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Brightburn: Son of Darkness

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    Brightburn: Son of Darkness

    Brightburn

    USA 2019

    Eine Stadt im Mittleren Westen der USA: Ein Raumschiff stürzt in einem Kornfeld ab und wird von den Breyers (Elizabeth Banks, David Denman) gefunden. Im Inneren finden sie einen außerirdischen Säugling, den sie als ihr eigenes Kind großziehen. Brandon (Jackson A. Dunn) entwickelt im Laufe seiner Kindheit Superkräfte - und erklärt der Menschheit den Krieg...


    ---------

    James Gunn produzierte diesen Film kurz nach seinem zwischenzeitlichen Rauswurf bei Disney für Sony Pictures. Im Grunde ist es die klassische Superman-Geschichte, aber umgekehrt und auf Horror getrimmt.
    Regie kommt von David Yarovesky (The Hive).

    Kommt am 20. Juni in unsere Kinos.
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

    #2
    Mittlerweile habe ich den Film gesehen, mir hat dieser jedoch nicht wirklich gefallen. Die Idee mal einen Superman zu sehen, welcher seine Kräfte einsetzt um Böses zu tun, war zwar ganz interessant, jedoch die Umsetzung konnte mich nicht wirklich überzeugen. Für einen Horrorfilm waren viel zu wenige bis keine Gruselmomente vorhanden und einen 12 Jährigen bösen Superman muss ich auch nicht unbedingt sehen. Die schauspielerischen Leistungen fand ich nur mittelmaß und nicht einmal Elizabeth Banks konnte den Film "retten".
    Ich gebe den Film somit nur zwei von sechs Sterne.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Mir hat der Film sehr gut gefallen.
      Auf die Idee was sein könnte wenn ein Junge entdeckt das Er Superkräfte hat und nicht damit klar kommt hätte man auch früher mal kommen können!
      Fand die Story wirklich sehr originell, spannend und einfallsreich. Da macht es mir auch nichts aus das der Film die Horrorelemente etwas vernachlässigt.
      Ich hoffe das es noch mind. eine Fortsetzung gibt denn ich bin gespannt darauf wie die Story weitergeführt wird.

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        #4
        Die Idee mit dem bösen Superman fand ich ganz gut und hat mir auch im Film gefallen. Gegruselt hab ich mich zwar nur selten bis gar nicht, aber dafür bin ich nach gefühlt 100 Horror-Filmen, sowie Unmengen Folgen "Akte X", "X Faktor" oder "Criminal Minds" in meinem Leben wohl auch schon zu abgehärtet (kommt nur noch gaaanz selten vor). Splatter gab es zu Genüge, dass ich mich stellenweise gewundert habe, wie der Film ein FSK16 erreichen konnte. Gerade der Splitter im Aug oder das ausgerissene Kiefer waren grauuslich.

        Die schauspielerische Leistungen waren ok. Vor allem der Junge hat den Psycho sehr gut gespielt. Hatte eigentlich geglaubt, dass Brandon durch Schikanen in der Klasse so wird, aber anscheinend war er schon von Anfang an ein Monster (siehe seine Wix-Vorlagen). Die Mutter und der Vater haben mir leid getan.

        Das Ende lässt natürlich auf ne Fortsetzung hoffen, kommt Bad Superman erst jetzt so richtig in Fahrt. Dürfte allerdings schwer werden, so mächtig das Kind ist, ihm einen vernünftigen Gegner auf den Hals zu hetzen. Auch wenn er mit dem Material des Raumschiffs ja schon sein "Krytonit" hat.

        Gebe
        4,5 Sterne!

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