Kennt jemand den neuen Film von Frank Oz? Ich habe ihn diese Woche gesehen und muss sagen, dass ich schon lange nichts mehr so witziges gesehen haben. Ein sehr großes Ensemble und unterschiedlichste skurrile Situationen (bei denen u.a. ein Fläschchen Valium im Mittelpunkt steht) machen den Film echt abwechslungsreich und in keiner Sekunde langweilig. Vor allem Alan Tudyk (bekannt aus "Firefly") spielt genial!
Wer britischen und schwarzen Humor nicht abgetan ist und sich nicht daran stört, dass eine Gedenkfeier als Bühne für eine Komödie herhält, dem kann ich den Film nur empfehlen.
Death at the Funeral : The Movie
Kurzinhalt:
Bei Trauerfeiern findet sich die gesamte Familie versammelt vor, um Einigkeit und Stärke zu zeigen. Auch wenn es im Inneren des Systems gewaltig bröckelt. Das müssen auch Daniel (Matthew Macfadyen) und seine Frau Jane (Keeley Hawes) feststellen. Doch zunächst liegt gar nicht Daniels toter Vater im Sarg sondern ein Unbekannter. Nachdem dieser Fauxpas behoben ist, kann die Totenzeremonie beginnen und die Gäste treffen ein: Da wäre Robert (Rupert Graves), Daniels Bruder, der als erfolgreicher Schriftsteller in New York lebt und etwas narzisstisch veranlagt ist, Martha (Daisy Donovan), Daniels und Roberts Cousine, die mit ihrem Verlobten Simon (Alan Tudyk) erscheint, der aber irrtümlicherweise Halluzinogene geschluckt hat, die bei Troy (Kris Marshall), Marthas Bruder, herumlagen. Howard (Andy Nyman), der übergewichtige Hypochonder, kommt mit seinem Kumpel Justin (Ewan Bremner), der sich selbst für den coolsten hält und immer noch auf Martha steht, die er für einen One-night-stand rumgekriegt hat. Mit Onkel Alfie (Peter Vaughan), einem mürrischen alten Kauz ist das Ensemble scheinbar perfekt. Als würde diese Personenkonstellation nicht schon für genügend Explosivität sorgen, gesellt sich auch noch der Kleinwüchsige Peter (Peter Dinklage) als mysteriöser Gast zur Trauergemeinde - und sorgt für zusätzlichen unangenehmen Wirbel...
Bei Trauerfeiern findet sich die gesamte Familie versammelt vor, um Einigkeit und Stärke zu zeigen. Auch wenn es im Inneren des Systems gewaltig bröckelt. Das müssen auch Daniel (Matthew Macfadyen) und seine Frau Jane (Keeley Hawes) feststellen. Doch zunächst liegt gar nicht Daniels toter Vater im Sarg sondern ein Unbekannter. Nachdem dieser Fauxpas behoben ist, kann die Totenzeremonie beginnen und die Gäste treffen ein: Da wäre Robert (Rupert Graves), Daniels Bruder, der als erfolgreicher Schriftsteller in New York lebt und etwas narzisstisch veranlagt ist, Martha (Daisy Donovan), Daniels und Roberts Cousine, die mit ihrem Verlobten Simon (Alan Tudyk) erscheint, der aber irrtümlicherweise Halluzinogene geschluckt hat, die bei Troy (Kris Marshall), Marthas Bruder, herumlagen. Howard (Andy Nyman), der übergewichtige Hypochonder, kommt mit seinem Kumpel Justin (Ewan Bremner), der sich selbst für den coolsten hält und immer noch auf Martha steht, die er für einen One-night-stand rumgekriegt hat. Mit Onkel Alfie (Peter Vaughan), einem mürrischen alten Kauz ist das Ensemble scheinbar perfekt. Als würde diese Personenkonstellation nicht schon für genügend Explosivität sorgen, gesellt sich auch noch der Kleinwüchsige Peter (Peter Dinklage) als mysteriöser Gast zur Trauergemeinde - und sorgt für zusätzlichen unangenehmen Wirbel...
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