Hi,
ich gebe zu ich bin sehr interessiert an Filmen über den 2. Weltkrieg. Dabei meine ich weniger heutige Kriegsfilme wie „Der Soldat James Ryan“, sondern die älteren Filme.
Gut fand ich den Film „Der längste Tag“. Der Film ist hochgradig besetzt und ich finde die Schauspieler tun alle einen guten Job. Die Story ist sehr interessant und zeigt uns die Landung der Alliierten in der Normandie. Allerdings liefert der Film nicht viele emotionale Höhepunkte.
Auch gefallen hat mir der Film „Die Brücke“. Eigentlich bin ich kein Fan von deutschen Filmen, aber da es sich um einen Kriegsfilm handelt und die Cast noch sehr jung war und die Story vielversprechend klang, habe ich mal eine Ausnahme gemacht. Und ich war positiv überrascht von dem Film.
Im April 1945 werden in einer deutschen Kleinstadt sieben etwa 16 Jahre alte Jungen einer Schulklasse zur Wehrmacht eingezogen. Die sieben Jungen werden zur Verteidigung einer anscheinend völlig unwichtigen Brücke in ihrem Heimatstädtchen eingesetzt.
Der Film beruht auf ware Tatsachen (jedenfalls glaube ich das, bin nicht ganz schlau geworden) und ich finde ihn sehr traurig. Er zeigt mal wieder wie sinnlos dieser Krieg eigentlich war und lässt mich ein weiteres Mal überlegen, wie es zu so etwas kommen konnte.
Ein Film bei dem es nicht um den Krieg an sich geht, aber der trotzdem im Krieg spielt ist „Auf Wiedersehen, Kinder“. Der Film spielt in einem französischen Internat und erzählt die Geschichte eines französischen Jungen zu einem jüdischen Jungen. Ich habe den Film das erste Mal in der Schule gesehen und fand ihn damals schon sehr bewegend.
Mein Lieblingskriegsfilm (und der beste Film überhaupt) ist „Gesprengte Ketten“. Er handelt von einem Massenausbruch aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager während des II. Weltkriegs. Der Film ist klasse besetzt mit Stars wie Steve McQueen, Richard Attenborough, James Coburn, Charles Bronson und James Garner. Die Story ist sehr interessant und „Gesprengte Ketten“ ist für mich ganz ungelogen der traurigste Film aller Zeiten.
Richtig enttäuscht war ich allerdings von „Nackt unter Wölfen“. Mein Vater hat mir immer von dem Film erzählt. Das der Film richtig schön, aber auch unheimlich traurig wäre. Vor ein paar Monaten kam er im Fernsehen und ich wollte die Chance nutzen und ihn mir anschauen. Allerdings bin ich mit der Handlung nicht ganz zu recht gekommen. Der Film hat sich unheimlich in die Länge gezogen, ohne das etwas wichtiges passiert ist. Allein die Grundidee mit dem jüdischen Jungen war interessant. Ich frage mich allerdings bis heute, warum mein Vater den Film so traurig fand. Für einen Kriegsfilm ging „Nackt unter Wölfen“ doch relativ gut aus.
Jedenfalls wollte ich fragen, ob sich hier noch jemand für Kriegsfilme interessiert und wenn ja, was eure Lieblingsfilme sind?!
Grüße,
Lupaza-Ross
ich gebe zu ich bin sehr interessiert an Filmen über den 2. Weltkrieg. Dabei meine ich weniger heutige Kriegsfilme wie „Der Soldat James Ryan“, sondern die älteren Filme.
Gut fand ich den Film „Der längste Tag“. Der Film ist hochgradig besetzt und ich finde die Schauspieler tun alle einen guten Job. Die Story ist sehr interessant und zeigt uns die Landung der Alliierten in der Normandie. Allerdings liefert der Film nicht viele emotionale Höhepunkte.
Auch gefallen hat mir der Film „Die Brücke“. Eigentlich bin ich kein Fan von deutschen Filmen, aber da es sich um einen Kriegsfilm handelt und die Cast noch sehr jung war und die Story vielversprechend klang, habe ich mal eine Ausnahme gemacht. Und ich war positiv überrascht von dem Film.
Im April 1945 werden in einer deutschen Kleinstadt sieben etwa 16 Jahre alte Jungen einer Schulklasse zur Wehrmacht eingezogen. Die sieben Jungen werden zur Verteidigung einer anscheinend völlig unwichtigen Brücke in ihrem Heimatstädtchen eingesetzt.
Der Film beruht auf ware Tatsachen (jedenfalls glaube ich das, bin nicht ganz schlau geworden) und ich finde ihn sehr traurig. Er zeigt mal wieder wie sinnlos dieser Krieg eigentlich war und lässt mich ein weiteres Mal überlegen, wie es zu so etwas kommen konnte.
Ein Film bei dem es nicht um den Krieg an sich geht, aber der trotzdem im Krieg spielt ist „Auf Wiedersehen, Kinder“. Der Film spielt in einem französischen Internat und erzählt die Geschichte eines französischen Jungen zu einem jüdischen Jungen. Ich habe den Film das erste Mal in der Schule gesehen und fand ihn damals schon sehr bewegend.
Mein Lieblingskriegsfilm (und der beste Film überhaupt) ist „Gesprengte Ketten“. Er handelt von einem Massenausbruch aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager während des II. Weltkriegs. Der Film ist klasse besetzt mit Stars wie Steve McQueen, Richard Attenborough, James Coburn, Charles Bronson und James Garner. Die Story ist sehr interessant und „Gesprengte Ketten“ ist für mich ganz ungelogen der traurigste Film aller Zeiten.
Richtig enttäuscht war ich allerdings von „Nackt unter Wölfen“. Mein Vater hat mir immer von dem Film erzählt. Das der Film richtig schön, aber auch unheimlich traurig wäre. Vor ein paar Monaten kam er im Fernsehen und ich wollte die Chance nutzen und ihn mir anschauen. Allerdings bin ich mit der Handlung nicht ganz zu recht gekommen. Der Film hat sich unheimlich in die Länge gezogen, ohne das etwas wichtiges passiert ist. Allein die Grundidee mit dem jüdischen Jungen war interessant. Ich frage mich allerdings bis heute, warum mein Vater den Film so traurig fand. Für einen Kriegsfilm ging „Nackt unter Wölfen“ doch relativ gut aus.
Jedenfalls wollte ich fragen, ob sich hier noch jemand für Kriegsfilme interessiert und wenn ja, was eure Lieblingsfilme sind?!
Grüße,
Lupaza-Ross
Kommentar