Sind s/w-Filme heute noch attraktiv?

[Logan5]

Sorry für den kurzen Ausflug in die Polemik aber ist doch war Meine Ausführungen darauf zu reduzieren, halte ich aber nicht für fair.

Ebenso, aber ich finde auch nicht gerade fair, dass du mein Wahrnehmungsvermögen, nachdem ich meine Meinung sehr wohl begründet und untermauert habe, auf die Rezeption irgendwelcher Actionschinken beschränken willst, nur weil ich, aus bereits genannten Gründen, eine episch angelegte Charakterisierung in diesem Film nunmal für unnötig halte.
Das bedeutet nicht, dass ich ausführliche Charakterisierungen generell ablehene, sofern sie der Geschichte dienlich sind.

Wir sollten aber wohl wirklich mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen, denn eigentlich hatte ich "King Kong" ja nur als Beispiel für einen Fall angeführt, in dem ich einen Schwarz - Weiß - Film der Farbversion in jeder Hinsicht vorziehe.

Wenn du wirklich möchtest können wir aber gerne im entsprechenden King Kong - Thread weiter diskutieren oder wir einigen uns auf "Unentschieden" .

[Laserfrankie]

Bei einem Film, der offensichtlich polarisiert, kann man sich im Endeffekt nur auf Unentschieden einigen

Gruß,

Frank

[ayin]

Ich hab nichts gegen SW-Filme wenn sie gut gemacht sind. Oftmals dient dies ja einem gewissen Stilmittel. Auch in der Fotografie kommen SW-Bilder oftmals viel mehr zur Geltung als Farbfotos. So ist das auch beim Film. Also den Film Schindlers Liste würde ich nie und nimmer in Farbe sehen wollen, egal wie sehr der dann auch noch modern sein möge.
SW bietet sicher auch künstlerisch interessantere Möglichkeiten. Dem Filmaufbau und der Auslegung von Kontrast bzw. Spitzlichtern kommt eine wesentlich größere Bedeutung als bei Farbfilmen zu.