Ich hab gestern den doch recht unbekannten Dokumentarfilm "Full Metal Village" über das Wacken Open Air (an alle, die mit Metal nichts anfangen können: Das ist das mittlerweile weltgrößte Metalfestival mit jährlich über 40.000 Besuchern) gesehen und muss sagen, ich habe selten einen so unterhaltsamen Film gesehen.
Doch erstmal eine kurze Beschreibung, da ich sicher bin, dass die meisten den Film gar nicht kennen:
Das Review von kino.de beschreibt den Film recht treffend, also beschränke ich mich nur auf meine Meinung: Cho Sung-Hyung ist da ein Film gelungen, der auf absolut ehrliche und ungekünstelte Art eine handvoll wirklich sympathischer Leute zeigt. Man hat nach dem Film das Gefühl, als wäre mann bei den Dreharbeiten dabei gewesen und hätte tatsächlich in den Wohnzimmern der Leute gesessen. Dass dabei das eigentliche Open Air gar nicht so direkt im Vordergrund steht, finde ich klasse - die Perspektive der ruhigen, aber doch irgendwie weltoffenen Wackener Bevölkerung ist einmalig dargestellt.
Ich hatte gestern das Glück, dass die Regisseurin mit einer Handvoll weiterer Mitwirkender nach der Vorstellung anwesend war und es entstand so eine Art Fragestunde, die nochmal gezeigt hat, dass der Film eine Art von Authentizität erreicht, die ich wie gesagt selten gesehen habe.
Hat noch wer von euch den Film gesehen oder möchte was dazu zu sagen? Dann los!
Doch erstmal eine kurze Beschreibung, da ich sicher bin, dass die meisten den Film gar nicht kennen:
Zitat von kino.de
Ich hatte gestern das Glück, dass die Regisseurin mit einer Handvoll weiterer Mitwirkender nach der Vorstellung anwesend war und es entstand so eine Art Fragestunde, die nochmal gezeigt hat, dass der Film eine Art von Authentizität erreicht, die ich wie gesagt selten gesehen habe.
Hat noch wer von euch den Film gesehen oder möchte was dazu zu sagen? Dann los!
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