So, ich mach jetzt mal die James Bond Reihe fertig... fehlen ja nur noch ein paar Filme...
Erscheinungsjahr: 1983
Länge (PAL-DVD): 131 Minuten
Originalsprache: Englisch
Regie: John Glen
Produktion: Albert R. Broccoli, Michael G. Wilson
Darsteller:
Roger Moore: James Bond
Louis Jourdan: Kamal Khan
Maud Adams: Octopussy
Kabir Bedi: Gobinda
Vijay Amritraj: Vijay
Desmond Llewelyn: Q
Robert Brown: M
Lois Maxwell: Miss Moneypenny
...
Inhalt:
Für James Bond dreht sich in diesem Film zunächst alles um ein wertvolles Faberge-Ei: Ein Kollege von 007 ist in Deutschland tot aufgefunden worden, mitsamt einer guten Fälschung in den Händen. Als bei einer Auktion das originale Ei zum Verkauf steht, tauscht Bond Original und Fälschung unauffällig aus und heftet sich danach auf die Fersen des Käufers, einem gewissen Kamal Khan. Dieser musste das Ei scheinbar unbedingt ersteigern, denn er überbietet alle Angebote. Die Reise führt Bond nach Indien, wo er alsbald von Khans Leuten gefangen genommen wird. Er schafft es allerdings, aus seinem Zimmer auszubrechen und ein Gespräch zwischen Khan und dem russischen General Orlov zu belauschen. In diesem Gespräch geht es um mehr als um das Faberge-Ei: Orlov plant, mit dem Octopussy-Zirkus, der gewöhnlich für Juwelenschmuggel benutzt wird, einen atomaren Sprengkörper auf das Gelände der US-Airforce im deutschen Feldberg einzuschleusen. Die Explosion dieser Bombe muß James Bond unbedingt verhindern. Wieder zurück in Deutschland, läßt er sich in den Zirkus einschleusen. Als sich der zirkuseigene Zug dann mitsamt der Bombe auf den Weg nach Feldberg macht, ist auch Bond mit von der Partie. Bei einer Rangelei mit einem Messerwerfer stürzt er allerdings vom Dach eines Waggons und muß auf anderen Wegen nach Feldberg gelangen. Absolute Eile ist geboten, denn der Zeitpunkt der Explosion rückt unweigerlich näher ...
Hintergrundinfos:
Erscheinungsjahr: 1983
Länge (PAL-DVD): 131 Minuten
Originalsprache: Englisch
Regie: John Glen
Produktion: Albert R. Broccoli, Michael G. Wilson
Darsteller:
Roger Moore: James Bond
Louis Jourdan: Kamal Khan
Maud Adams: Octopussy
Kabir Bedi: Gobinda
Vijay Amritraj: Vijay
Desmond Llewelyn: Q
Robert Brown: M
Lois Maxwell: Miss Moneypenny
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Inhalt:
Für James Bond dreht sich in diesem Film zunächst alles um ein wertvolles Faberge-Ei: Ein Kollege von 007 ist in Deutschland tot aufgefunden worden, mitsamt einer guten Fälschung in den Händen. Als bei einer Auktion das originale Ei zum Verkauf steht, tauscht Bond Original und Fälschung unauffällig aus und heftet sich danach auf die Fersen des Käufers, einem gewissen Kamal Khan. Dieser musste das Ei scheinbar unbedingt ersteigern, denn er überbietet alle Angebote. Die Reise führt Bond nach Indien, wo er alsbald von Khans Leuten gefangen genommen wird. Er schafft es allerdings, aus seinem Zimmer auszubrechen und ein Gespräch zwischen Khan und dem russischen General Orlov zu belauschen. In diesem Gespräch geht es um mehr als um das Faberge-Ei: Orlov plant, mit dem Octopussy-Zirkus, der gewöhnlich für Juwelenschmuggel benutzt wird, einen atomaren Sprengkörper auf das Gelände der US-Airforce im deutschen Feldberg einzuschleusen. Die Explosion dieser Bombe muß James Bond unbedingt verhindern. Wieder zurück in Deutschland, läßt er sich in den Zirkus einschleusen. Als sich der zirkuseigene Zug dann mitsamt der Bombe auf den Weg nach Feldberg macht, ist auch Bond mit von der Partie. Bei einer Rangelei mit einem Messerwerfer stürzt er allerdings vom Dach eines Waggons und muß auf anderen Wegen nach Feldberg gelangen. Absolute Eile ist geboten, denn der Zeitpunkt der Explosion rückt unweigerlich näher ...
Hintergrundinfos:
- „Octopussy“ entstand von August 1982 bis Januar 1983 mit Produktionskosten von 25 Millionen US-Dollar und spielte weltweit 183 Millionen ein. Filmpremiere war am 6. Juni 1983.
- Es ist anzumerken, dass der Film inhaltlich gar nichts mit der gleichnamigen Kurzgeschichte von Ian Fleming zu tun hat
- Bonds indischer Kontaktmann Vijay wird von Vijay Amritraj dargestellt, einem damals sehr populären Tennisprofi. In der Taxijagdszene hantiert Amritraj daher mit einem Tennisschläger herum. Da er kein Mitglied der Schauspieler-Innung war, gab es von Zeit zu Zeit Konflikte, für die im Notfall ein Ersatzschauspieler für den Part des Vijay beschafft wurde. Amritraj hatte drei Jahre später eine Rolle als Raumschiffkapitän der USS Yorktown in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart.
- Die Sequenz während der Zugfahrt war sehr anstrengend. Ein Stuntman zog sich schwere Verletzungen zu, als er seitlich am Zug hängend gegen einen Pfeiler prallte. Ein anderer Stuntman konnte sich im letzten Moment retten, bevor der ins Wasser geschleuderte Mercedes von Bond das Boot, in welchem er sich befand, traf.
- Drehorte waren Indien, Deutschland, Großbritannien und die USA.
- In Deutschland entstanden die meisten Aufnahmen in West-Berlin – u.a. am echten Grenzübergang „Checkpoint Charlie“ und im Gefängnis Spandau – und in den Münchner Bavaria-Film-Studios. Für die Autoverfolgungsjagd in der Nähe von Feldstadt verwendete man die als Avus bekannte Bundesautobahn A 115 in Berlin, die Abfahrt „Feldstadt“ ist tatsächlich die Abfahrt „Hüttenweg“.
- Maud Adams (Octopussy) ist die Einzige Darstellerin ist die in zwei Bondfilmen eine weibliche Hauptrolle spielen durfte.
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