Der Film ist eine Liebeserklärung an die beiden alten Filme. Das Ende hat es geschafft mich zu Tränen zu rühren. So muss ein Film aussehen, der eine Brücke zwischen alt und neu schlagen will.
Der Anfang rund um die Familie nimmt sich die Zeit jeden vorzustellen. Dadurch braucht der Film etwas um loszulegen, aber sobald sie dem Geheimnis der Ghostbusters auf die Spur kommen, wird der Film besser und besser. Es macht Spaß den Kindern und dem Lehrer dabei zuzusehen. Und das Geheimnis rund um die Erdbeben hat mich tief getroffen. Das war so Egon.
Und wenn sie dann auf ihre erste Geisterjagd gehen schlägt die Nostalgie voll zu Sogar die Zerstörung ist genau so groß wie im ersten Teil.
Auch erwähnenswert ist der 80er Jahrs Stil des Films, der sehr gut funktioniert. Es fühlt sich an als ob hatte man eben erst die beiden ersten Filme gesehen.
Die Figuren haben mir alle wie gesagt gut gefallen. Sogar die Mutter, die zwar immer versucht positiv zu bleiben, aber eindeutig innerlich aufgegeben hat. Darum schafft es auch nichts sie wirklich zu schocken. Die Jugend von heute ist wohl auch zu abgebrüht um noch vor Geistern Angst zu haben.
Oder es liegt daran, dass die Existenz von Geistern in dieser Welt eigentlich allgemein bekannt ist.
Ein großes Lob noch für die Protagonistin Phoebe. Ich kann nachvollziehen wie sie sich fühlt und sie ist Egon wirklich sehr ähnlich, ohne eine plumpe Kopie zu sein.
Und dann das Ende. Ja, der Film lebt von Fanservice und recycelt Ideen, aber das in Perfektion. Man merkt, dass der Film mit Liebe gemacht wurde und keine Kopie sein will, sondern eine eigene Geschichte hat.
10/10 Punkte von mir für einen der besten Ghostbustersfilme aller Zeiten.
Sollte es eine Fortsetzung geben, dann aber bitte mit neuen eigenen Ideen.
PS: Wie sind die alle wieder aus dem Keller gekommen? War da noch irgendwo eine Treppe?
Der Anfang rund um die Familie nimmt sich die Zeit jeden vorzustellen. Dadurch braucht der Film etwas um loszulegen, aber sobald sie dem Geheimnis der Ghostbusters auf die Spur kommen, wird der Film besser und besser. Es macht Spaß den Kindern und dem Lehrer dabei zuzusehen. Und das Geheimnis rund um die Erdbeben hat mich tief getroffen. Das war so Egon.
Und wenn sie dann auf ihre erste Geisterjagd gehen schlägt die Nostalgie voll zu Sogar die Zerstörung ist genau so groß wie im ersten Teil.
Auch erwähnenswert ist der 80er Jahrs Stil des Films, der sehr gut funktioniert. Es fühlt sich an als ob hatte man eben erst die beiden ersten Filme gesehen.
Die Figuren haben mir alle wie gesagt gut gefallen. Sogar die Mutter, die zwar immer versucht positiv zu bleiben, aber eindeutig innerlich aufgegeben hat. Darum schafft es auch nichts sie wirklich zu schocken. Die Jugend von heute ist wohl auch zu abgebrüht um noch vor Geistern Angst zu haben.
Oder es liegt daran, dass die Existenz von Geistern in dieser Welt eigentlich allgemein bekannt ist.
Ein großes Lob noch für die Protagonistin Phoebe. Ich kann nachvollziehen wie sie sich fühlt und sie ist Egon wirklich sehr ähnlich, ohne eine plumpe Kopie zu sein.
Und dann das Ende. Ja, der Film lebt von Fanservice und recycelt Ideen, aber das in Perfektion. Man merkt, dass der Film mit Liebe gemacht wurde und keine Kopie sein will, sondern eine eigene Geschichte hat.
10/10 Punkte von mir für einen der besten Ghostbustersfilme aller Zeiten.
Sollte es eine Fortsetzung geben, dann aber bitte mit neuen eigenen Ideen.
PS: Wie sind die alle wieder aus dem Keller gekommen? War da noch irgendwo eine Treppe?
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