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Jim Carrey´s 23

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    Jim Carrey´s 23

    Hallo Leute,

    Wenn man Jim Carrey nur als lustigen Spassvogel mit Grimassenschneiden kennt, sollte sich mal den FIlm zu gute führe.

    Habe mir den Trailer heute mal angeschaut wobei ich noch nicht mal wusste, dass es einen neuen Film mit Carrey gibt. Bzw. dass er sowas gemacht hat.

    Scheint mir aber ein wenig vom deutschen 23 Film ein Remake zu sein. Was haltet ihr davon?

    Trailer
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    #2
    Schaut sehr nach einem Remake aus
    Dennoch is der Trailer recht gut gemacht.
    Wäre wohl mal wieder ein Warner Bros Film den ich mir u.U. ansehen würde...

    Vor allem finde ich spielt Jim Carrey ernste Rollen viel besser als seine Grimassenschneiden-Nummer. Wie in der Truman Show..

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      #3
      Nur, weil es auch um die Geheimzahl 23 geht, muss es doch kein Remake von "23" sein. So weit ich weiß, haben die beiden Filme abgesehen davon rein gar nichts miteinander zu tun.
      Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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        #4
        Ich denke kaum, dass es etwas mit dem Film "23" zu tun hat. Es geht einfach um die selbe Zahl. Der Deutsche Film handelt ja von einem Hacker, bei diesem neuen sieht JC aber nicht gerade wie ein Mitglied des CCC aus...

        In Wikipedia steht zu dem Film ja auch, dass sich die Hauptfigur durch einen Roman inspirieren lässt:
        Zitat von Wikipedia
        Inspiriert von der fiktiven Romanfigur Hagbard Celine macht er sich auf die Suche nach den Hintergründen politischer und wirtschaftlicher Macht und entdeckt Zeichen, wie etwa die 23, die ihn an eine weltweite Verschwörung glauben lassen
        Demnach glaube ich, JC könnte sich in seinem Film auf das selbe Werk beziehen...

        Grüsse froeschli
        Gott gebe mir die gelassene Gemühtsruhe,
        die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
        den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
        und immer die Weisheit, den Unterschied zu erkennen.

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          #5
          Sehr langatmig und sehr paranoid. Die Story an sich ist auch ziemlich gewöhnungsbedürftig und schwachsinnig. In dem Film geht es halt um ein persönliches Schicksal und seine Paranoia und nicht um den Mythos "23" an sich. - Auch wenn es natürlich Thema ist und auch im globalen Zusammenhang angesprochen wird.

          Tja, großer Pluspunkt ist natürlich die sehr gute Leistung von Jim Carrey der abseits von seinen typischen Komiker-Rollen beeindruckend gespielt hat. Ansonsten hat mich der Film nicht mitgerissen, hab mir ehrlich gesagt mehr - vermutlich zu viel - erwartet.
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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            #6
            Hab ihn mir auch vor kurzem angesehen und wie cybertrek bin ich von dem Film eher enttäuscht. Hab mir wohl auch zu viel erwartet.
            Dass es ein paranoider Psycho Film sein wird hab ich mir schon gedacht aber die Story dazu fand bei mir keinen Anklang. Meine Kollegen fanden den Film aber sehr gut. Also vl. war auch meine Erwartungshaltung zu groß.
            Hätte mir auch nie gedacht dass Jim Carrey so gut normale Rollen spielen kann. Obwohl am Anfang erkannte ich kaum einen Unterschied, mag aber auch daran liegen dass die Story noch nicht ganz ausgebaut war.

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              #7
              von der story hab ich mir auch mehr erhofft.
              eine subtile spannung mit einem knallenden aha-effekt am ende aufzubauen, kann m. night shayamalan besser.

              trotzdem ist jim carreys darbietung sehenswert. ich halte ihn sowie für einen sehr guten schauspieler, der durch sein kasper-image ein bisschen unterschätzt und zu sehr in eine ecke gestellt wird.

              die truman-show und the majestic waren gut und seine darstellung als andy kaufman schlichtweg genial.
              "Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter.
              Im Krieg die Väter ihre Söhne."


              (Herodot)

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                #8
                Ich war enttäuscht. Nicht so sehr, dass ich von dem Film generell abraten würde, aber empfehlen würd ich ihn auch nicht. Abgesehen davon, dass es ein zwei, drei hochgradig unglaubwürdige Dinge gibt (z.B. wann genau erfährt Sparrows Frau eigentlich, was tatsächlich los ist? Sie handelt eher, als sie laut Film etwas weiß, oder?) und die Erklärphase ein bisschen den Eindruck machte, sie sei auch für den dummen Zuschauer konzipiert worden, hat mich vor allem das Ambiente gestört. Das Paranoide, Unwirkliche, Erschreckende, das Carrey zu spielen versuchte, verblasst buchstäblich in der düsten Kulisse. Wenn ich mir das Ganze in einem halbwegs modernen, halbwegs hellen Haus vorstelle: Durch den Kontrast wäre das "Andere", Düstere und auch das allmähliche Abgleiten von Sparrow viel, viel eindrücklicher rübergekommen. Schade.

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