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    Zitat von DarkDalamar Beitrag anzeigen


    Soweit ich mich erinnern kann landet eine Reporterin mit ihrem Team in einem Dorf/Heilanstalt?. Warum sie dort sind weiss ich nicht mehr, über eine Mordserie berichten möglicherweise.
    Das Dorf/Heilanstalt ist bevölkert von Werwölfen und als die "Außenstehenden" nach und nach die Wahrheit herausfinden wollen einige die Wahrheit vertuschen. Ich erinnere mich noch gut an das Ende. Sie flüchten in einem Auto, die Reporterin wird gekratzt oder gebissen. Tage später berichtet sie im Fernsehen und verwandelt sich vor der Kamera in einen Werwolf woraufhin ihr Bekannter sie erschiesst.
    Jemand eine Idee?
    Mit ner Reporterin fällt mir nur "Quarantäne" ein, aber der war recht gut ;-)

    EDIT: Huch ,der ist ja viel zu neu ;-)

    nochn Edit ;-)
    Das Tier ? Wikipedia USA 1981
    Leute, jetzt bitte keine Panik bekommen: Ich habe soeben festgestellt, dass mein Kalender am 31.12.2016 endet!!!
    Scheiße - wir werden also schon wieder sterben!!!

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      "Das Tier" müsste der Werwolf-Film auch sein und das Dorf/Heilanstalt war ein Art Ärztezentrum, wenn ich mich recht erinnere...

      "Quarantäne" war das schlechte US-Remake von "REC" und hat nichts mit Werwölfen zutun
      Liebe Grüsse, Oerni

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        Zitat von DarkDalamar Beitrag anzeigen
        Titel einer deutschen (?) serie anfang 80er, lieft angeblcih auf N3 und handelte von einem Ausserirdischen der in Hamburg als Polizist getarnt andere Ausserirdische jagt. Wenn er andere ausserirdische Frauen küsst (erkennt man stets am Lippenstift) muss er hinterher Senf essen.
        Der Androjäger
        BRD 1981 - 1984
        Intro und Vorspann der obskuren Comedy-Sci-Fi-Vorabendserie "Der Androjäger" mit Lutz Mackensy aus den frühen 80ern: "Ein Raumschiff vom Planeten Drava, mit ...

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          Meine Frage ist vermutlich knifflig, weil es sich (wahrscheinlich, denn ich habe ihn nicht zuende gesehen) um einen Kurzfilm handelt. Kam vor +/- acht Jahren auf den Öffentlich-Rechtlichen spät abends. Habe ihn nicht zuende geguckt, weil es spät war und ich (auch, weil ich ihn ziemlich gruslig fand) um meinen Schlaf gefürchtet habe:

          Es fängt an mit Kindern, die in einem verlassenen Haus auf einem ummauerten Grundstück im Wald spielen. Eine Vogelscheuche steht im Garten. Sie spielen, glaube ich, Verstecken. Doch die Vogelscheuche erwacht zum Leben und beginnt, Jagd auf die Kinder zu machen (vermutlich bringt sie sie um, auch wenn man das nicht sieht; ich glaube, sie hatte auch eine Sense). Ein Junge und ein Mädchen fliehen schließlich durch ein Fenster, das sie mit einer brennenden Kerze/Fackel/Laterne blockieren (die Vogelscheuche besteht ja im Wesentlichen aus Stroh). Die Vogelscheuche muss warten, bis das Feuer abgebrannt ist. Das Mädchen hat einen Asthmaanfall und nachdem sie vom Haus wegrennen wollten, findet sich der Junge plötzlich alleine... (Schnitt)
          Ein junger Mann (vermutlich der Junge aus der Vorgeschichte) fährt nachts, in Begleitung einer jungen Frau, die auf dem Beifahrersitzt schläft, mit dem Auto durch den Wald und hält den Wagen bei o. g. Grundstück. Er hat ein Seil im Auto, mit dem er auf die Mauer klettert, als hätte er die Aktion geplant. Mit dem Seil/Lasso versucht er, von der Mauer aus die (nun 'ganz normal' wirkende) Vogelscheuche einzufangen und umzureißen, vielleicht auch vom Grundstück zu ziehen. Es klappt nicht so toll und aus irgendwelchen Gründen muss er das Grundstück betreten (Seil verloren?).
          Das war der Moment, wo ich beschlossen habe, lieber Schlafen zu wollen - im Nachhinein vielleicht ein Fehler, denn der Ausgang der Geschichte lässt mir keine Ruhe.

          Wer kann mir helfen, diesen Fehler auszubügeln und weiß irgendetwas Näheres zu diesem Film? Diese Informationen sind alles, was ich sagen kann (ach ja: ich vermute, es war ein deutscher Film, muss aber nicht sein).

          Vielen, vielen Dank im Voraus!!!
          Zuletzt geändert von Cherrieman; 16.10.2011, 13:47.

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            Zitat von Cherrieman Beitrag anzeigen
            Kurzfilm
            Es fängt an mit Kindern, die in einem verlassenen Haus auf einem ummauerten Grundstück im Wald spielen. Eine Vogelscheuche steht im Garten. Sie spielen, glaube ich, Verstecken. Doch die Vogelscheuche erwacht zum Leben und beginnt, Jagd auf die Kinder zu machen (vermutlich bringt sie sie um, auch wenn man das nicht sieht; ich glaube, sie hatte auch eine Sense). Ein Junge und ein Mädchen fliehen schließlich durch ein Fenster, das sie mit einer brennenden Kerze/Fackel/Laterne blockieren (die Vogelscheuche besteht ja im Wesentlichen aus Stroh). Die Vogelscheuche muss warten, bis das Feuer abgebrannt ist. Das Mädchen hat einen Asthmaanfall und nachdem sie vom Haus wegrennen wollten, findet sich der Junge plötzlich alleine... (Schnitt)
            Ein junger Mann (vermutlich der Junge aus der Vorgeschichte) fährt nachts, in Begleitung einer jungen Frau, die auf dem Beifahrersitzt schläft, mit dem Auto durch den Wald und hält den Wagen bei o. g. Grundstück. Er hat ein Seil im Auto, mit dem er auf die Mauer klettert, als hätte er die Aktion geplant. Mit dem Seil/Lasso versucht er, von der Mauer aus die (nun 'ganz normal' wirkende) Vogelscheuche einzufangen und umzureißen, vielleicht auch vom Grundstück zu ziehen. Es klappt nicht so toll und aus irgendwelchen Gründen muss er das Grundstück betreten (Seil verloren?).
            Vergessene Ritter
            D 2000
            R.: Thomas Grampp

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              Mir fiel vorhin ein SF-Fim oder eine SF-Serie ein, die ich irgendwann mal gesehen habe (schätze so in den 80ern) und würde mal gerne wissen, ob den/die Jemand kennt, denn in mehr oder weniger großen Abständen fällt mir das Ding immer wieder ein. Es war, soweit ich mich erinnere, ein Jugendfilm und so gut gemacht, dass er schätzungsweise aus Australien kam. Die haben eine ganze Weile sehr gute Jugendfilme und Serien gedreht. Wäre schön, wenn sich Jemand von Euch an das Teil erinnert, damit ich mal einen Titel habe, nachdem ich suchen kann. Ich würde das Ding nämlich gerne mal wieder sehen.

              Handlung:

              Die Gesellschaft ist in zwei Klassen geteilt: die einen leben als Arbeiter in Armut in einer riesigen, schmutzigen, durch einen hohen Elektrozaun eingeschlossenen Stadt, die anderen in einer Welt, die der der Reichen und Adeligen des 18. Jahrhunderts ähnelt. Auffallend war für mich, dass es bei den Reichen weder Autos, noch irgendwelche offensichtlichen Maschinen gibt, obwohl sie technisch sehr weit sind. Sie verwenden Pferde und Kutschen.

              Die Reichen beschäftigen sich mit Lesen, Lernen, Wissenschaft und dergleichen, und werden letztendlich von den Armen in der Stadt ernährt. Jeder Versuch, diesen Status Quo zu verändern oder den Zaun zu überqueren, wird mit strengen Strafen geahndet, auch wenn man am Anfang nicht genau weiß, worin diese Strafen liegen.

              Ein Jugendlicher schafft es dennoch unbemerkt über den Zaun aus der Stadt in das Gebiet der Reichen zu kommen und freundet sich mit einem jungen Mädchen an, das ihm weiterhilft. Er findet Unterschlupf bei einer Familie und wird dort versteckt und als ein entfernter Verwandter vorgestellt.

              Wichtig für die Geschichte und am Anfang verwirrend ist der Vater der Familie: Er ist immer seltsam abwesend und zerstreut, so als würde er den ganzen Tag nur träumen. Sein einziges Interesse gilt seinen Blumen und Pflanzen in seinem Gewächshaus. Die Menschen um sich herum scheint er überhaupt nicht richtig wahrzunehmen. Seine Tochter versteht ihn nicht und ist völlig verzweifelt von seiner Gleichgültigkeit, zumal sie, nachdem sie von den unmenschlichen Bedingungen, in denen die Arbeiter leben, erfahren hat und nicht bereit ist, diesen Zustand hinzunehmen.

              Zu Anfang ist der junge Mann fasziniert von der Welt der Reichen, ihrem Luxus, ihrem edlen Verhalten und ihrem Wissen, aber gegen Ende der Serie finden die beiden Jugendliche heraus, dass der äußere Schein trügt und unter der scheinbat friedlichen Oberfläche ein brutales System schlummert. Und nun wird auch das Geheimnis um das Verhalten des Vaters gelüftet:

              Der Vater des Mädchens hatte wohl vor einigen Jahren versucht einen Weg zu finden, wie man die beiden Gesellschaften zusammen bringen kann und die Arbeiter aus ihrem Elend erlöst. Für ihn war das bestehende System unerträglich geworden und er wollte eine friedliche Veränderung der bestehenden Ordnung. Das Ergebnis seine Gedanken, Ideen und Bemühungen war seine brutale Bestrafung. Er wurde als geisteskrank abgestempelt, verurteilt und man nahm an ihm eine Lobotomie vor, die ihn so friedlich, willenlos und geistig abwesend machte, wie ihn seine Tochter kannte.

              Die letzte Szene des Films zeigt, wie der Junge (zusammen mit dem Mädchen?) zurück in die Stadt geht, weil er von der Brutalität, die bei den Reichen herrscht, abgestoßen und entsetzt ist. Ob er sich vornimmt, wieder zurück zu kommen, weiß ich nicht, auch nicht, ob er den Wunsch hat, aus der Stadt heraus einen Umsturz anzuzetteln. Ich glaube aber nicht.
              *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
              *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
              Indianische Weisheiten
              Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                SF-Serie
                Die Gesellschaft ist in zwei Klassen geteilt: die einen leben als Arbeiter in Armut in einer riesigen, schmutzigen, durch einen hohen Elektrozaun eingeschlossenen Stadt, die anderen in einer Welt, die der der Reichen und Adeligen des 18. Jahrhunderts ähnelt. Auffallend war für mich, dass es bei den Reichen weder Autos, noch irgendwelche offensichtlichen Maschinen gibt, obwohl sie technisch sehr weit sind. Sie verwenden Pferde und Kutschen.

                Die Reichen beschäftigen sich mit Lesen, Lernen, Wissenschaft und dergleichen, und werden letztendlich von den Armen in der Stadt ernährt. Jeder Versuch, diesen Status Quo zu verändern oder den Zaun zu überqueren, wird mit strengen Strafen geahndet, auch wenn man am Anfang nicht genau weiß, worin diese Strafen liegen.

                Ein Jugendlicher schafft es dennoch unbemerkt über den Zaun aus der Stadt in das Gebiet der Reichen zu kommen und freundet sich mit einem jungen Mädchen an, das ihm weiterhilft. Er findet Unterschlupf bei einer Familie und wird dort versteckt und als ein entfernter Verwandter vorgestellt.

                Wichtig für die Geschichte und am Anfang verwirrend ist der Vater der Familie: Er ist immer seltsam abwesend und zerstreut, so als würde er den ganzen Tag nur träumen. Sein einziges Interesse gilt seinen Blumen und Pflanzen in seinem Gewächshaus. Die Menschen um sich herum scheint er überhaupt nicht richtig wahrzunehmen. Seine Tochter versteht ihn nicht und ist völlig verzweifelt von seiner Gleichgültigkeit, zumal sie, nachdem sie von den unmenschlichen Bedingungen, in denen die Arbeiter leben, erfahren hat und nicht bereit ist, diesen Zustand hinzunehmen.

                Zu Anfang ist der junge Mann fasziniert von der Welt der Reichen, ihrem Luxus, ihrem edlen Verhalten und ihrem Wissen, aber gegen Ende der Serie finden die beiden Jugendliche heraus, dass der äußere Schein trügt und unter der scheinbat friedlichen Oberfläche ein brutales System schlummert. Und nun wird auch das Geheimnis um das Verhalten des Vaters gelüftet:

                Der Vater des Mädchens hatte wohl vor einigen Jahren versucht einen Weg zu finden, wie man die beiden Gesellschaften zusammen bringen kann und die Arbeiter aus ihrem Elend erlöst. Für ihn war das bestehende System unerträglich geworden und er wollte eine friedliche Veränderung der bestehenden Ordnung. Das Ergebnis seine Gedanken, Ideen und Bemühungen war seine brutale Bestrafung. Er wurde als geisteskrank abgestempelt, verurteilt und man nahm an ihm eine Lobotomie vor, die ihn so friedlich, willenlos und geistig abwesend machte, wie ihn seine Tochter kannte.

                Die letzte Szene des Films zeigt, wie der Junge (zusammen mit dem Mädchen?) zurück in die Stadt geht, weil er von der Brutalität, die bei den Reichen herrscht, abgestoßen und entsetzt ist. Ob er sich vornimmt, wieder zurück zu kommen, weiß ich nicht, auch nicht, ob er den Wunsch hat, aus der Stadt heraus einen Umsturz anzuzetteln. Ich glaube aber nicht.
                Die Wächter
                BRD 1985
                nach John Christophers gleichnamigem Roman.

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                  Zitat von Niven Beitrag anzeigen
                  Die Wächter
                  BRD 1985
                  nach John Christophers gleichnamigem Roman.
                  Das gibt's als Buch? Wow! Dann werd ich gleich mal suchen, ob ich das finde. Brauch eh wieder was zum Lesen. Danke!

                  Edit:
                  Das Buch schmeißen sie einem bei Amazon nach und die Serie gibt's auch. Hab gleich beides bestellt. Danke nochmal!
                  *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                  *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                  Indianische Weisheiten
                  Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                    Das gibt's als Buch?
                    Yep, seit 1970 und mittlerweile sogar anerkannte Schullektüre...wie ich bei einem Klassentreffen zu meinem Vergnügen erfahren habe(Zitat eines damaligen Lehrers: Sie (Anno 1984) waren doch derjenige, der immer diese komischen Romane (Anmerkung: Solaris, Der Unbesiegbare, Die Wächter, Das Haus der Treppen etc.) gelesen hat!)

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                      Zitat von Niven Beitrag anzeigen
                      Vergessene Ritter
                      D 2000
                      R.: Thomas Grampp
                      http://www.vergesseneritter.de/home1.swf
                      Hey, danke! Weißt ja einiges.

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                        Film suche

                        Hallo zusammen,

                        ich suche eine Film, in dem es um riesige Kampfroboter geht. In diesem Film wurden die Roboter von im roboter sitzenden Menschen gesteuert, ähnlich wie bei guillivers reisen der eine roboter. Weiß nur noch das in dem film viel gekämpft wurde und er anfang der 90er oder eher ende 80er lief. bin mir jetzt auch nich sicher, aber meine, das es davon sogar mehrere teile gab.

                        Danke schon mal.

                        Kommentar


                          Zitat von poldi08 Beitrag anzeigen
                          Hallo zusammen,

                          ich suche eine Film, in dem es um riesige Kampfroboter geht. In diesem Film wurden die Roboter von im roboter sitzenden Menschen gesteuert, ähnlich wie bei guillivers reisen der eine roboter. Weiß nur noch das in dem film viel gekämpft wurde und er anfang der 90er oder eher ende 80er lief. bin mir jetzt auch nich sicher, aber meine, das es davon sogar mehrere teile gab.

                          Danke schon mal.
                          meinst Du vielleicht den hier ????

                          Robot Jox

                          makkie
                          Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:
                          ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------

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                            Danke makkie

                            jo, das ist er. Danke makkie. weiß du ob es mehrere teile davon gibt?

                            Kommentar


                              Zitat von poldi08 Beitrag anzeigen
                              jo, das ist er. Danke makkie. weiß du ob es mehrere teile davon gibt?
                              Keine Ahnung .............. ich habe den Film auch nur ein wenig recherchiert und ins Blaue geraten. Geh doch einfach Youtube und gib Robot Jox ein. Meistens kommen dann auf der rechten Leiste "ähnliche", die Dich i.d.R. weiterbringen. So würde ich das machen.......

                              makkie
                              Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:
                              ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------

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                                Zitat von poldi08 Beitrag anzeigen
                                jo, das ist er. Danke makkie. weiß du ob es mehrere teile davon gibt?
                                es gibt 2 Teile.

                                http://de.wikipedia.org/wiki/Robot_J..._Stahlgiganten
                                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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