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    Saving Mr. Banks

    Saving Mr. Banks

    USA 2013



    1961 wird Autorin P.L. Travers (Emma Thompson) von Walt Disney (Tom Hanks) nach Kalifornien eingeladen. Er hofft, die lange störrische Travers endlich davon zu überzeugen, die Filmrechte an ihrer Romanfigur Mary Poppins an ihn zu verkaufen. Was Disney nicht ahnt: Mary Poppins ist eng mit Travers' Kindheit in Australien und dem Schicksal ihres Vaters (Colin Farrell) verknüpft...
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    Eine der ersten Dinge, die ich mir auf Disney+ angesehen habe. Die Entstehungsgeschichte von Mary Poppins. Natürlich mit einigen Freiheiten, aber trotzdem herzerwärmend erzählt. Das liegt am Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller. Tom Hanks ist ein besserer Disney als Walt selbst.
    Und die zwei zeitlichen Ebenen ergänzen sich gut. Ihr Vater tat mir Leid.

    Ich gebe 7 Punkte und 4*
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

    #2
    Fand den Film nett. Gerade Walt Disney wurde zu sehr als liebenswerter Kerl denn knallharter Geschäftsmann (der Travers Buch gegen ihren Wunsch - sag nur die recht lange Zeichentricksequenz bei "Marry Poppins" - verfremdete) dargestellt (auch wenn Tom Hanks als Mr. Nice Guy mal wieder überzeugen konnte). Von dem her etwas zu viel Disney-Selbstbeweihräucherung für meinen Geschmack.

    Ansonsten waren Emma Thompson als tragische "Grandlerin" und Colin Farrell als ihr Vater ebenfalls gut besetzt. Herzerweichend war der Film auch.

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