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Der Schauspieler Streik ist da

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    Der Schauspieler Streik ist da

    https://www.google.com/amp/s/www.bbc...s-66196357.amp

    Nachdem die Drehbuchautoren nun schon einige Zeit streiken, sind nun auch die Schauspieler an der Reihe (Grund sind u.a fehlende Tantiemen bei Netflix etc).

    Dies bedeutet nicht nur, dass jetzt alle Produktionen völlig stillstehen (was massive Auswirkungen auf das kommende Film- und Serienjahr haben wird), sondern Schauspieler auch bei Events wie Premieren nicht mehr dabei sein dürfen. Dadurch werden die Emmys verschoben und wurde die Oppenheimer Premiere um ein paar Stunden (!) vorverlegt.

    Kombiniert mit einem Kinoflop nach dem anderen, alle Streamingsender haben massive Probleme, dem Autorenstreik und nun auch dem Schauspieler Streik, dürfte Hollywood in seiner schlimmsten Krise seit den 60ern stecken.

    #2
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    https://www.google.com/amp/s/www.bbc...s-66196357.amp

    Nachdem die Drehbuchautoren nun schon einige Zeit streiken, sind nun auch die Schauspieler an der Reihe (Grund sind u.a fehlende Tantiemen bei Netflix etc).

    Dies bedeutet nicht nur, dass jetzt alle Produktionen völlig stillstehen (was massive Auswirkungen auf das kommende Film- und Serienjahr haben wird), sondern Schauspieler auch bei Events wie Premieren nicht mehr dabei sein dürfen. Dadurch werden die Emmys verschoben und wurde die Oppenheimer Premiere um ein paar Stunden (!) vorverlegt.

    Kombiniert mit einem Kinoflop nach dem anderen, alle Streamingsender haben massive Probleme, dem Autorenstreik und nun auch dem Schauspieler Streik, dürfte Hollywood in seiner schlimmsten Krise seit den 60ern stecken.
    Also eine Sache beim Streik kann ich voll und ganz nachvollziehen, das man verhindern will das man die Verwendung von Realen Personen als Digitale CGI-K.I-Abbilder nutzen will... Ich hpffe ich konnte mich klar ausdrücken
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      #3
      Darum geht es, soweit ich weiss, bei dem Streik nicht, sondern um Tantiemen

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        #4
        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
        Darum geht es, soweit ich weiss, bei dem Streik nicht, sondern um Tantiemen
        Ok, kann sein, in den Medien ging es um Geld bezüglich Streaming und der Cgi Sache..
        Der Knackpunkt beim Streik in Hollywood ist der Einsatz künstlicher Intelligenz. Die Technik bahnt sich schon jetzt ihren Weg – doch Regulierungen fehlen.
        scotty stream me up ;)
        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
        aber leider entschieden zu real

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          #5
          Laut CBS sind die Hauptgründe eine Forderung nach Limitierung von KI-Einsatz und faire Bezahlung, besonders bei Streming Anbietern. Ihr habt also beide Recht.

          Als Ersatz gibt es dann nächstes Jahr einfach mehr Trickfilme wie gerade Ladybug oder eben noch mehr Animefilme.

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            #6
            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Darum geht es, soweit ich weiss, bei dem Streik nicht, sondern um Tantiemen
            In deinem verlinkten BBC Artikel steht auch ein Absatz was KI betrifft. Ich habe mir gestern die Pressekonferenz der Schauspielergewerkschaft angesehen und da kam auch der Abschnitt, dass Darsteller ihr Aussehen an Studios für KI Einsatz verkaufen sollen vor. Während die SAG-AFTRA behauptet hat, dass man sein "Likeness" beim Angebot von den Studios rechtlich ganz abtreten müsste (und man dafür maximal für einen Tag Arbeit bezahlt werden würde), weist die BBC daraufhin, dass die Studios angeblich nur mit direktem Einverständnis des Darstellers dessen Aussehen für einen bestimmten Zweck verwenden dürfen.

            Mal schauen, ob noch heraus kommt, welche Version dieser Geschichte wahr ist. Falls das, was die SAG-AFTRA behauptet wahr sein sollte, dann war das kein Angebot seitens der Studios, sondern schlicht und ergreifend eine Drohung in die Richtung "Wir können euch alle ersetzen, also haltet bei euren Forderungen den Ball mal schön flach.".

            Tantiemen sind dann der andere große Punkt. Da die Streamingservices ihre Zuschauerzahlen mehr oder weniger geheim halten, werden den Darstellern wie auch Schreibern so gut wie nichts an "residual payments" ausgezahlt. "Orange is the New Black" ist da gerade ein Beispiel was durch die Medien geht. Die Serie war laut Netflix sehr erfolgreich, hat es auf 7 Staffeln geschafft, Schreiber und Darsteller haben von dem Erfolg aber nichts gesehen.
            Zuletzt geändert von Anvil; 15.07.2023, 15:33.

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              #7
              Die ganze neue Technik mit K.I - CGI ist schon in gewissen Sinne gruselig. Mit der neuen technik hat man einen Geist aus der Flasche gelassen von dem wir alle noch nicht wissen was damit über Kurz oder lang mit den Künstlern passiert... Ein Beispiel: Nehmen wir an irgendwann is K.I - CGI so gut, das man Digitale Schauspieler erschaffen kann die wie echt aussehen, dann kann folgendes passieren; Wenn die Schauspieler zu teuer werden, oder zu Kritisch, können die sagen: "Von mir aus, wir brauchen euch Schauspieler nicht, die Technik ist so weit, wir ersetzen euch einfach mit eigens kreierten Darstellern.." Usw...

              Rechtliche Absicherung der Schauspieler kann ich also nachvollziehen... Es geht ja evtl. um ihr Digitales Abbild, und was man mit ihnen alles machen kann.. Und es geht darum das der Beruf der Schauspieler nicht verloren geht, weil man vielleicht irgendwann meint, man braucht keine Schauspieler mehr...

              Wie auch immer - Grusselig ist das alle mal...

              Die ganze K.I - Geschichte aktuell. Ob Bing-K.I, ob ChatGPT, ob Programme die Fotos Faken können usw...
              Was Real ist oder nicht kann man vielleicht irgendwann kaum noch unterscheiden..

              Was noch real ist wird immer schwerer rauszufinden zu sein - Da alle Seiten "Interessen" haben, egal ob in Film, Serien, Politik, Nachrichten etc.pp...
              Wer weiß was alles noch so kommt...

              Wie gesagt - Ich verstehe das Schauspieler sich absichern wollen.

              Und zu dem Streaming-Thema von ihnen. Verstehe ich auch, das Schauspieler da nicht ausgebootet werden wollen...
              Wie sehr Schauspieler im schlimmsten Fall veräppelt und über den Tisch gezogen werden können (nicht müssen), zeigt der Fall Pipi Langstrumpf.

              https://www.deutschlandfunkkultur.de...sagt%20Nilsson.

              oder die sache mit den Star Trek TOS-Schauspielern:
              Wie jeder Star Trek-Fan weiß, wurde die Original-Serie erst durch ihre Wiederholungen zu dem Welterfolg späterer Jahre. William Shatner hat nun bestätigt, dass die Schauspieler dafür aber keine Tantiemen erhielten.


              Klar also das Schauspieler und Drehbuchautoren für ihre Rechte kämpfen...

              Liebe Grüße
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

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                #8
                Also, Schauspieler gibt es in Hollywood schon lange nicht mehr. Es sind fast nur noch talentlose Fratzen, die ein gewisses Gehabe zur Schau stellen und das dann als Darstellungskunst anerkannt haben wollen. Wenn aber auch diese wegfallen, wird sich die "Filme" gar keiner mehr anschauen. An diesem Streik sieht man auch, dass es den "Schauspielern" hauptsächlich um Gewinnbeteiligung geht, also Geld, und dass die Kunst außen vor gelassen wird. Denn die seit Jahren sinkende Qualität der Hollywoodproduktionen scheint dort niemanden zu stören. Hauptsache man wird fürs Nichtstun überbezahlt. Ja, im Vergleich zu den Beschäftigungen, denen die meisten Menschen nachgehen müssen, um zu überleben, kann man das bloße Erscheinen vor einer Kamera tatsächlich als Nichtstun bezeichnen. Klassisch ausgebildete Schauspieler konnte man sogar noch als Intellektuelle bezeichnen, denn sie mussten literarisch und philosophisch gebildet sein, zumindest in Europa. Auch konnten sie ihre Szenen nicht beliebig oft wiederholen, wie die "Schauspieler" in Hollywood, die mit einem Absatz geistig überfordert sind, während klassische Schauspieler ganze Werke im Schlaf auswendig kannten und gerade genug für ein würdiges Leben verdienten.

                Ich habe eine "Brandrede" von Fran Drescher gesehen. Die sieht man ohnehin schon längst nirgends mehr. Und als Schauspielerin kann man sie auch ernst nehmen.

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                  #9
                  Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                  Die ganze neue Technik mit K.I - CGI ist schon in gewissen Sinne gruselig. Mit der neuen technik hat man einen Geist aus der Flasche gelassen von dem wir alle noch nicht wissen was damit über Kurz oder lang mit den Künstlern passiert... Ein Beispiel: Nehmen wir an irgendwann is K.I - CGI so gut, das man Digitale Schauspieler erschaffen kann die wie echt aussehen, dann kann folgendes passieren; Wenn die Schauspieler zu teuer werden, oder zu Kritisch, können die sagen: "Von mir aus, wir brauchen euch Schauspieler nicht, die Technik ist so weit, wir ersetzen euch einfach mit eigens kreierten Darstellern.." Usw...
                  Das wäre doch perfekt. Die Generierung eines Charakters wird nämlich in Staffel 1 genau so viel Kosten wie in Staffel 8. Auf GoT bezogen hätten wir dann vielleicht auch in den letzten 2 Staffeln Qualität gehabt, weil nicht ein Großteil des Budgets für geldgierige Schauspieler draufgegangen wäre.

                  In meinem Job juckt es auch keinen wenn die KI bald sehr viel effizienter ist, die Entwicklung lässt sich nicht mehr aufhalten.

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                    #10
                    Zitat von Cybernetic Beitrag anzeigen
                    Also, Schauspieler gibt es in Hollywood schon lange nicht mehr. Es sind fast nur noch talentlose Fratzen, die ein gewisses Gehabe zur Schau stellen und das dann als Darstellungskunst anerkannt haben wollen. Wenn aber auch diese wegfallen, wird sich die "Filme" gar keiner mehr anschauen. An diesem Streik sieht man auch, dass es den "Schauspielern" hauptsächlich um Gewinnbeteiligung geht, also Geld, und dass die Kunst außen vor gelassen wird. Denn die seit Jahren sinkende Qualität der Hollywoodproduktionen scheint dort niemanden zu stören. Hauptsache man wird fürs Nichtstun überbezahlt. Ja, im Vergleich zu den Beschäftigungen, denen die meisten Menschen nachgehen müssen, um zu überleben, kann man das bloße Erscheinen vor einer Kamera tatsächlich als Nichtstun bezeichnen. Klassisch ausgebildete Schauspieler konnte man sogar noch als Intellektuelle bezeichnen, denn sie mussten literarisch und philosophisch gebildet sein, zumindest in Europa. Auch konnten sie ihre Szenen nicht beliebig oft wiederholen, wie die "Schauspieler" in Hollywood, die mit einem Absatz geistig überfordert sind, während klassische Schauspieler ganze Werke im Schlaf auswendig kannten und gerade genug für ein würdiges Leben verdienten.

                    Ich habe eine "Brandrede" von Fran Drescher gesehen. Die sieht man ohnehin schon längst nirgends mehr. Und als Schauspielerin kann man sie auch ernst nehmen.
                    Ich weiss nicht, welche Filme du guckst, aber es gibt (grossteils abseits von MCU und Co) immer noch grossartige schauspielerische Leistungen. Ich sag nur letztes Jahr Brendan Fraser in "The Wale".

                    @ KI ersetzen Schauspieler
                    Da ist die Technik aktuell klar noch nicht ausgereift genug dafür. Selbst Deaging (welches weit leichter ist) funktioniert noch nicht 100%ig (siehe der neue Indy, egal wie toll die ersten 20 Minuten waren).

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                      #11
                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      @ KI ersetzen Schauspieler
                      Da ist die Technik aktuell klar noch nicht ausgereift genug dafür. Selbst Deaging (welches weit leichter ist) funktioniert noch nicht 100%ig (siehe der neue Indy, egal wie toll die ersten 20 Minuten waren).
                      Trotzdem muss der Einsatz der Technik jetzt reguliert werden, bevor das in der nächsten Dekade zur etablierten Praxis wird. Wenn dann erstmal ein gewisser Prozentsatz der Schauspieler (bei Statisten wirds nicht bleiben, die Studios werden sich den Hollywoodgrößen, die aufgrund ihres Status noch einen gewissen Verhandlungsspielraum haben, von unten her schleichend annähern) ihr Aussehen und ihre Stimme den Studios überschrieben haben (Mark Hamil hat das bspw. schon gemacht, ebenso wie die Maus mit James Earl Jones Stimme machen kann was sie will), wird es schwer, den Geist wieder in die Flasche zu stopfen.

                      @geldgierige Schauspieler: Beim Streik geht es nicht um die Hollywoodstars, die ohnehin schon eine (mMn viel zu hohe) (Multi-)Millionengage erhalten. Es geht um die restlichen 95% der 160.000 Mitglieder der Schauspielergewerkschaft, die durch den Wandel in der Industrie benachteiligt, ausgenutzt oder gleich ganz ersetzt werden sollen. Den technischen Fortschritt wird man nicht aufhalten können (und soll man auch nicht), jedoch gilt es den dabei entstehenden Schaden für die Arbeitnehmer so gering wie möglich zu halten. Und da zeigen sich die Executives der Studios bisher nicht verhandlungsbereit, obwohl sie in ihren Gehältern in zweistelliger Millionenhöhe schwimmen, in reiner Torschlusspanik Milliarden mit Streamingservices verschwenden, wo selbst ein Blinder mit Krückstock sehen kann, dass die niemals profitabel werden können und sich darüber hinaus noch saftige Boni auszahlen lassen, während sie nach einer Reise in ihren Privatjets Fernsehinterviews geben, wo sie die Forderungen der Schauspielergewerkschaft als unrealistisch und unverhältnismäßig bezeichnen.
                      Zuletzt geändert von Anvil; 15.07.2023, 22:39.

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                        #12
                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Ich weiss nicht, welche Filme du guckst, aber es gibt (grossteils abseits von MCU und Co) immer noch grossartige schauspielerische Leistungen. Ich sag nur letztes Jahr Brendan Fraser in "The Wale".
                        Marvel-Vergnügungsparks auf Leinwand und "Filme" à la John Wick und Mission Impossible Teil 36, also solche, bei denen man das Gehirn draußen lassen muss, schaue ich mir überhaupt nicht an. Aber genau das dominiert das aktuelle Geschäftsmodell Hollywoods und nicht Filme wie The Whale, der tatsächlich gut ist. Brendan Fraser ist ein guter Schauspieler, aber auch ein Beweis dafür, dass Talent in Hollywood einen nicht unbedingt weiter bringt. Schön, dass seine Talente jetzt endlich gewürdigt werden, aber das ändert nichts an meinem Eindruck des Gesamtsituation, was nicht nur mein Eindruck ist, sondern auch inzwischen von einigen Hollywood-Legenden wie Martin Scorsese angeprangert wird.

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                          #13
                          Hm, wäre ich sarkastisch würde ich sagen, dass der Streik nicht lange genug dauern kann. Unterm Strich würden die Studios aus Hollywood sogar weniger Geld verlieren, anstatt weiter Kohle in erwartbare Flops zu buttern.

                          Und ja, ich kann die Schreiber sogar verstehen, denn am Ende dürfte eine KI, die die Erwartungshaltung bspw. des gesamten US-Publikums berücksichtigt, weitaus konservativere Skripte liefern, als die aktuellen sehr von Aktivismus durchzogenen Hollywood-Großproduktionen.

                          Aber da ich selber jeder Ki abgrundtief misstraue bin ich hier sogar bei den Streikenden. Bzgl. der Bezahlung kenne ich mich mit der Materie nicht so gut aus, daher kan ich nicht sagen, ob die Writer wiklich so mies bezahlt werden. Auch bei den Schauspielern denke ich, dass es da sehr viele geben wird, die eben keine Gagen im 6 - 7 stelligen Bereich abgreifen werden.

                          Auf jeden Fall können wir uns darauf einstellen, dass es demnächst eine ca. einjährige Pause geben wird, ind er nichts an amerikanischen Filmen zu uns kommen wird. Vielleicht eine Chamce für den europäischen Film... (Ok, eher nicht... )

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                            #14
                            Zitat von Cybernetic Beitrag anzeigen
                            Marvel-Vergnügungsparks auf Leinwand und "Filme" à la John Wick und Mission Impossible Teil 36, also solche, bei denen man das Gehirn draußen lassen muss, schaue ich mir überhaupt nicht an. Aber genau das dominiert das aktuelle Geschäftsmodell Hollywoods und nicht Filme wie The Whale, der tatsächlich gut ist. Brendan Fraser ist ein guter Schauspieler, aber auch ein Beweis dafür, dass Talent in Hollywood einen nicht unbedingt weiter bringt. Schön, dass seine Talente jetzt endlich gewürdigt werden, aber das ändert nichts an meinem Eindruck des Gesamtsituation, was nicht nur mein Eindruck ist, sondern auch inzwischen von einigen Hollywood-Legenden wie Martin Scorsese angeprangert wird.
                            Selbstverständlich gibt es außerhalb von Popcorn-Blockbustern noch Unmengen anderer Filme. Von der Anzahl her gibt es weeeeit mehr kleinere Filme, allerdings haben diese natürlich nicht die Aufmerksamkeit eines "Mission: Impossible" etc (war aber schon immer so). Von dem her ist deine Aussage, dass es in Hollywood keine Schauspieler mehr gäbe schlichtweg falsch.

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                              #15
                              Ich meine, ChatGPT kann heute schon Dialoge schreiben, die das Niveau von "Die Ringe der Macht" erreichen. Noch ein paar Jahre mehr, und die KI kann tatsächlich selbstständig gute Skripte schreiben und Harry Squatter lässt sich bis dahin bestimmt auch auf die Leinwand bringen.

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