Gestern lief hier der, in den USA bereits erfolgreich gestartete Sci/Horror-Films "A quite Place" an. Regisseur und Hauptdarsteller John Krasinski (The Office) hat diesen Streifen für ca. $17 Mio. gedreht und schon $50 Mio. am ersten Wochenende geholt.
Inhalt: Die Erde wurde von Aliens überfallen. Das Besondere daran, sie sind blind, dafür aber mit einem umso besseren Gehör ausgestattet. Für die überlebenden Menschen bedeutet das ein Leben in Stille mit Gebärdensprache, denn jedes Geräusch lockt die Monster blitzschnell an und veranlasst sie zu töten.
John Krasinski spielt den Familienvater eines kleinen Sohnes, einer gehörlosen Tochter und einer schwangeren Frau, die unter einem Familientrauma und der ständigen Bedrohung leben müssen...
Fazit: Den überwiegend positiven Kritiken kann ich mich in großen Teilen anschließen. Die Grundidee wurde interessant und spannend umgesetzt und mit ca. 91 min hat der Film eine angenehme Länge. Auf der Minusseite muss ich leider sagen, dass "ab dem Nagel" einige fragwürdige Momente vorkommen, dass man den Eindruck gewinnt, die Macher hätten das Vertrauen in ihre Vision verloren und wollten auf Nummer sicher gehen. Dazu kam die teilweise hämmernde Musik (Traktorszene), die u.a. da völlig fehl am Platze war.
Achtung Spoiler:
Woher kam plötzlich dieser Nagel? Wieso lief das Wasser über? Woher kam das Alien im Keller? Das Wasser war knietief und das Alien konnte tauchen? Zuerst versinken die Kinder im Getreide, dann aber nicht mehr?
Spoiler Ende.
Insgesamt unterhaltsam und es wird sehr wahrscheinlich einen weiteren Teil geben. Da möchte ich dann aber eine konsequentere Weiterführung des Themas und nicht nur ein einfaches Alien-Schlachtfest sehen. Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden...
Inhalt: Die Erde wurde von Aliens überfallen. Das Besondere daran, sie sind blind, dafür aber mit einem umso besseren Gehör ausgestattet. Für die überlebenden Menschen bedeutet das ein Leben in Stille mit Gebärdensprache, denn jedes Geräusch lockt die Monster blitzschnell an und veranlasst sie zu töten.
John Krasinski spielt den Familienvater eines kleinen Sohnes, einer gehörlosen Tochter und einer schwangeren Frau, die unter einem Familientrauma und der ständigen Bedrohung leben müssen...
Fazit: Den überwiegend positiven Kritiken kann ich mich in großen Teilen anschließen. Die Grundidee wurde interessant und spannend umgesetzt und mit ca. 91 min hat der Film eine angenehme Länge. Auf der Minusseite muss ich leider sagen, dass "ab dem Nagel" einige fragwürdige Momente vorkommen, dass man den Eindruck gewinnt, die Macher hätten das Vertrauen in ihre Vision verloren und wollten auf Nummer sicher gehen. Dazu kam die teilweise hämmernde Musik (Traktorszene), die u.a. da völlig fehl am Platze war.
Achtung Spoiler:
Woher kam plötzlich dieser Nagel? Wieso lief das Wasser über? Woher kam das Alien im Keller? Das Wasser war knietief und das Alien konnte tauchen? Zuerst versinken die Kinder im Getreide, dann aber nicht mehr?
Spoiler Ende.
Insgesamt unterhaltsam und es wird sehr wahrscheinlich einen weiteren Teil geben. Da möchte ich dann aber eine konsequentere Weiterführung des Themas und nicht nur ein einfaches Alien-Schlachtfest sehen. Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden...
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