Von den hier bisher angegebenen Filmen habe ich mich für Total Recall entscheiden. Als jemand, der gerne Philip K. Dick liest, muss ich das wohl auch sagen.^^
Für mich ist der Streifen auf jeden Fall eines der wenigen wirklich guten "Arnie-Vehikel".
"Mission to Mars" ist über weite Strecken ein guter Film, wird man dann aber zum Ende hin doch zu kitschig.
Robert L. Forward hat in seinem Roman "Der Regenbogen des Mars" ein recht realistisches Szenario für die Erstbesiedlung des Mars aufgezeigt. (Stand: ca. 1991)
Darin spielen die technischen und politischen Probleme die tragende Rolle.
Außerirdisches Leben wird nur am Rande angeschnitten und das auch auf andere Art, als in den Filmen zum Thema. (Trotzdem sind diese Passagen die einzige Schwachstelle des Buchs)
Wirklich ein sehr gutes Buch und mein erstes vom eigenen Geld gekauftes damals.
Sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass man durchaus interessante spannende Geschichten zum Mars finden/ schreiben/ verfilmen kann, wenn man denn nur ein wenig nachdenkt, über den Tellerrand hinausblickt und aufhört den Einheitsbrei zu löffeln. Doch in der Filmbranche sieht man oft den Wald vor lauter Dollars nicht.
(Hat jemand bitte mal ein Phrasenschwein für mich?^^)
Für mich ist der Streifen auf jeden Fall eines der wenigen wirklich guten "Arnie-Vehikel".
"Mission to Mars" ist über weite Strecken ein guter Film, wird man dann aber zum Ende hin doch zu kitschig.
Robert L. Forward hat in seinem Roman "Der Regenbogen des Mars" ein recht realistisches Szenario für die Erstbesiedlung des Mars aufgezeigt. (Stand: ca. 1991)
Darin spielen die technischen und politischen Probleme die tragende Rolle.
Außerirdisches Leben wird nur am Rande angeschnitten und das auch auf andere Art, als in den Filmen zum Thema. (Trotzdem sind diese Passagen die einzige Schwachstelle des Buchs)
Wirklich ein sehr gutes Buch und mein erstes vom eigenen Geld gekauftes damals.
Sollte nur ein Beispiel dafür sein, dass man durchaus interessante spannende Geschichten zum Mars finden/ schreiben/ verfilmen kann, wenn man denn nur ein wenig nachdenkt, über den Tellerrand hinausblickt und aufhört den Einheitsbrei zu löffeln. Doch in der Filmbranche sieht man oft den Wald vor lauter Dollars nicht.
(Hat jemand bitte mal ein Phrasenschwein für mich?^^)
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