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    #76
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    1. Die Bezeichnug "10.000 vor Christus" impliziert einen Historienfilm. Hätte Emmerich sein Werk "Die Mammutrebellion" getauft, wäre das schon kein Kritikpunkt mehr.
    Finde ich nicht. Der Titel "10.000 B.C." spricht die Urzeit an. Und genau die zeigt uns der Film. Die Urzeit, so wie sie sich ein kleiner Junge vorstellt. Der Titel ist IMO schon richtig gewählt. Da fand ich "Der Patriot" für einen Film über einen Familienvater der seine Kinder im Krieg beschützen will weitaus schlimmer.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    2. Selbst wenn man alle Logik an der Kinokasse zurücklässt und sich seicht berieseln lässt, ist dieser Film eine absolut humorlose Wüste. Trockene Dialoge (teilweise unfreiwillig komisch), hölzerne Figuren ohne jeglichen Tiefgang und eine Story, die eigenlich gar keine Story ist. Emmerich wollte einen Film mit Urzeitmonstern zeigen und hat da eine vollkommen abstruse, anspruchslose Geschichte herumgesponnen. Der Film hätte sich wunderbar selbst persiflieren können, sich quasi selbst den Status einer Komödie aufsetzen können. Aber nein, er versucht krankhaft ernst und episch zu sein, und was dann letztendlich vorliegt ist - wie hier viele schon anmerkten - todlangweilig.
    In Sachen Witz hätte man wirklich mehr daraus machen können. "10,000 B.C." ist sicherlich der "witzloseste" Film Emmerichs. Da er sich sonst keine Sekunde lang selbst ernst nimmt finde ich das auch sehr schade.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Und diese Menschenverschlepper? Die nahmen eine Reise über fünf Klimazonen in Kauf, um gefühlte 10 oder 15 Sklaven zu verschleppen? Das ist doch absoluter Irrsinn! Blanker Hohn! So wurde ich schon lange nicht mehr von einem Film verarscht.
    Die Reise schien ja nicht sonderlich lange zu dauern. Anscheinend liegen die "Klimazonen" in Emmerichs Urzeit dicht bei einander. Ich für meinen Teil hatte jedenfalls nicht den Eindruck als wenn unsere Helden monatelang unterwegs gewesen wären.

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Und die alte Frau (das Orakel)? Warum starb die fünf Klimazonen entfernt für die Blauäugige? Und welchen Sinn hatte die Blauäugige überhaupt, als die des zu rettenden Mädchens? 10 Jahre vor dem Filmbeginn (also 10.010 bc. ) hatte sie ihren Stamm verloren und schloss sich dem D'Leh-Stamm an. Toll. Vor 10 Jahren gab es schon Vorausagungen, dass irgendwann eine Bande von Reitern kommen würde, um den Stamm anzugreifen. Warum hat man sich nicht einfach vorbereitet? Nein, da wartet man in großer Furcht vor der Zukunft ab, bis es wirklich so kommt! Unfassbar.
    Das waren friedliche Ureinwohner. Wie hätten die sich großartig vorbereiten sollen? Zumal sicherlich nicht jeder an die Prophezeihung geglaubt hat und es kein genaues Datum für den Angriff gegeben hat.

    Warum soll das Orakel nicht ihr Leben für "die Blauäugige" geben können? In einem Fantasy-Film in dem Außerirdische und Mammuts in der Wüste vorkommen ist so etwas wohl erlaubt.

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      #77
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Das waren friedliche Ureinwohner. Wie hätten die sich großartig vorbereiten sollen? Zumal sicherlich nicht jeder an die Prophezeihung geglaubt hat und es kein genaues Datum für den Angriff gegeben hat.
      Das ist auch nur ein neuer völlig unnachvollziehbarer Logikhänger. Habt ihr mal die Umgebung beäugt, wo diese "friedlichen Ureinwohner" gelebt haben? Auf einer hohen Bergkuppe standen ihre Hütten, hoch erhoben, wo ein Lagerfeuer über hunderte Meilen hinweg sichtbar gewesen sein muss. Wahrscheinlich schaute der böse Schleiermann mal aus dem Dachfenster seine Pyramide und dann gesehen "O schauet doch mal, da wohnt jemand! Schicket nach den Purchen!"

      Wie sie sich vorbereiten sollten? Wegziehen! Einfach irgendwo hinziehen! ÜBer 10 Jahre hatten sie Zeit gehabt! Jeder Ort für ein Lager eines so kleinen Stammes ist besser als eine Bergkuppe.

      Eine Bergkuppe! (!!!!!! AAAAAAAHHHHHH!!!!!!)

      Diese Standortwahl ist absolut unsinnig. Da oben gabs weder Holz noch sonstwas! Das Holz für ihre Hütten und Lagerfeuer haben die Männer des Volkes scheinbar viele Kilometer weit hinauf geschleppt.
      Und wo hatten sie da oben sanitäre Einrichtungen? Fließendes Wasser? Pflanzen, mit denen sie die Schnüre für ihre Hütten geflochten hätten?
      Ich darf gar nicht länger drüber nachdenken. Ich mochte bisher jeden Emmerich-Film, aber 10.000 bc. ist miserabelster Humbug. Die HdR-Monster, Godzilla, King Kong und Dinos (Jurassic Park) waren verbraucht, also stürzte sich Emmerich auf die Urzeitmonster. Und darum knüpfte er eine lieblose Story, bestehend aus allerbillistgen Versatzstücken.

      Ich bin eigentlich immer ein "sanfter Kritiker", aber bei dem Machwerk bleibt mir echt die Spucke weg.

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        #78
        Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
        Ich bin eigentlich immer ein "sanfter Kritiker", aber bei dem Machwerk bleibt mir echt die Spucke weg.
        Kam mir am Anfang vor als sehe ich Pathfinder 2 und dann aufeinmal Krieg der Sterne in Uhrzeit
        Viel zu viel am Computer daher ein klares geht so

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          #79
          Ich bin mal gespannt was mich erwartet, wenn ich mich dazu entschließe mir denn Film in nächster Zeit anzusehen. Ich habe letztens irgendwo ne Kinovorschau dazu gesehen in der Emmerich davon gesprochen hat das der Film sehr viel mit einem seiner frühen Werke nämlich "Stargate" viel gemeinsam hat. allein das ist für mich ein Grund mir denn Film mal vorzumerken.

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            #80
            Gemeinsamkeiten zwischen Stargate und 10.000 bc. ?

            Ah ja, in beiden Filmen kommen Pyramiden vor.

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              #81
              Erstens das und ihn beiden geht es um einen Helden der am Ende einen falschen Gott besiegt und über sich selbst hinauswächst.

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                #82
                Und doch gibts einen riesenhaft klaffenden Unterschied: Stargate war nämlich gut.

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                  #83
                  Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                  Und doch gibts einen riesenhaft klaffenden Unterschied: Stargate war nämlich gut.
                  Ok ich sehe es ein, ich habe mir gerade mal sämtliche Kritiken zum Film angesehen. Das Ergebnis ist echt erschreckent, Ok das die meisten Filme Emmmerichs eher mit guten Spetzialeffekten glänzen und dummerweise dafür ne platte Story haben ist woll unumstritten. Aber das sein neuerster Film so mies abschnitt is echt schade. ich meine nicht ein gutes Wort findet man über denn Streifen.
                  Das der Film Historisch nicht Korrekt is stört mich und die meisten Kritiker nicht einmal , ich meine Schließlich is der Film ein Unterhaltungsprodukt und nicht ein Lehrfilm über die Steinzeit. Aber am besten sollte man sich darüber selbst ein Bild machen, ich wewrde mir denn Film wahrscheinlich auf DVD mal ausleihen wennn der rauskommt . Denn anscheinend is der für nen Kinobesuch echt zu schade.

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                    #84
                    Wow! So einen schlechten Film habe ich lange nicht mehr gesehen.
                    Vorneweg: Ich bin mit seeeehr niedrigen Erwartungen reingegangen. Ich erwartete keine wissenschaftliche Korrektheit, noch pure Logik oder puren Realismus. Was ich an Filmen wichtig finde ist die Story, die Atmosphäre, interessante Charaktere und Action / Effekte (und auch Humor)....

                    Von vornherein war mir klar, dass mich das Seeting nich reizen würde. Ich konnte mir eigentlich nichts langweiligeres Vorstellen, als einen Film der in der (fiktiven) Steinzeit spielt. Trotzdem bin ich in den Film, weil ich auf gute Action / Kampfszenen hoffte. Die Charaktere sind sowas von flach und alles andere als Glaubhaft. Die Story ist extrem 08 / 15. Das einzigste was gut an dem Film war, waren die teilweise sehr schönen Bilder. Aber Bilder alleine retten keinen Film.
                    Und das Leitthema 'Gemeinsam können wir alles erreichen' (bla bla...) gab es auch schon zu genüge. Die Dramaturgie wird durch das Happy End total zerstört. Würde der Film wenigstens tragsich enden, hätte ich ihn nicht als völligen Schwachsinn abgestempelt.

                    Aber das alles war irgendwie schon klar. Ich setze meinen Hoffnungen also voll und ganz auf die Action. Was für ein Fehler. Es gab einige kurze Kämpfe die es auch nich rausgerissen haben. Langeweile pur.

                    Was bleibt also? Eine viel zu aalglatte Liebes- / Heldengeschichte in einem fiktiven aber beschissenen Setting, mit total seichten Charakteren, einer langweiligen Story. Einzig positiv waren die ganzen Sprachen der Stämme und der Gegner. Da konnte man gut drüber lachen. Ich habe den FIlm schon während des sehens parodiert, anders konnte ich ihn nicht ertragen. Andere Kinogäste waren noch extremer, aber ich konnte sie gut verstehen...

                    Was für ein riesiger Haufen Mammutdung....

                    Keinen Stern für gar nichts! Dieser 'Film' ist reine Zeit- und Geldverschwendung. Geht nicht rein !!!!
                    Ich hab' nur einen Wachtmeister getrunken, Herr Jägermeister!
                    Scheiss auf Achterbahn, ich mach den Looping im Benz

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                      #85
                      Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                      Aber am besten sollte man sich darüber selbst ein Bild machen, ich wewrde mir denn Film wahrscheinlich auf DVD mal ausleihen wennn der rauskommt . Denn anscheinend is der für nen Kinobesuch echt zu schade.
                      und

                      Zitat von Boba_Phat
                      Keinen Stern für gar nichts! Dieser 'Film' ist reine Zeit- und Geldverschwendung. Geht nicht rein !!!!
                      Ich glaube das sollte ich beherzigen.

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                        #86
                        Naja, ich fand Camilla Belle recht nett anzusehen. Außerdem hat mir gefallen das es ein Happy End gab. So schlecht fand ich den Film nach einem langen beschissenen Arbeitstag gar nicht.

                        Ob er historisch korrekt ist oder nicht war mir schei** egal. Sah sowieso alles nach Fantasie aus. Der Hauptcharakter war bissle seicht, seine Reden auch aber mein Gott. Camilla hats rausgerissen!

                        Eben ne leichte Unterhaltung. Meiner Meinung nach gibt es viel schlechtere Filme als diesen hier!

                        Geh ich nicht ganz mit wie der hier runtergesabbelt wird.

                        grüße
                        "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde

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                          #87
                          Ich bin letzten Sonntag jetzt endlich mal dazu gekommen mir den Film anzusehen, naja so toll fand ich ihn leider wirklich nicht!

                          Die Grundidee war gut, und man hätte viel mehr daraus machen können, als am Anfang das Dorf überfallen wurde und Evolet und ein paar andere entführt wurden und sich dann D'Leh, Tic'Tic und ein paar andere auf den Weg gemacht haben um die Leute zu retten hat alles sehr vielversprechend angefangen. Ich dachte mir wer sind denn blos die Entführer und wo kommen sie her, ich hoffte ein großes Geheimnis würde gelüftet werden!

                          Als sie dann endlich in der Pyramiden Stadt angekommen sind dachte ich das muss so was wie die Geburtsstunde von Ägypten gewesen sein, und als dann auch von einem Herrscher die Rede war der ein Gott oder ein Ausserirdischer ist dachte ich jetzt kommen gleich die Parallelen zu "STARGATE", aber leider ging am Schluss dann alles recht schnell, der vermeindlich Gott wurde von einem Speer umgebracht und war in wirklichkeit ein sehr alter "sterblicher" Mann.

                          Dabei hätte man so geniale Ideen in den Film einbringen können, und eine Gemeinsamkeit mit Stargate lag da so nahe denn immerhin sind beide Filme von Roland Emmerich, er hätte also freihe Hand gehabt, eine geniale Idee wäre gewesen das ein paar Tausend Jahre vor Ra schonmal ein gottgleicher Ausserirdischer auf der Erde war (vieleicht sogar Ra selbst in einem anderen Wirtskörper), er wollte sich auf der damals noch primitiven Erde sein Königreich errichten, aber es gab einen Aufstand und der Gott musste von der Erde fliehen, man hätte z.B. eine Szene einbringen können das der Gott am Ende des Films mit einem Raumschiff das von der Pyramide aus startet von der Erde flieht!

                          Aber leider haben sich die Erwartungen die ich an den Film hatte nicht erfüllt, ich finde der Film ging mehr in Richtung "Apocalypto"!

                          Aber trotzdem finde ich es gab auch schlechtere Filme, von der Optik fand ich ihn auf jeden Fall klasse und ich bin auch wenn meine Erwartungen nicht erfüllt wurden trotzdem froh das ich ihn noch im Kino gesehen habe!

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                            #88
                            ...habe ihn mir gestern mal auf DVD angesehen.

                            Nee, also ehrlich, von Emmerichs großen Hollywood-Filmen ist da wirklich der schlechteste.
                            Ich fand eigentlich immer, dass er sich bisher mit seinen Filmen immer etwas gesteigert hatte, aber das war nun wirklich etwas zu platt.

                            Als sich hier einige beschwerten, dass die Wanderung durch die Klimazonen etwas zu schnell ging, dachte ich erst, dass das mal wieder zu eng gesehen wird.
                            Nun hätte ich selbst am liebsten mitgesungen: "Ich geh vom Nordpol zum Südpol zu Fuß..."

                            Technisch war er gut, die Mammuts, Terrovögel, die ganze Landschaft schön anzusehen, aber das reißt es diesmal wirklich nicht raus.

                            Das kann der Emmerich besser, wenn er Lust hat.

                            Gruß, succo
                            Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

                            Kommentar


                              #89
                              Die Emmerich-Hasser scheinen sich ja weitestgehend einig zu sein

                              Da ich ihn im Kino verpasst habe, habe ich ihn mir nun heute auf DVD angesehen. Mein Fazit lautet:

                              Es ist ein Unterhaltungsfilm mit starken Fantasy-Elementen. Und als solcher ist er weder besonders gut, noch besonders schlecht. Es ist ein durchschnittlicher Film.

                              Dennoch fühle ich mich verpflichtet, einige Punkte anzusprechen, allein schon deshalb, weil man sie nicht unkommentiert stehen lassen sollte.

                              Drollig finde ich zum Beispiel, dass sich manche hier echt Gedanken darum gemacht haben, wie die Mammuts mit ihrem flauschigen Fell in der Wüste überleben (hat vermutlich die Freundin im Kino gesagt, sonst kommt man ja auch nicht auf sowas).

                              Auch witzig, wie selbstverständlich viele Leute annehmen, die Reise habe nur ein paar Tage gedauert. Zur Reisedauer gibt es keinerlei Anhaltspunkte, sie kann Wochen oder Monate gedauert haben. Aber wen kümmert das schon?

                              Was offenbar keinem aufgefallen ist (wenigstens habe ich es hier noch nirgends gelesen) und was ich an dem Film als Idee faszinierend finde, zeigt die Landkarte die in der Kammer des Hohepriesters auf dem Tisch lag. Ich habe davon mal einen Screenshot gemacht:



                              Offenbar hat sich Roland Emmerich einer der gängigen Theorien angeschlossen und Atlantis dorthin verlegt wo heute die Kanarischen Inseln sind Es handelt sich also offensichtlich um atlantische Kolonisten

                              Jemand sagte hier, der Film sei sowas wie ein Prequel zu "Stargate". Kann durchaus sein, denn der "Allmächtige" wird ja nur verhüllt gezeigt und spricht auch so komisch.

                              Es wäre doch mal lohnenswert, in dieser Hinsicht nach weiteren versteckten Hinweisen in dem Film zu suchen, anstatt sich darüber aufzuregen, dass der Film Logiklöcher hat

                              Gruß,

                              Frank
                              Zuletzt geändert von Dr.Bock; 08.07.2008, 13:13.
                              "Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
                              "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen"
                              (George Orwell)

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                                #90
                                Hab mir die 2-Disc-Edition auf DVD geholt. Leider bin ich jedoch etwas enttäuscht davon. So dauert das Making-of gerade mal um die 10 Minuten (da bot ja die DVD zu "John Rambo" mehr) und auch die Historische-Background-Doku kommt eher peinlich daher (so scheint Emmerich das Thema doch ernster genommen zu haben als der Film den Anschein macht).

                                Was die Cut-Scenes und das alternative Ende anbelangt so finde ich beides nett. Einzige Szenen (wie etwa die Szene wo der Junge Tic'Tic helfen will und ihn dabei voll mit Wasser bespritzt) sind echt gut geworden und hätten sich nett im Film gemacht. Das alternative Ende finde ich auch besser als den kitschigen Schluss-Monolog im fertigen Film.

                                Die History-Channel-Doku war ganz nett. Zwar wird nichts berichtet, was fleißige "Universum"- und "Galileo"-Gucker nicht schon vorher gewusst hätten, ist aber ne gute Auffrischung.

                                Alles in allem hätte ich mir von ner 2-Disc-Edition weitaus mehr erwartet. Erscheint mir eher als Mogel-Packung (so hatte ich gestern alle Specials mit Ausnahme der 1,5stündigen Doku innerhalb der Werbungen von 24 durch).

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