In vielen Verfilmungen von Büchern das die Regisseure und Drehbuch Autoren vieles verändern. Liegt oft daran Bücher extrem dick sind man die Handlung halt kürzen muss, weil ein Film zu machen etwas anderes ist ein Buch zuschreiben.
Ich habe nicht gegen solche Veränderungen so lange sie Logisch erklärbar sind.
Zum Beispiel, dass man bei Herr der Ringe: die Gefährten, die Szenen mit Tom Bombadil weggelassen hat zum Beispiel.
Weil technisch gesehen trägt er nichts zur Haupthandlung den Kampf gegen Mordor bei, außer das er halt die Hobbits vor den Grabunhold rettet aber ansonsten macht er nichts.
Wie denkt ihr über Veränderung der Handlung bei Buchverfilmungen?
Ich habe nicht gegen solche Veränderungen so lange sie Logisch erklärbar sind.
Zum Beispiel, dass man bei Herr der Ringe: die Gefährten, die Szenen mit Tom Bombadil weggelassen hat zum Beispiel.
Weil technisch gesehen trägt er nichts zur Haupthandlung den Kampf gegen Mordor bei, außer das er halt die Hobbits vor den Grabunhold rettet aber ansonsten macht er nichts.
Wie denkt ihr über Veränderung der Handlung bei Buchverfilmungen?