwelle hat mich auch gewundert, da ist nur die Frisur etwas durchgewirbelt worden und nicht mehr
Der Film ist IMO absoluter Schrott. Da nützen auch die tollen Effekte und ein John Cusack nichts. Ich versuche ja, bei Blockbusterfilmen meist ein Auge zuzudrücken, um mich von den Bildern und der Atmosphäre einfach nur genüsslich einnebeln zu lassen. Aber wenn so offensichtlich ist, dass Charaktere und Story nur lästiges Beiwerk sind, die man am liebsten ganz streichen würde, nützen auch die "boaahhhh-eyyyy" Krawum Effekte nichts.
Bei solchen Filmen sollte man sowieso vorsichtig sein, denn die Faustregel: je bombastischer die Explosionen, desto dünner der Plot wurde mal wieder mit Bravour verifiziert.
Ich kann mir das nur mit der guten alten Redewendung erklären: Wer am lautesten schreit, verkauft den stinkensten Fisch.
Diese Tendenz in Hollywood, dieser Gigantismus, der uns weiß machen will, dass man Atmosphäre nur durch noch buntere Effekte erreichen kann, ist sowieso Gift. Dabei würde ein Weltuntergangsszenario psychologisch so viel hergeben. Ich hoffe diesbezüglich auf folgenden Film, der irgendwie ähnlich, aber doch ganz anders werden wird(nicht um sonst lautet das Genre hier: EndzeitDRAMA):
Und da meine Theorie mittlerweile zum x-ten Mal bestätigt wurde, werde ich mir den nächsten Ultramegahyperblockbuster, der verdächtig nach "Opium" riecht, gar nicht erst antun. Ich muss nicht in jeden Misthaufen hüpfen, nur um zu wissen, dass auch dieser stinkt!
So far.
Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.
DAs habe ich auch gedacht. Wieso nehmen sich net viele Kinder mit? Ist schon schwachsinnig. Stattdesssen nehmen welche mit, die aus dem 19. Jahrhundert stammen. (Queen)e
Ich bin ja kein Freund der Monarchie, aber ich glaube nicht, daß die Queen wenn es so eine Arche gäbe einen Platz für sich in Anspruch nehmen würde.
Emmerich hat sich als Zerstörer wirklich einen Oscar verdient...ehm..also als Zerstörer des guten Geschmacks.
Was für ein absolut schwachsinniger Film!
Ich war ja auf eine platte Story gefasst, mir war klar das es hier um die Effekte geht. Das aber nun ein solcher Dünschiss daher kam, empfinde ich regelrecht als eine Beleidigung des Zuschauers, also mich.
Eine Antonov, bei der mal nur ebend das Fahrwerk beim Start wegbricht, während unter ihren Rädern riesengroße Spalten sich auftun!
Eine Landmasse, die sich genau so passend verschiebt, dass die Protagonisten doch noch landen können, wo natürlich im gleichen Moment Hubschrauber lang fliegen mit Tieren am Seil. Klar, dass eine Giraffe diese schöne kalte Luft im Himalaya geniesst, so wie die Elefanten.
Herrlich auch die großen Zahnräder des Tores, wo mal ebend ein Werkzeug die ganze Hightech Arche in Gefahr bringt.
Mal ehrlich, bei soviel Dummheit...wie in aller Welt soll man da den Untergang geniessen können, sind die Bilder auch noch so beeindruckend.
Witzig fand ich allerdings am Anfang die Szene, wo in Indien der Ambassador (tolles Auto!!) durch eine Pfütze fährt und das Schiff des Jungens umkippt. Anspielung auf die Titanic von Cameron?
Um es mal mit den Worten eines Kritikers von der IMDB Seite auszudrücken:
"Es ist gut, dass nach einer wirklichen Apokalypse keine Kopien dieses Filmes überbleiben werden, so hoffe ich!!"
Ein grossartiger Film! Solche Bilder wurden bisher noch nie gezeigt.
Ich finde man kann diesen Film wirklich als "Mutter aller Katastrophenfilme" bezeichnen. Auch die kleinen Humoreinlagen wissen zu gefallen(sowie auch die versteckten Botschaften).
Ich finde den Film weitaus besser als "The day after tomorrow".
In jedem Falle sollte man diesen Film im Kino gesehen haben, da dort seine Wirkung wesentlich besser rüberkommt als wie im Fernsehen.
Schön war übrigens auch das Wiedersehen mit "Dr.Phlox" alias John Billingslay
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