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Mord im Orient Express

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    Mord im Orient Express

    Mord im Orient Express

    Inhalt:
    Was als luxuriöse Zugfahrt durch Europa beginnt, entwickelt sich schnell zu einer der stilvollsten, spannendsten und aufregendsten Mysterien, die je erzählt wurden. Basierend auf dem Buch der Bestsellerautorin Agatha Christie, erzählt "Mord im Orient Express" die Geschichte von dreizehn Fremden in einem Zug, von denen jeder ein Verdächtigter ist. Ein Mann muss gegen die Zeit ankämpfen, das Rätsel zu lösen, bevor der Mörder noch einmal zuschlägt. Quelle

    Darsteller:
    Kenneth Branagh: Hercule Poirot
    Penélope Cruz: Pilar Estravados
    Willem Dafoe: Mr. Hardman
    Judi Dench: Prinzessin Natalia Dragomiroff
    Johnny Depp: Edward Ratchett
    Josh Gad: Hector MacQueen
    Derek Jacobi: Edward Masterman
    Leslie Odom Jr.: Dr. Arbuthnot
    Michelle Pfeiffer: Caroline Hubbard
    Daisy Ridley: Mary Debenham
    Lucy Boynton: Gräfin Elena Andrenyi
    Sergei Polunin: Graf Rudolph Andrenyi
    Olivia Colman: Hildegarde Schmidt
    Tom Bateman: Bouc

    Regisseur:
    Kenneth Branagh

    Produktionsjahr:
    2017

    Spieldauer:
    114 Minuten

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Name: mord-im-orient-express.jpg
Ansichten: 357
Größe: 109,7 KB
ID: 4483520
    6
    ****** Der beste Film aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** Sehr guter Film!
    50,00%
    3
    **** Guter Film mit unterhaltsamer Story!
    16,67%
    1
    *** Vollkommen durchschnittlicher Film!
    16,67%
    1
    ** Relativ schwacher Film - nicht weiter erwähnenswert!
    16,67%
    1
    * Der schlechteste Film aller Zeiten!
    0%
    0
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Ich habe den Film am Freitag gesehen und fand ihn wirklich sehr gut gemacht. Vorweg muss ich sagen, dass ich nicht viel von der 1974er-Erstverfilmung halte, der die beiden Kriminalfälle um die es in dieser Geschichte geht zu schnell in Verbindung setzt und dem Seher gleich nach dem Mord im Zug klar macht, was an den Passagieren im Wagon des Orient Express nicht stimmen kann. Auch wenn ich die Auflösung vor dem Sehen der Neuverfilmung schon kannte, empfinde ich das Rätsel in der Neuverfilmung trotzdem als wesentlich besser verpackt, den Film dadurch generell ausgewogener erzählt und Kenneth Branaghs Inszenierung ist wirklich sehr stilvoll.

    Branaghs Hercules Poirot hebt sich von seinen Vorgängern merkbar ab. Mit Albert Finney im Original konnte ich nicht viel anfangen, die Filme mit Ustinov mag ich hingegen sehr, aber jene Interpretation von Branagh setzt noch eine ordentliche Portion Extravaganz und humorvolle Spitzen drauf, was wahrscheinlich von den neueren Sherlock Holmes-Varianten inspiriert gewesen sein dürfte, aber Poirot auch gut steht, in dessen Seelenleben und persönliche Einstellungen man aber ebenfalls einen guten Einblick bekommt. Vor allem am Schluss, als er vor einem Dilemma steht.

    Der Cast rund um Branagh ist nach heutigem Maßstab ähnlich namhaft wie es jener der 1974er-Verfilmung war. In wenige als 2 Stunden Laufzeit haben nicht alle Zeit, um sich in den Vordergrund zu spielen, aber alle erledigen ihren Part genauso wie damals die Darsteller rund um Albert Finney und die Dialoge empfand ich als sehr spritzig geschrieben, was bei einem so dialoglastigen Film natürlich sehr hilfreich ist. Aber auch in Sachen Schauwerte kann der Film überzeuge. Nicht unbedingt in den CG-Szenen (die ausreichend sind), aber die Ausstattung ist toll und Branagh nutzt auch die Umgebung rund um den von einer Lawine gestoppten Zug und nicht nur das Innere, um für visuelle Abwechslung zu sorgen.

    Also alles in allem hat mir der Film wirklich sehr gut gefallen, weshalb ich ihm gute 5 von 6 Sterne verleihe. Von mir aus kann Branagh ruhig noch weitere Poirot-Fälle verfilmen. Sollte "Mord im Orient Express" an den Kinokassen erfolgreich sein, möchte er ja "Tod auf dem Nil" verfilmen, was in der Schlussszene schon angedeutet wird. (Wenngleich mir die Originalverfilmung mit Ustinov schon sehr gut gefällt.)
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      #3
      Voller Überraschung lese ich hier von einer Neuverfilmung des Klassikers von Kenneth Branagh und denke mir noch: Der Mann ist gut, der kriegt es hin. Dann sehe ich mir die Trailer an und bin einfach nur noch fassungslos.

      Ist Branagh beim Thor-Film der Hammer auf den Kopf gefallen oder hat ihn als Wallander tatsächlich die Demenz befallen? Was kann einen halbwegs intelligenten Menschen dazu bewegen, einen Klassiker wie den Mord im Orientexpress so zu vergewaltigen? Haben diese Pfuscher vor gar nichts mehr Respekt? Ein schlanker, drahtiger Hercule Poirot auf Mörderjagd mit CGI-Effekten. Um Himmels Willen! Was macht Pillar Estravados aus "Poirot's Weihnachten" im Orientexpress? Ostereier suchen? Und gibt es irgendeinen verständlichen Grund, aus dem britischen Offizier Colonel Arbuthnot einen farbigen Doktor zu machen? Political Correctness? Oh Herr im Himmel!

      Es gibt wunderbare Poirot Verfilmungen mit Albert Finney und Peter Ustinov. David Suchet hat als Poirot in der unsterblich genialen Fernsehreihe die ultimative Verkörperung des Charakters abgegeben. Und dann kommt so ein offensichtlich von Thors Hammer angeschlagener Branagh daher und macht aus Poirot eine Actionfigur, die durch den Zug rennt? Ich kann nur hoffen, dass dieser Film ein Flop wird, damit dieser Irre nicht auch noch den Tod auf dem Nil verfilmt, was er ja wohl schon angedroht hat.

      Ich würde gerne schon 0 Sterne alleine für die verwerfliche Grundidee dieser unangemessenen Verfilmung geben.
      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
      -Georg Schramm-

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        #4
        Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
        Voller Überraschung lese ich hier von einer Neuverfilmung des Klassikers von Kenneth Branagh und denke mir noch: Der Mann ist gut, der kriegt es hin. Dann sehe ich mir die Trailer an und bin einfach nur noch fassungslos
        Ach herrje. Wie kann jemand permanent so negativ eingestellt sein und alles zerreißen, was nicht dem Original entspricht. Das gilt nicht nur für diesen Film, lieber Khaless . Das Original ist aus dem Jahr 1974 und war eins der schlechtesten Romanverfilmungen von Agatha Christie, vor allem durch den Darsteller Albert Finney als Poirot. Der reichte leider nicht ansatzweise an die Schauspielerischen Fähigkeiten von Peter Ustinov heran.

        Die Geschichte ist wirklich toll, wie fast alle Agatha Christie Romane und ich werde mir den Film definitiv anschauen, dann kann ich auch gut mit dem Fim aus 74 vergleichen. Wie damals auch, spielen sehr bekannte Schauspieler mit und ich bin gespannt, wer seine Rolle am besten umsetzen wird.

        Hier mal der Trailer.

        ____________________

        Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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          #5
          Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
          Ach herrje. Wie kann jemand permanent so negativ eingestellt sein und alles zerreißen, was nicht dem Original entspricht. Das gilt nicht nur für diesen Film, lieber Khaless .
          Hach, wem sagst Du das! Es ist nicht einfach, ein alter klingonischer Miesepeter zu sein. Aber wenn man doch von fast ausnahmslos schlechten Remakes, Reboots, Prequels, Sequels, Romanadaptaionen oder sonstigen Umpfelmumpf bomadiert wird, kann einem das schon die Laune verhageln.
          Doch hier tust Du mir ein bißchen unecht. Denn hier wird bei mir ein richtiger Nerv getroffen, da ich die Bücher von Agatha Christie, insbesondere die Poirot-Geschichten sehr mag. Ich kenne und liebe sowohl die drei Ustinov-Kinofilme als auch die meiner Meinung nach extrem geniale Orientexpress-Verfilmung mit Albert Finney. Ich kenne auch alle Folgen der Fernsehserie "Poirot", bei der David Suchet den Charakter am besten spielt. Er ist für mich Poirot. Eine solches Remake, das Poirot auf ein solches Niveau wie die peinlichen Sherlock-Holmes-Filme mit Robert Downey Jr. hebt, kann ich verzichten.

          Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
          Das Original ist aus dem Jahr 1974 und war eins der schlechtesten Romanverfilmungen von Agatha Christie, vor allem durch den Darsteller Albert Finney als Poirot. Der reichte leider nicht ansatzweise an die Schauspielerischen Fähigkeiten von Peter Ustinov heran.

          Die Geschichte ist wirklich toll, wie fast alle Agatha Christie Romane und ich werde mir den Film definitiv anschauen, dann kann ich auch gut mit dem Fim aus 74 vergleichen. Wie damals auch, spielen sehr bekannte Schauspieler mit und ich bin gespannt, wer seine Rolle am besten umsetzen wird.
          Da muss ich Dir leider widersprechen. Es gibt noch viiiieeeel schlechtere Verfilmungen von Hercule Poirot-Geschichten. Selbst die drei Fernsehfilme mit Ustinov als Poirot sind leider eher peinlich und schlecht. Von der Verfilmung des Orientexpresses mit Alfred Molina als Poirot wollen wir lieber gar nicht reden. Ustinov hat zwar Poirot sehr unterhaltsam dargestellt, aber Finney kommt dem Charakter der Bücher viel näher.

          Ja, die Geschichte ist toll. Und darum braucht sie keine CGI-Effekte oder dumme Action-Szenen für das effektverwöhnte Publikum. Branagh als Poirot ist die größte Fehlbesetzung seit der Erfindung des Films und der blöde Bart ist einfach nur peinlich. Bin gespannt, wie er da die Benutzung von Bartwichse erklären will, wen er die Schrift auf dem Zettel in Ratchetts Abteil sichtbar macht. Und was ist mit der Figur Pillar? Wahrscheinlich gibt es diese Rolle nur, weil man die Ex von Tom Cruise für den Film bekommen hat. Nein, nein. Dieser Polarexpress für Arme hält für mich keinen Vergleich zu der 1974iger Verfilmung stand.
          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
          -Georg Schramm-

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            #6
            Hab den Film am Wochenende gesehen. Optisch finde ich ihn recht gelungen, wenn auch die beeindruckensten Szenen schon im Trailer zu sehen waren.

            Das Buch kenne ich nicht, hab allerdings erst vor ein paar Wochen den Original-Film gesehen und die wichtigsten Plot-Elemente waren alle vorhanden. Das Ende

            SPOILER dass alle an dem Mord beteiligt waren und Poirot sie trotzdem gehen lässt

            ist mal etwas anderes. Poirot selbst hat mir zwar gefallen, allerdings nervte sein Akzent mit der Zeit. Insgesamt fand ich den 74er Film dann doch etwas besser:

            4 Sterne!

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              #7
              Bereits beschlossen ist ein weiteres Poirot-Remake.

              "Tod auf dem Nil" soll ebenfalls kommen, voraussichtlich wieder von und mit Branagh.
              http://www.joblo.com/movie-news/fox-...evelopment-298

              Die kommende Adaption wird es schwerer haben sich mit seinem älteren Film zu messen. Die Verfilmung mit Peter Ustinov und David Niven gilt als großer Klassiker des Detektivfilms.
              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                #8
                Oh, Grund gütiger! Aber vielleicht wird's ja doch nix. Wenn der Polarexpress vielleicht verkaufstechnisch entgleist...
                Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                -Georg Schramm-

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                  #9
                  Der Film läuft sogar sehr gut . Deshalb ist die Fortsetzung auch schon so gut wie in trockenen Tüchern .

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                    #10
                    Der Film bekommt von mir (wohlwollend) drei Sternchen. Toll ist anders...
                    Was den "Quotenschwarzen" betrifft, muss ich Khaless Recht geben, das war schlicht unnötig. Dieser Meinung ist selbst meine Freundin (und die ist selbst Schwarze). Das ist für mich derselbe Schwachsinn, wie schwarze Vulkanier und schwarze Bajoraner - sowas muss nicht sein.

                    Was ich, im Vergleich mit der 74er Verfilmung schmerzlich vermisst habe, das war die verzwickte Jagd nach Indizien. Bei der Szene, in der Poirot mehrmals im Schlaf unterbrochen wird (kurz vor dem Mord) da kam bei mir die Hoffnung auf, die kriegen jetzt die Kurve, doch diese Szene blieb eine der wenigen guten Szenen des Films. Anders, als in der Verfilmung mit Albert Finney (dessen Darstellung ich nun noch einen Tick mehr zu schätzen weiß) fügt sich diese Szene später nicht so gut in das Gesamtbild ein. Überhaupt bleibt Branaghs Darstellung des Detektivs etwas auf der Strecke, zugunsten dieser unnötigen Slapstick-Einlage zu Beginn (mit dem Stock in der Wand, das war IMO einfach nur lächerlich) und viel zu viel Melodramatik, die mehr zu einer Othello-Verfilmung gepasst hätte.

                    BTW: Selbst ohne Vorkenntnisse hätte ich auch hier an derselben Stelle gewusst, wer´s war. Wie im 74er Film lag es auch hier am Hinweis über die Anzahl und Art der Stiche, und an der Anzahl der möglichen Verdächtigen. Das aber ist eine Schwäche der Erzählung insgesamt, nicht die dieses Films. Hat Branagh das besser verpackt und bleibt im Vergleich zum 74er Film wirklich länger verborgen, was sich tatsächlich abgespielt hat? Nein, diese Meinung teile ich nicht. IMO war eher das Gegenteil der Fall.

                    Insgesamt wirkten die einzelnen Szenen auf mich lieblos und schlecht aneinandergefügt, nicht aber als Teil eines Gesamtwerkes. Hier schwächelt der Film am meisten. Dabei ist die Besetzung insgesamt grandios - doch dieser Film beweist damit leider auch, dass ein tolles Staraufgebot und grandiose Bilder, zusammen noch keinen hervorragenden Film ergeben. Aus der genialen Schnitzeljagd des Films von 74 bleibt hier ein Stückwerk übrig. Das beste Beispiel ist der Moment, in der Poirot hier die deutsche Köchin damit konfrontiert wer sie ist. Hatte Finney das geradezu genial ermittelt, kam das hier vollkommen aus dem Nichts. Ohne Kenntnis der Geschichte hätte ich mich hier verzweifelt gefragt, wann und wie er das denn herausgefunden hat. Dasselbe gilt für das Taschentuch. Im 74er Film toll eingesetztes Detail habe ich mich bei diesem Film am Ende gefragt: "Warum blieb der Name Natalia hier bis zum Schluss unerwähnt?"

                    Mit das Schlechteste am Film ist die Optik von Poirot. War der Bart schlimm, oder war der Bart schlimm...??
                    Dabei hätte ich die verhungerte Statur ja noch akzeptiert, wenn nur der Rest dann gepasst hätte. Völlig daneben ist IMO das Gejammer vor dem Bild seiner "Wer-es-auch-immer-war". Das passt so rein gar nicht zu der Figur, die ich mir von einem Poirot mache. Sollte wohl Charaktertiefe erzeugen, ging für mich aber voll nach hinten los.

                    Fazit: Davon brauche ich keine Fortsetzung, da werde ich mir lieber die ollen Kamellen, mit Finney und besonders mit Ustinov, im TV nochmal zu Gemüte führen.
                    Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

                    STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI

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                      #11
                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Der Film läuft sogar sehr gut . Deshalb ist die Fortsetzung auch schon so gut wie in trockenen Tüchern .
                      Oh nein. Bitte nicht.
                      Aber vielleicht klappt es ja trotzdem nicht. Man soll ja optimistisch bleiben.
                      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                      -Georg Schramm-

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                        #12
                        Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
                        Oh nein. Bitte nicht.
                        Aber vielleicht klappt es ja trotzdem nicht. Man soll ja optimistisch bleiben.
                        Bei ST kann ich verstehen, dass man über JJ/Kurtzman-Trek nicht erfreut ist, da es mit diesem keine Chance auf anderes Trek gibt und man darum auf eine Absetzung der Kelvin-Linie und von DSC hofft.

                        Aber was hat man davon, wenn das "Tod auf dem Nil"-Remake nicht kommt? Es wird so oder so kein neuer Poirot-Film gedreht der nach deinem Geschmack wäre (wobei du "Mord im Orient Express", soweit ich mitbekommen habe noch nicht mal gesehen hast sondern deine Meinung aus dem Trailer gebildet). Also kann es dir doch egal sein. Sieh dir "Tod auf dem Nil" einfach nicht an und lass die Leute denen er gefällt ihren Spaß.

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                          #13
                          Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
                          Das ist für mich derselbe Schwachsinn, wie schwarze Vulkanier und schwarze Bajoraner - sowas muss nicht sein.
                          Sorry fürs OT, aber nur kurz als Frage, weil es mich doch interessiert: Was ist an schwarzen Vulkaniern und Bajoranern "Schwachsinn"?

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                            Bei ST kann ich verstehen, dass man über JJ/Kurtzman-Trek nicht erfreut ist, da es mit diesem keine Chance auf anderes Trek gibt und man darum auf eine Absetzung der Kelvin-Linie und von DSC hofft.

                            Aber was hat man davon, wenn das "Tod auf dem Nil"-Remake nicht kommt? Es wird so oder so kein neuer Poirot-Film gedreht der nach deinem Geschmack wäre (wobei du "Mord im Orient Express", soweit ich mitbekommen habe noch nicht mal gesehen hast sondern deine Meinung aus dem Trailer gebildet). Also kann es dir doch egal sein. Sieh dir "Tod auf dem Nil" einfach nicht an und lass die Leute denen er gefällt ihren Spaß.
                            Nun, da KB es geschafft hat für eine eventuelle "Tod auf dem Nil" - Verfilmung bereits den ersten (imho essentiellen) Teil der Geschichte komplett abzuschneiden, kann ich Khaless' Abneigung gut verstehen... Ansonsten sehe ich den Film - und ich habe ihn gesehen - sehr ähnlich wie Khaless. Trotz guter Schauspieler kein Vergleich mit dem sehr starken 74er Film (die anderen beiden Verfilmungen kenne ich nicht).
                            Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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                              #15
                              Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen

                              Nun, da KB es geschafft hat für eine eventuelle "Tod auf dem Nil" - Verfilmung bereits den ersten (imho essentiellen) Teil der Geschichte komplett abzuschneiden, kann ich Khaless' Abneigung gut verstehen... Ansonsten sehe ich den Film - und ich habe ihn gesehen - sehr ähnlich wie Khaless. Trotz guter Schauspieler kein Vergleich mit dem sehr starken 74er Film (die anderen beiden Verfilmungen kenne ich nicht).
                              Wie oben zu lesen finde ich den Film auch schwächer als das Original und fiebere deshalb einem "Tod auf dem Nil" (wo das Original als absoluter Klassiker gilt) nicht wirklich entgegen. Ob der Film also kommt oder nicht ist mir völlig egal. Kommt er, sehe ich ihn mir vielleicht an. Kommt er nicht, auch kein Problem. Ich hab nicht mehr oder weniger davon.

                              Das Hollywood gerade auf einem Prequel/Sequel/Reboot-Trip ist, ist ein anderes Thema. Hier würde ich mir auch wieder mehr "Originale" wünschen. Aber ob es mit "Tod auf dem Nil" ein Remake mehr oder weniger gibt, ist auch schon egal.

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