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Moana - Live Action Remake (Disney, ca. 2024)

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    Moana - Live Action Remake (Disney, ca. 2024)

    Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz, aber offenbar hat sich Disney dazu entschlossen, Moana ein Live Action Remake zu verpassen. Hier der offizielle Announcment Trailer:



    Und, ja, falls ihr euch auch wundert - Moana ist der Disney Animationsfilm von Ende 2016. Der Streifen ist damit nicht einmal 7 Jahre alt. Und ja, es wird ein Remake werden. Keine Live Action Fortsetzung oder sowas.

    Dwanye The Rock Johnson, der bereits im 2016er Film die Rolle des Halbgottes Maui gesprochen hat, wird diesen nun auch in der Live Action Version verkörpern.

    Nun, was soll ich noch sagen? Moana ist wie gesagt nicht einmal 7 Jahre alt. Und auch wenn es kein schlechter FIlm war, ist er für mich kein Instant-Classic gewesen. Warum man den so schnell in Live Action remaken muss, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen. Zumal die meisten der potentiellen Zuschauer den Twist am Ende noch kennen dürften...

    Für mich eine weitere Bankrotterklärung von Disney...
    Zuletzt geändert von Souvreign; 06.04.2023, 12:44.

    #2
    Ach, und ich dachte es ging um die Pornodarstellerin...
    "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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      #3
      Die Reboot-Reihe ist mittlerweile echt nur noch zum Fremdschämen. Völlige kreative Bankrott-Erklärung. Wenigstens wird diesmal kein wirklicher Klassiker "gefleddert" und darf Disney problemlos "woken" .

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        #4
        Was ich auch wundert, sind die ganzen Remakes alle finanziell so erfolgreich, das sich das für Disney lohnt? Hab da kaum was positives dazu gehört, Ausnahme war "Die Schöne und das Biest".
        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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          #5
          Wieder wird nur gemeckert … Anderer Zeichentrick bekommt auch relativ schnell eine Schauspielumsetzung. Nehmen wir „inuyashiki“, eine wirklich starke Animationsserie, wo ein alter, armer und krebskranker und deshalb desilusionierter Opa plötzlich zu einem Roboter wird und damit nun Gutes tun kann, was dann auch benötigt wird. Die kam 2017 raus. Gerade mal ein Jahr später kam ein Schauspielfilm dazu raus und dieser ist auch echt gut gemacht. Und es gibt ähnliche Beispiele, besonders zu Romantikdramen, wo nur wenige Jahre nach der Animationsserie (oder dem Animmationsfilm) eine solide Schauspielumsetzung dazu raus kommt. Da ist Disney nun echt nicht allein oder macht hier irgendwas neues. Und so eine Umsetzung heißt eben auch nicht, dass es von vorn herein schlecht ist. Mag sein, dass man oft nicht an das adaptierte Werk heran kommt oder es übertrifft, aber muss es ja auch nicht. Wenn es solide umgesetzt ist: Warum nicht? Warum nicht mal eine „realistischere“ Perspektive machen und ansehen? „Anders“ ist nicht das gleiche wie „unwürdig schlecht“. Ich fand „the jungle book“ von 2016 echt okay und unterhaltsam. Sicherlich kommt er nicht an den Animationsfilm von 1967 heran, vor allem für die, die ihn in der Jugend gesehen haben und damit emotional mehr verbinden. Heißt aber eben nicht, dass er gleich scheiße ist.

          Moana sollte man auch erstmal ansehen, bevor man urteilt. Außerdem könnte man auch in die Rechnung eingehen lassen, dass der Film von 2016 für Johnson einen gewissen Stellenwert hat, weil dieser Film seinen Kindern echt gut gefällt und er ja die lustige Hauptfigur synchronisiert hat. Er hat sicherlich auch Spaß daran, den Film als Schauspieler umgesetzt zu haben. Genauso mögen das vlt. Leute aus Ozeanien, dass man den Stoff mit realen Bildern umsetzt. Es gibt halt auch Filme, die sind in gewissen Regionen sehr populär, weil das setting die selbe Region ist. Auch deswegen wird der Film sicherlich sein Publikum finden und unterhalten, auch wenn es jetzt kien Oscar-Meisterwerk wird. Aber wie gesagt: Muss es ja nicht.

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