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    Was das angeht sind wir tatsächlich einer Meinung, weswegen mein offizielles Ende exakt vor der Schlußsequenz ist.

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      Also ich weiß nicht, mir gefällt die Sequenz besser, wo er sich in die Luft sprengt, während die Frau mit dem Kind entkommt und das mit dem Blut, denn damit können die die Darkseeker wieder transformieren und alles wieder normalisieren. Außerdem fehlte so etwas wie ein dramatisches Ende, und das kam eben nur durch Nevilles Tod. Diese andere Version, wo der Typ, der lustigerweise sich nie den Kiefer verränkt, wenn er brüllt, kam mir da zu menschlich rüber und es wirkte so, als wäre er nur getrieben worden, weil Neville seine Freundin gefangen hielt. Fand ich recht öde...

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        Ich weiß noch, als ich das alternative Ende zuerst gesehen hatte, daß ich es insofern gut fand, als daß dadurch auch für den letzten Deppen klar wurde, daß Nevilles Einschätzung in Sachen Intelligenz der Darkseeker Bullshit war.
        Aber daß der Anführer die Falle gebaut hat, bzw. überhaupt zum Haus kam, weil Neville seine Freundin hatte, war schon ohne das zweite Ende klar. Sicher, es ist jetzt deutlicher, aber das wars auch schon.

        Ansonsten...ich finde es gut, daß ich das zweite Ende kenne, aber auch ich ziehe eher das der Kinoversion vor (abzüglich der Sequenz mit der Fahrt zur Kolonie), grade weil es besser paßt, daß es ungut für Neville endet.

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          Zitat von Gwin Beitrag anzeigen
          Ich weiß noch, als ich das alternative Ende zuerst gesehen hatte, daß ich es insofern gut fand, als daß dadurch auch für den letzten Deppen klar wurde, daß Nevilles Einschätzung in Sachen Intelligenz der Darkseeker Bullshit war.
          Aber daß der Anführer die Falle gebaut hat, bzw. überhaupt zum Haus kam, weil Neville seine Freundin hatte, war schon ohne das zweite Ende klar. Sicher, es ist jetzt deutlicher, aber das wars auch schon.
          Dem stimme ich mal voll und ganz zu. Endlich mal jemand, der auch vorher schon erkannt hat, dass die Seeker intelligent sind. Wenn ich schon immer gelesen habe "aber neville hat gesagt, die sind dumm". Ja, dann hat er das eben gesagt, nur auch Leute im Film können sich irren, ohne das es dick und fett in schwarzen lettern auf dem Bildschirm angepriesen wird
          Ansonsten...ich finde es gut, daß ich das zweite Ende kenne, aber auch ich ziehe eher das der Kinoversion vor (abzüglich der Sequenz mit der Fahrt zur Kolonie), grade weil es besser paßt, daß es ungut für Neville endet.
          Ich muss auch sagen, dass mit das alternative Ende Storytechnisch besser gefällt. Allerdings hätte ich mir im Kino wohl auch gedacht "wie, und das wars? Nach der Action so ein ruhiges Ende?". Von daher war das wohl so die bessere Wahl
          "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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            Zu dem gesamten Film kann ich eigentlich nur sagen:
            Grottenschlecht.

            Vollkommen vorhersehbar und mir ging auch dieses Geplänkel über Gott und Rettung und, naja, dem üblichen amerikanischen Zeugs ziemlich auf die nerven.

            das ist natürlich nur meine subjektive Einstellung dazu.

            mein Ex-Freund ist sogar schon zur Hälfte aus dem Kino, zu dumm nur, denn dadurch hat er das letzte bisschen Handlung das dieser Film hat, verpasst

            Aber das allerschlimmste war immernoch Bob Marley.
            Ohne ihn wäre ich wenigstens von diesen Kopfschmerzen verschont geblieben.
            Antimon oxidiert zuuuuuu... Antimonoxid

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              Hab mir das Alternativ-Ende angesehen, und es gefällt mir um längen besser. Weil es einfach besser zum Film passt.

              Aber nein in Typisch Amerikansicher Manier muss der Held sich selbst opfern weil er ja sonst kein Held wäre, und eine Tussi die von Gott geleitet wird bringt das Heilmittel.
              Typisch Amerikanisch.

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                Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                ....und eine Tussi die von Gott geleitet wird bringt das Heilmittel.
                Typisch Amerikanisch.
                Tja ist doch nicht verwunderlich! In einer Zeit wo von gott (fehl-)geleitete Texaner die Welt terrorisieren und alle ihm zujubeln ist doch so ein Ende einer Amerikanischen Produktion mehr als logisch oder!
                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                  Wenn die Frau von Gott geleitet wurde wieso hat er sich dann mit der Überlebendenkolonie in den Bergen vertan?

                  Ich habe schon gehört, dass er sterben musste, damit er zur Legende wird und somit den Filmtitel rechtfertigt. Ich denke jedoch, dass Neville genug geleistet hat inkl. dem finden des Gegenmittels, dass er auch ohne sterben eine Legende ist.
                  Das OriginalEnde lässt es auch offen wie es weiter geht, immerhin lebt er mitsamt seinem Wissen über das Virus. Was hätte denn die Überlebendenkolonie mit dem Blut angefangen? Sie hätten wissen müssen wonach sie im Blut suchen müssen oder? Also nur ein angedeutetes Happy-End.
                  What doesn't kill you makes you stranger. (Joker)

                  Der Sinn des Lebens ist der Sinn des Todes, was nicht gleichbedeutend ist mit der Tod sei der Sinn des Lebens.(Hagakure)

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                    Hat schon irgendjemand den Film *The Last Man on Earth* in der Deutschen Synchro?
                    Hab heut gelesen das die Synchro nicht so der Hit sein soll.

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                      Wenn mir ein Film nicht gefallen hat, neige ich ja dazu, meinem Ärger über die verschwendete Zeit Luft zu machen, indem ich ihn anschließend verbal in Fetzen reiße und alle Welt wissen lasse, wie hundsmieserabel ich ihn gefunden habe und welche unsäglichen Höllenqualen alle verdient hätten, die daran beteiligt waren.

                      "I am Legend" war für mich allerdings tatsächlich dermaßen unterirdisch schlecht, dass es mir wirklich schwer fällt, Worte von so intensiv beleidigender und abfällig-verachtender Qualität zu finden, dass sie auch nur im Ansatz widerspiegeln könnten, wie sehr ich mich über diesen unfassbaren Bockmist geärgert habe.

                      Dieser Film ist zunächst einmal das übelste und überflüssigste Remake, das ich jemals gesehen habe. Ich fand es noch unnötiger und seelenloser als die platten Klone von "The Hitcher" und "The Fog", noch geistloser und schwachsinniger als die Neufassung von "Planet der Affen" und sogar noch um einiges uinspirierter als die moderne Verfilmung der "Zeitmaschine". "I am Legend" hat es in meinen Augen sogar geschafft, den Film, den ich bisher für das mieseste Remake aller Zeiten gehalten hatte - "Das Geisterschloss" - um einige Kelleretagen zu unterbieten und das hatte ich ganz ehrlich nicht für möglich gehalten.

                      Es gibt dermaßen viel, was mich an diesem Streifen gestört hat, dass es schwer ist, sich zu entscheiden, womit ich anfangen soll.

                      Vielleicht bei der menschenleeren Stadt, die sowohl im Original aus den 50ern, als auch im gelungenen Remake aus den 70ern wirklich einsam und verlassen wirkt. Der Wind weht durch die Gassen und der Tod ist allgegenwärtig. Alles wirkt trostlos und ausgestorben. Besonders schön bringt diesen Aspekt der "Omega-Mann" zur Geltung, als Heston sich ganz allein im Kino einen Film über eine Massenveranstaltung (Woodstock) ansieht und danach auf die trostlosen Straßen zurückkehrt. Aber auch, wenn sich Vincent Price durch die Häuser kämpft, spürt man seine unsagbare Einsamkeit.

                      Will Smith dagegen springt mit seinem Hund durch meterhohes Gras, um Rotwild zu jagen. Dieses New York mag zwar unbevölkert sein, aber von einer desolaten Welt, geschweige denn einem vereinsamten Helden, der an seiner Isolation leidet, finde ich keine Spur. Grünes Gras und hopsende Rehe wirken auf mich alles andere als hoffnungsleer und leblos. Im Gegenteil. Über die Löwen und ob diese nun aus einem Zoo oder einem Monty Python-Sketch ausgebrochen sind, will ich mich mal gar nicht weiter auslassen.

                      Aber außer den lustigen Tieren gibt es da ja auch noch die Mutanten, die im Gegensatz zu den beiden anderen Verfilmungen des Stoffes, diesmal strunzdumm, völlig animalisch und allzu offensichtlich computergeneriert sind. Ein wirkliches Drama kann sich zwischen ihnen und Neville nicht abspielen, da man unter solchen Umständen auf Dialoge verzichten musste, was vielleicht aber auch gut so ist, denn die wenigen Dialogszenen des Films, lösen ohnehin genug Brechreiz aus. Von wegen "Gott hat mich geschickt." Da fragt man sich ja wohl, wer da den Schuss nicht gehört hatte.

                      Ansonsten wurde bei der Charakterisierung von Neville kaum ein Klischee ausgelassen und der ganze Pathos trieft nur so vor lauter Kitsch.

                      Das Schlimmste an dem ganzen Murks ist in meinen Augen aber die hölzerne, uninspirierte Regie, die offensichtlich völlig wahllos Szenen und Bilder aneinanderreiht, die nicht die geringste Tiefe oder gar irgendwelche interpretierbaren Zusammenhänge aufweisen. Die Rückblenden kommen einfach irgendwann und passen im Grunde zu nichts. Irgendwann musste man sie ja mal einbauen. Nur dumm, dass man in diesen Rückblenden kaum etwas relevantes Erfährt, das man sich nicht auch so zusammenreimen konnte.

                      Die Kameraführung ist genauso grottig. Es wird teilweise wild in der Gegend herum gefilmt. Es gibt Nahaufnahmen von Statisten, die einfach nur rumstehen und in die Luft gucken. Insgesamt hat man nie das Gefühl, dass irgend eine Aufnahme gezielt "komponiert" wurde, sondern man hat eben einfach draufgehalten.

                      Besonders lustig fand ich in diesem Zusammenhang auch, dass Will Smith in mindestens der Hälfte seiner Screentime nur von Hinten zu sehen ist, was mich auf den Verdacht bringt, dass nicht einmal der Regiesseur von dessen Schauspielkunst überzeugt ist, was ich ihm dann nicht einmal verdenken kann, denn entgegen aller Lobeshymnen, die hier auf Smith angestimmt werden, halte ich den Mann für einen ebenso miesen Schauspieler, wie etwa Mark Wahlberg, Paris Hilton oder ein Stück Treibholz. Besonders deutlich wird das, wenn man ihn in der Reihe neben Price und Heston betrachtet.

                      Ganz alleine für sich gesehen mag "I am Legend" ja ganz spaßiges Popcorn-Kino sein, wenn man keine weiteren Ansprüche mitbringt und bereits einen schönen Abend hat, wenn es ein paar Tiere, Zombies, Explosionen und heulende Menschen zu sehen gibt. Wer von Kino nicht mehr erwartet, als von Zirkus, hat sicher Spaß. Wenn ich aber einen wirklich guten Film sehen will, dann werde ich wohl doch eher "The Last Man on Earth" oder "Der Omega-Mann" einlegen und später vielleicht noch "Night of the Living Dead" und "Quiet Earth", die auch sehr schöne Varianten dieses Themas sind.

                      Auf gar keinen Fall würde ich mir aber jemals wieder diesen stinklangweiligen, kaugummizähen Schwachsinn von einem Remake ansehen, in dem eine Szene dämlicher ist, als die andere.

                      Wenn mich aber jemand fragen würde, warum ich glaube, dass Hollywood es nicht mehr drauf hat, würde ich den Streifen im Double Feature mit "Der Omega-Mann" empfehlen. Das sollte Antwort genug sein!

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                        Habe mir nun endlch auch mal "I am Legend" auf DVD reingezogen. An sich stehe ich nicht so sehr auf Endzeitfilme, vor allem nicht, wenn sie eine Ehe mit Zombie- oder Vampirfilmen eingehen (ist einfach nicht mein Genre).

                        Insgesamt fand ich den Film nur durchschnittlich, was vor allem an zwei Dingen lag:

                        1. Will Smith in seiner Rolle als Robert Neville war mir einfach zu sehr Nervenbündel und zu sehr weinerlich (sorry, sowas passt meines Erachtens nicht zu Schnodderschnauze Smith),

                        2. Das Ende war "Wie, das war's jetzt schon?" und wirkte künstlich auf "Nein, wir sind jetzt mal kulturell und machen KEIN Happy End" getrimmt. Keine überzeugende Auflösung der Geschichte, zumal sich am Ende gleich wieder unschöne religiöse Anspielungen der amerikanischen Art (Gott ist ja DOCH mit uns als Herrenrasse des Planeten) und die angedeutete Glorifizierung des amerikanischen Puritanertums fanden.

                        Ich stimme mit denjenigen überein, die dem Film eine längere Laufzeit gewünscht haben, das hätte auch ich für angemessen gehalten. Der Übergang von Will Smith vom taffen "Großwildjäger" in New York City mit treuem Hund an seiner Seite zum heulenden Nervenbündel ging mir viel zu schnell. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat mich Will Smiths Darstellung nur noch genervt und ich wollte ihm zurufen: "Nun reiß dich schon zusammen, du Schlappschwanz".

                        Aber vermutlich sind die Zeiten der richtigen Actionhelden im Kino wohl vorbei. Die müssen heute alle mindestens einmal einen Nervenzusammenbruch haben und dann von einer Frau wieder aufgerichtet werden, damit auch das weibliche Publikum was davon hat

                        Nochwas zum technischen Aspekt: Die CGI war mitunter zu offensichtlich, das verlassene New York wurde allerdings meiner Meinung nach überzeugend dargestellt - wobei ich doch anmerken möchte, dass sich die Natur nach nur 3 Jahren wohl kaum so sehr Bahn bricht, dass da bereits meterhohes Elefantengras am zubetonierten Times Square wächst.

                        Und wieder hat man das Gefühl, einen Film gesehen zu haben, der erst im Schneideraum entstanden ist und von dessen fertigem Aussehen der Regisseur vorher offensichtlich keine Vision hatte. Die Methode "Wir drehen erst mal wie der Teufel und sehen hinterher, wie es am besten zusammenpasst" setzt sich offenbar genauso unaufhaltsam durch, wie die Brechreiz erzeugende Wackelkamera.

                        Was am Ende bleibt, ist ein Film, der zu angestrengt und bemüht versucht, das tragische Schicksal des letzten Mannes auf Erden zu zeigen (was er ja aber nicht ist) mit einem Darsteller, der für diese Rolle nicht taugt, weil er nicht mal anständiges Overacting beherrscht. Das Ergebnis ist, dass man einen Film gesehen hat, den man in keinem Aspekt richtig ernst nehmen kann, weil er einfach nicht überzeugt.

                        Endzeitfilme haben außerdem das Problem, dass sie dem Zuschauer irgendwie plausibel klarmachen müssen, wie es denn so weit kommen konnte, ohne dass es lächerlich wirkt. Daran scheitert "I am Legend" schon mal. Das zeigt sich daran, dass Will Smith am Ende Anna (in Wahrheit aber dem Publikum) auch noch mit Worten erklären muss, was abgelaufen ist.

                        Das ist eine Bankrotterklärung des Filmemachers, denn ein guter Regisseur hätte das visuell dargestellt. Wie zum Beispiel beim Vorspann von "Soylent Green", für mich immer noch der gelungenste und berührendste Endzeitfilm, der je gemacht wurde.


                        Gruß,

                        Frank
                        Zuletzt geändert von Laserfrankie; 11.07.2008, 13:08.
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                          Ich bin gerade mit dem Anschauen des Filmes fertig geworden. Leider fand ich diesen nicht sonderlich gut, teilweise fand ich ihn in die Länge gezogen und auch Will Smith konnte mich in seiner Rolle überhaupt nicht überzeugen. Weiters war die Story sehr seicht und schlecht erzählt. Teilweise fehlten die Zusammenhänge und das Ende gefiel mir nicht, ich fand dieses zu unspektakulär.
                          Alles in allem ein Film zu einmaligen anschaeun, aber mehr nicht.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            hab mir den film auch angeschaut, naja...
                            fand den film unlogisch nichts besonderes, allein das die nachtfreaks, so unrealistich waren, ich würde es besser finden wenn die nicht so schnell rumlaufen und eher so hinken oder normal laufen würden, als wie mücken auf beinen herumschwirren.

                            alles zu schnell zack zack 3 jahre nichts passiert und auf einmal alles put...hö?!

                            allein die bisse der hunde bzw des bosse zombies hätte er nicht überleben können UND in sachen sicherheit, hat er sehr leichtsinnig gehandelt.Was passiert eigentlich wenn es im winter keine sonne gibt kommen die dann auch raus? währe sicher eine fortsetzung wert..
                            der winter als sie wieder kammen ...

                            auf eine fortsetzung würde ich mich sicher freuen wird sicher lustig..

                            Qdataseven

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                              Habe diesen Film am Wochenende gesehen, und war, mehr oder weniger, zufrieden, aber nicht unbedingt "begeistert". Mitgerissen hat mich der Film nicht. Dabei habe ich den mit meinem 3 Jahre jüngeren Bruder angesehen, der mir die ganze Zeit in den Ohren gelegen hat, wie brutal denn der Anfang sei! Dann kam ich, wir haben zurück gespult, und ich fand alles ein wenig... langweilig. Schaurig oder gar brutal war da nicht unbedingt viel... da war ja "Sunshine" noch heftiger. Will Smith in der Rolle des einzig überlebenden ging eigentlich, war sicher eine gute Besetzung. Den Hund sterben zu lassen fand ich ein bisschen übertrieben, passte nicht so recht, wirkte aufgesetzt. Und war auch einfach vorraussehbar. Ans.... die Mutanten wirkten auch nicht gerade "ausgearbeitet", wirkte alles zu plastisch, erinnerte mich stark an die fehlgeschlagenen Experimente aus C&C Renegade. Vielleicht wisst ihr, was ich meine. Das Ende an sich war auch mir ein wenig zu... harmlos, ich hatte mir da echt mehr erhofft. Dass Smith am Ende stirbt, war doch irgendwie auch klar, nicht? Na ja, alles in allem war es ein guter Film, den man einmal sieht, und nicht wieder. Und bei dem man gemütlich nen Kaffee trinken kann!
                              Bajoranische Ohrringe ^^
                              lol
                              ---- Werbung für Starbase8 ----
                              Besucht mich mal in Köln! ;)

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                                Da schaue ich mir lieber The Last Man on Earth im Original an. Der ist sogar noch einen Tick besser als Omega Man, auch wenn da Anthony Zerbe herrlich böse den bösen Anführer der "Anderen" gespielt hat.

                                Aber in diesem Film (wenn man Omega Man noch hinzuzählt halt beide Filme) sieht man, dass der Anführer der "Anderen" ein enger Freund von der Hauptfigur war.

                                Bei LMoE geht es sogar soweit, dass noch erklärt wird, dass die am Anfang die Leichen verbrannt haben und auch die kleine Tochter des Hauptcharas dran glauben musste.

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