Der ehemalige Pater Lankester Merrin (Stellan Skarsgard) hat nach tragischen Ereignissen während des Zweiten Weltkriegs seinen Glauben verloren und arbeitet mittlerweile als Archäologe. Im Jahr 1949 lässt sich der desillusionierte Ex-Priester für eine mysteriöse Expedition in Kenia anheuern - er soll in einer im Wüstensand vergrabenen byzantinischen Kirche nach einer Reliquie suchen. An seine Seite bekommt er den jungen Theologen Pater Francis (James D’Arcy), der die Ausgrabungen beobachten soll. Die Eingeborenen in dem angrenzenden Dorf sind in heller Aufruhr. Keiner will in die teilweise freigelegte Kirche einsteigen. Sie haben Angst, weil sie glauben, der Ort sei vom Bösen besessen. Zahlreiche Menschen kamen schon auf geheimnisvolle Art und Weise ums Leben oder verfielen dem Wahnsinn. Merrin glaubt nicht an die Geschichten und sucht bei der Ärztin Dr. Sarah Novack (Izabella Scorupco) Unterstützung. Dazu fühlen sich beide zueinander hingezogen. Als der kleine Joseph (Remy Sweeney), ein Sohn eines einheimischen Übersetzers, Symptome von Besessenheit zeigt und sein Brüder von Hyänen zerfleischt wird, spitzt sich die Situation zu und Panik macht sich breit...
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Doch dieser Film hat mich überrascht, er ziemlich Abenteuerlich die Handlung nach Afrika u verlegen fand ich gut. Dass Sarah am Ende dann die Besessene war hat mich überrascht, frage mich wann sie besetzt wurde?
Es gab auch Szenen die etwas Komik enthielten, als die Schmetterlinge des Majors lebendig wurden hielt er sich seine Waffe an den Kopf… da hörten die Toten Schmetterlinge auf sich in der Vitrine zu bewegen… als würden sie seine Geste mit der Waffe am Kopf als „gebt doch Ruhe“ verstehen Aber den Schmetterling der aus seinem Mund kam, konnte er dann doch nicht am Leben lassen und pustete sich das Gehirn weg. Na ja vieleicht sollte es ja nicht komisch wirken?
Ich würde sagen der Film Bekommt von mir 1 + er hat mir sehr gut gefallen.
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