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Tatsächlich bietet ja "Herr der Ringe" ebenso wie James Bond im Kern eher Archetypen als wirkliche Charaktere und Figuren, aber trotzdem kommen solche Momente zustande. Das fehlt mir bei Bond komplett. Wenn da Äktschn ist, dann ist da halt Äktschn und in dem Äktschnfinale geht dann alles vorhergehende, so spannend es gewesen sein mag, einfach unter. Mensch, das hat ja sogar STAR WARS besser hinbekommen und GL ist nicht wirklich dafür bekannt, ein guter Drehbuchautor zu sein. Solche Sachen wie May Days Wandel sind dann zwar da, aber immer äußerst plump gelöst. "Was? Der eine Böse hat mich sitzen gelassen? Dann werde ich halt lieb..."
Das mag dann übrigens auch ein Grund sein, warum trotz aller positiven Punkte dieser Bond doch wieder nur 2 Sterne bekommt. Weil auch all diese interessanten Ansätze zu Beginn in ein 08/15-habeichschongesehenbeiBond-Ende voller Tschingtschingbämbäm versinken. Das mag in den ersten Filmen noch kreativ gewesen sein, ist aber beim nächsten lauwarmen Aufguss auch nur noch alter Wein in neuen Schläuchen. Maydays Wandel haben wir schon - immerhin mit Humor bereitet - bei Beißer gesehen.
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