Stephen King´s "Der Nebel" ("The Mist")

[Mr. Ronsfield]

Schön das du jedem das Ende erzählst! Dafür gibts die Spoiler Funktion!

Also ich fand den Film ziemlich geil! Gut die Spezial Effekte waren nicht immer wirklich gut, aber ganz ok!
Und das Ende war echt der Hammer!

[Dr.Bock]

Schön das du jedem das Ende erzählst! Dafür gibts die Spoiler Funktion!

Naja, der Film ist schon lange im Kino gelaufen, da verzichten wir hier für gewöhnlich auf Spoiler. Aber ich habe des Friedens wegen mal welche eingefügt.

[Boltar]

Schön das du jedem das Ende erzählst! Dafür gibts die Spoiler Funktion!

Also ich fand den Film ziemlich geil! Gut die Spezial Effekte waren nicht immer wirklich gut, aber ganz ok!
Und das Ende war echt der Hammer!

Tut mir Leid, aber ich dachte auch das er schon lange im Kino war und es deshalb nicht von Nöten war

[Mr. Ronsfield]

Tut mir Leid, aber ich dachte auch das er schon lange im Kino war und es deshalb nicht von Nöten war

Aber einige haben den vieleicht nicht im Kino gesehen (so wie ich) und wollen den sich jetzt gerne auf DVD ansehen ohne das Ende vorher zu kennen!

[Hades]

Also ich fand den Film nach einer Weile recht langweilig. Ich habe schon befürchtet, dass artet in ner einzigen Menschanabschlachte und Hysterieszene aus. Ich war schon bei einem 5 von 10 Sterne, aber das Ende, beginnend mit der Flucht und dem Tod der Predigerin bringt dne Film auf meine Höchstwertung von 9 von 10 Sternen. Warum 9? Ich behalte es mir immer vor, noch einen besseren Film zu sehen.

SPOILER Die allergrößte Ironie, dass die Frau die am Begin geflohen ist, um ihre Kinder zu Retten zuletzt auch wirklich Gerettet wurde und auf dem LKW saß, einfach genial. Das Ende ist King auch würdig wie ich denke.

Charaktere: von 5
Effekte: von 5
Aktion: von 5
Thrill: von 5

Einer der Besten Filme, die ich bisher gesehen habe.

[Parallax]

Einer der Besten Filme, die ich bisher gesehen habe.

Dem stimme ich zu, SPOILERnur das Ende war blöd, denn die Leute in dem Jeep hätten nicht sterben müssen da sie ja zum Schluss dann doch noch gerettet worden wären!!!!

Aber ansonsten war er spannend vom Anfang bis zum Ende!

Nur leider habe ich ihn nicht im Kino sondern nur auf DVD gesehen, im Kino wäre er sicherlich noch um ein vielfaches besser rüber gekommen!

[Jackknife]

SPOILERDas Ende fand ich keineswegs blöd. Das Ende ist das Salz in der Suppe des Films. Der absolute Knaller. Nach dem Aufbruch der Fünf hatte ich schon befürchtet, dass sie gerettet werden und ich mir das x-te Hollywood-Happy-End reinziehen darf. Doch spätestens als die Protagonisten auf das Riesenmonster treffen wird deutlich, dass der Nebel wohl das ganze Land, wenn nicht sogar die ganze Welt umhüllt hat. Rettung rückt in unendliche Ferne und Hoffnung versiegt. Als zum Schluß der Sprit ausgeht ist es klar. Sie sind verloren.
Die Handlung der Fünf ist absolut nachvollziehbar und das ist der wichtige Punkt. Sie scheinen in einer ausweglosen Situation und ziehen den schnellen und sicheren Freitod einem qualvollen Sterben im Nebel vor. Und der Zuschauer sagt, das würde ich auch tun. Also tötet der Vater seinen Sohn und die drei Begleiter. Schockiert erleben und teilen wir seinen Schmerz. Einige Sekunden später trifft uns, wie auch den Vater selbst, der Schlag als die Rettung anrollt. Eine Ohrfeige des Schicksals.

Das perfekte Ende für diesen Film.
Alles andere hätte mich endtäuscht. Natürlich möchte der mitfiebernde Zuschauer in mir, dass die Protagonisten überleben aber der Filmfreund der ich nunmal auch bin, möchte ein Ende das ihn bewegt und nachdenklich macht.

Ich habe lange darüber nachgedacht ob der Film eine Botschaft hat. Kann man den Protagonisten vorwerfen nicht alles versucht zu haben - so wie sie es zum Schluss bemerken? Ich denke nein. Sie haben alles getan was möglich war. Ich denke, der Film hat keine Botschaft und genau dieser Punkt macht das Ende für mich noch eindringlicher und schockierender.

[Druide]

Ich fand den Film recht gut. Nur das alle immer meinten sich verarscht vor zu kommen und auf trotzig zu schalten, war irgendwie bescheuert.

Das Szenario kam mir recht bekannt vor (Half Life lässt grüßen).

Mich nerven aber langsam solche Filme die immer in einer kleinen Menschengruppe von normalen Leuten spielt. Kann es nicht mal wieder in der Sicht der Regierung/Militär spielen? ala Independence Day.
Cloverfield, Krieg der Welten, Dawn of the Dead, The Happening, 28 Days Later (der Film wurde zum Glück durch die Fortsetzung 28 weeks later gerettet ) etc... Reicht doch mal langsam. So eine richtig schöne bombastische Schlacht Menschheit vs. Aliens wäre doch mal wieder was. HALO wird ja leider gerade nicht weitergedreht.

Ich weis das die Macher dadurch ein bedrückendes/beklemmendes Gefühl erzeugen wollen, nur ich liebe große Schlachten.

[Hades]

(..) 28 Days Later (der Film wurde zum Glück durch die Fortsetzung 28 weeks later gerettet )

Heyheyhey, halt. Du willst mir sagen, dass 28 Weeks later den ersten Teil verbessert hätte? Der zweite Teil war die meiste Zeit nur so ein liebloses Zombigemetzel mit der US Army als Retter der welt. :kotz2:

In Teil 1 war viel Intelligenz, Verzweiflung und Mitgefühl seitens des Zuschauers.

Gegen 28 Weeks later ist die Resident Evil Reihe ja noch geschlossener un Inovativer.

[Jackknife]

Ich fand den Film recht gut. Nur das alle immer meinten sich verarscht vor zu kommen und auf trotzig zu schalten, war irgendwie bescheuert.

Ich denke das ist eine natürliche Raktion auf irrationale Umstände. Nur wenige Menschen würden unter solchen Gegenbenheiten einen klaren Kopf bewaren.

Mich nerven aber langsam solche Filme die immer in einer kleinen Menschengruppe von normalen Leuten spielt.Kann es nicht mal wieder in der Sicht der Regierung/Militär spielen?

Stephen King schreibt nunmal nicht aus Sicht des Militärs, sondern aus der Sicht einfacher Menschen. Das hat auch seinen Grund, denn Emotionen werden durch Identifikation hervorgerufen. Ausserdem hätte das eine Unmenge an Spannung genommen, denn das Militär wusste ja schließlich was vor sich geht. Und reine Ballerei ist ein ganz anderes Genre. Von daher kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen.

[Druide]

Heyheyhey, halt. Du willst mir sagen, dass 28 Weeks later den ersten Teil verbessert hätte? Der zweite Teil war die meiste Zeit nur so ein liebloses Zombigemetzel mit der US Army als Retter der welt.

Also ich hab was ganz anderes im Gedächtnis. Die US-Army hat alles versaut und konnte nicht mal ein paar Zombies eindämmen. Der Film zeigt mehr die Unfähigkeit dieser Armee.

In Teil 1 war viel Intelligenz, Verzweiflung und Mitgefühl seitens des Zuschauers.

Mir war er eindeutig zu langweilig.

[Octantis]

gzuter Anfang
-schwacher Mittelteil /die fanatikerin ging mit sowas von auf die Nerven
-extrem doppelt bäses Ende, das hätte ich in nen Hollywoodgilm wirklich nicht erwartet
wegen schwacher mitte aber leider nur 6/10

[Hades]

Also ich hab was ganz anderes im Gedächtnis. Die US-Army hat alles versaut und konnte nicht mal ein paar Zombies eindämmen. Der Film zeigt mehr die Unfähigkeit dieser Armee.

Zugegeben, die Tatsache, das ein einziger Mann im Moment der Schwäche ein halbes Jahr Arbeit zu nichte macht macht den Film einen ticken besser, aber trotzdem:
Wir sind in London. Für mich währe eine Nato-Gruppe aus Deutschland/Frankreich/Spanien/Italien o.ä. glaubwürdiger gewesen.

[Harmakhis]

Zugegeben, die Tatsache, das ein einziger Mann im Moment der Schwäche ein halbes Jahr Arbeit zu nichte macht macht den Film einen ticken besser, aber trotzdem:
Wir sind in London. Für mich währe eine Nato-Gruppe aus Deutschland/Frankreich/Spanien/Italien o.ä. glaubwürdiger gewesen.

Jup. Die Soldaten einer abtrünnigen Kolonie hätte die britische Exil-Regierung doch nie ins Land gelassen. Dann lieber die Franzosen und Deutschen. Die hatten es eh schon mal probiert.

[Octantis]

ähm ja das gehört wohl in den 28 Weeks later thread

um nochmal auf den Film zurückzukommen, die Predigerin nervt beim 2ten mal gucken noch mehr
aber wie sie

SPOILER am Ende im nebel rumfahren und dann plötzlich der Panzer auftaucht (und die Musik dazu) ist noch immer geil