Seit "Gladiator" und "Braveheart" gibts ja jedes Jahr mindestens einen neuen Monumentalfilm. Dieses Jahr widmet sich dieser dem Thema des Untergangs des römischen Reiches und gleichzeitig der Vorgeschichte von König Artus.
Und da haben wir auch schon ein großes Problem des Films. Er bietet nichts wirklich Neues. Rom haben wir die letzten Jahre dank "Gladiator" und der wunderbaren Serie "Rome" ziemlich häufig gesehen. Und die Britannien-Handlung ist einfach ein ziemlicher Klon von "King Arthur" (sogar die Schlacht am Hadrians-Wall gibt es am Ende).
Die Idee den letzten Kaiser Romulus mit Uther Pendragon gleichzusetzen ist ja eigentlich ganz nett. Wenn eben die Umsetzung nicht auch so altbacken und klischeehaft gewesen wäre.
Auch kommt der Film über manche Peinlichkeiten nicht hinweg. So wirken die meisten Witze extrem aufgesetzt. Für den kleinen Romulus hätte man wohl auch keinen größeren Anti-Schauspieler finden können. Und Colin Firth ist für die Rolle des raubeinigen Helden einfach nicht geboren (ein Schauspieler wie Russel Crowe oder Gerhard Butler hätte hier einfach weitaus besser gepasst).
Die Musik ist auch eher wenigsagend und nur bedingt hörbar. Meist bemerkt man sie gar nicht. Wirklich gute Effekte oder Atmosphäre sucht man leider (meist) auch vergebens.
Fazit: Ein Monumentalschinken vom Fließband. Ansehbar, aber mehr nicht:
3 Sterne!
Und da haben wir auch schon ein großes Problem des Films. Er bietet nichts wirklich Neues. Rom haben wir die letzten Jahre dank "Gladiator" und der wunderbaren Serie "Rome" ziemlich häufig gesehen. Und die Britannien-Handlung ist einfach ein ziemlicher Klon von "King Arthur" (sogar die Schlacht am Hadrians-Wall gibt es am Ende).
Die Idee den letzten Kaiser Romulus mit Uther Pendragon gleichzusetzen ist ja eigentlich ganz nett. Wenn eben die Umsetzung nicht auch so altbacken und klischeehaft gewesen wäre.
Auch kommt der Film über manche Peinlichkeiten nicht hinweg. So wirken die meisten Witze extrem aufgesetzt. Für den kleinen Romulus hätte man wohl auch keinen größeren Anti-Schauspieler finden können. Und Colin Firth ist für die Rolle des raubeinigen Helden einfach nicht geboren (ein Schauspieler wie Russel Crowe oder Gerhard Butler hätte hier einfach weitaus besser gepasst).
Die Musik ist auch eher wenigsagend und nur bedingt hörbar. Meist bemerkt man sie gar nicht. Wirklich gute Effekte oder Atmosphäre sucht man leider (meist) auch vergebens.
Fazit: Ein Monumentalschinken vom Fließband. Ansehbar, aber mehr nicht:
3 Sterne!
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