Filmtitel: Verschleppt
Originaltitel: Imagining Argentina
Dartsteller: Antonio Banderas, Emma Thompson, Ruben Blades
Klappentext: Argentina 1976: Die militärdiktatur regiert mit blutigem Terror, Tausende verschwinden in den Folterkellern des Regimes, Angst und Schrecken beherrschen das Land. Der Künstler Carlos Rueda versucht, sich aus der Politik herauszuhalten, doch als seine Frau von den Schergen der Junta verschleppt wird, muss auch er sich bekennen. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit, doch dabei stösst er auf ein rätselhaftes Phänomen: Plötzlich scheint es, als verfüge er über seherische Fähigkeiten - als trete er in seinen Visionen mit den Verschwundenen in Kontakt...
Eigene Meinung: Der Film nimmt sich zwar historische Ereignisse als Grundlage, hat sonst aber wenig mit der Wahrheit oder glaubhaften Ereignissen zu tun. Wenn man die wahren geschichtlichen Ereignisse aussen vor lässt, ist der Film ein guter Thriller. Seine Altersfreigabe (FSK 16) hätte meiner Meinung nach durchaus auch bei 18 angesiedelt werden können. Gewisse Machenschaften der dargestellten Militärs können einem ziemlich auf die Nieren gehen.
Antonio Banderas hat seine Rolle überzeugend gespielt (sofern man von der unglaubwürdigkeit seiner Seherfähigkeiten absieht... ). Auch Emma Thompson hat ihren Part mit Bravour gemeistert. Sie wir oft im Film als sehr starke Frau dargestellt.
Fazit: Der Film lässt sich durchaus sehen. Sein Ziel, das den Ereignissen in Argentinien in den 70er Jahren Aufmerksamkeit gewidmet wird, hat er IMO durchaus erreicht.
Wertung: 4,5/6 Punkten
Grüsse froeschli
Originaltitel: Imagining Argentina
Dartsteller: Antonio Banderas, Emma Thompson, Ruben Blades
Klappentext: Argentina 1976: Die militärdiktatur regiert mit blutigem Terror, Tausende verschwinden in den Folterkellern des Regimes, Angst und Schrecken beherrschen das Land. Der Künstler Carlos Rueda versucht, sich aus der Politik herauszuhalten, doch als seine Frau von den Schergen der Junta verschleppt wird, muss auch er sich bekennen. Verzweifelt macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit, doch dabei stösst er auf ein rätselhaftes Phänomen: Plötzlich scheint es, als verfüge er über seherische Fähigkeiten - als trete er in seinen Visionen mit den Verschwundenen in Kontakt...
Eigene Meinung: Der Film nimmt sich zwar historische Ereignisse als Grundlage, hat sonst aber wenig mit der Wahrheit oder glaubhaften Ereignissen zu tun. Wenn man die wahren geschichtlichen Ereignisse aussen vor lässt, ist der Film ein guter Thriller. Seine Altersfreigabe (FSK 16) hätte meiner Meinung nach durchaus auch bei 18 angesiedelt werden können. Gewisse Machenschaften der dargestellten Militärs können einem ziemlich auf die Nieren gehen.
Antonio Banderas hat seine Rolle überzeugend gespielt (sofern man von der unglaubwürdigkeit seiner Seherfähigkeiten absieht... ). Auch Emma Thompson hat ihren Part mit Bravour gemeistert. Sie wir oft im Film als sehr starke Frau dargestellt.
Fazit: Der Film lässt sich durchaus sehen. Sein Ziel, das den Ereignissen in Argentinien in den 70er Jahren Aufmerksamkeit gewidmet wird, hat er IMO durchaus erreicht.
Wertung: 4,5/6 Punkten
Grüsse froeschli