Ich habe geweint bei...

[Moogie]

Ich weine selten bei Filmen.
Aber bei dieser Szene hat es mich erwischt.
Ja, lacht nur...

YouTube - Futurama- Fry's Dog Waiting

Wah! Du brauchst dich nicht schämen.
Das Ende von dieser Folge ist sooo fies!
Der arme Hund! So eine treue Seele und dann verschwendet er die letzten 12 Jahre seines Lebens. Traurig.

[jany]

oh ich hab schon oft geweint bei filmen...
z.b bei "Stadt der Engel"...der film ist einfach zu dramatisch, vor allem am ende...
dann bei "Sixth Sense" als rauskommt, dass er tot is...

und in serien wein ich auch öfter...bei "Ghost Whisperer" eigentlich in jeder episode...
jaaaaa und bei HOMECOMING von der VOYAGER...das war das schlimmste was ich je erlebt hab, ich könnte heuln wenn ich davon schreibe..einfach schrecklich...nich unbedingt mal wegen der folge, eigentlich weil ich wusste: das wars, aus und vorbei..nie wieder voyager

[Cpt.Microway]

Ich muss, wie die meisten Menschen, immer bei Titanic heulen; bei der Voyagerfolge "Ein Jahr Hölle", wo Janeway den Kamikazeflug gemacht hat, musste ich auch fast heulen und eigentlich, wenn irgendwelche Leute im Film sterben, bin ich auch immer den Tränen nahe.

[Krabat]

..."Das fünfte Element" - weil ich den so schlecht fand.


Ich bin eigentlich ziemlich nah am Wasser gebaut. Trotzdem fällt mir momentan nicht ein, wo ich geweint habe (obwohl das definitiv öfter passiert ist). Ich habe mir allerdings durchaus schon Gedanken darüber gemacht, weshalb ich bei rührseligen Schmalz-Fernsehserien Rotz und Wasser heulen kann, während ich bei Todesfällen im Freundeskreis keine Träne verliere. Das ist schon merkwürdig.

Ich weiss nicht, ob noch jemand die Serie "Die Glückliche Familie" mit Maria Schell und Siegfried Rauch kennt. Die Serie war eigentlich sehr schön gecastet - eine Menge doch recht guter Schauspieler waren dabei. Ein paar Schauspieler hatten da ihre ersten Auftritte (z.B. Maria Furtwängler) und ein paar ihre letzten (Söhnke Wortmann, Thomas Ohrner - schrecklicher Typ).
Maria Schell spielt ja die Mutter dieser Familie, welche auch Maria heisst.
Irgendwo, ca. bei Folge 45 bekommt sie immer so ständige Migräneattacken. Die Schmerzmittel helfen nicht mehr, da geht sie zum Arzt. Im Krankenhaus wird bei (fürchterlich nüchtern und klinisch wirkenden) Untersuchungen ein Tumor entdeckt.
Sie sagt jedoch ihrer Familie nichts und versucht ständig, die Töchter mal wieder einzuladen, die aber niemals Zeit haben. Über drei Folgen zieht sich eine fürcherlich düstere und bedrückende Stimmung hin. Die Titelmelodie wurde auch gegen eine ziemlich depressiv-drückende Melodie ausgetauscht.
Irgendwann spricht sie sich mit ihrer Familie aus und erzählt von der Diagnose. Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und stellt sich der Operation, die absolut eilt.
Am Tag der Operation kommt noch die gesamte Familie auf einen Krankenbesuch und bringt Blumen ans Bett.
Danach warten alle stundenlang vor dem OP der Neurochirugie. Irgendwann kommt die Ärztin raus, schüttelt langsam den Kopf und verlässt den Flur wieder. Das Blumenmeer am Bett hatte sich in Trauschmuck verwandelt.

Dieses ganze Szenario - zwischenmenschlich wie medizinisch - wurde so unglaublich brutal realistisch dargestellt, dass ich eine Gänsehaut davon bekam. Ich war auch völlig fassungslos, dass diese Geschichte nicht gut ausging. Immerhin starb hier der Hauptcharakter einer Familienserie. Vor zwei Jahren habe ich das nochmal in der Wiederholung gesehen und hatte wieder einen totalen Kloß im Hals. Ganz schön heftig. Ansonsten sieht mein "Programmplan" ein wenig anders aus. Da ich diese Serie jedoch aus meiner Kindheit kannte, habe ich mir die Wiederholung reingezogen.


Als Grundschüler musste ich heulen, als ich die letzte Folge der Zeichentrickserie "Nils Holgerson" sah.
Heute geht dieser Stoff ja echt nicht mehr an mich. Ich sehe nur noch die naiven Zeichnungen und verliere sofort die Lust darauf. Einiges habe ich jedoch aus meiner Kindheit noch sehr schön in Erinnerung.
Mir fiel deutlich auf, dass die Serie über ein ganzes Jahr ausgestrahlt wurde, aber auch über den Zeitraum eines Jahres spielte.
In der letzten Folge landet er mit den Wildgänsen auf dem Hof seiner Eltern, wo seine Reise begann. Dort wurde er damals auf miniaturisiert, verstand nach diesem Zauber aber auch die Sprache der Tiere.
Obwohl er vorhatte, seine Reise mit den Gänsen fortzusetzen, machten sie dort aus irgendeinem Grunde halt.
Auf jeden Fall wurde der Zauber zurückgenommen und er nahm wieder seine richtige Größe an. Er verlor aber auch die Fähigkeit, mit den Tieren zu sprechen. Die Gänse hielten daraufhin einen großen Abstand und flogen ohne ihn davon.
Ich kann das nur so aus meiner Erinnerung berichten, da mir fast übel wird, wenn ich mir das heute ansehe. Für Kinder ist das sicherlich eine tolle Serie. Ich kann mich daran leider nicht mehr erfreuen.

[PowerPrinter]

Bewegt haben mich so einige Filme, bei Million Doller Baby, The Green Mile und einem Antikriegsfilm mit Russell Crowe (Name vergessen) war ich den Tränen nahe aber richtig geheult hab ich bei der letzten Folge Babylon5, das hat mich sowas von mitgenommen, ich saß erstmal ne stunde regungslos auf der Couch.

[Ibram Gaunt]

Hallo,
geweint habe ich bei:
Terminator 2:"Ich weiss jetzt warum ihr weint.Aber das ist etwas, das ich niemals tun kann." Als der Terminator sich dann in das Metallbecken da herab lässt. Also bei diesem Film hab ich mehr geheult als bei anderen Filmen. Das komplette Ende lang^^(Klingt komisch, ich weiß^^)
The Green Mile: Als der Häftling, der die Maus dressiert hat, hingerichtet wurde.
Armageddon: Als die Menschheit realisiert das sie nicht ausgelöscht wird und ganz am Ende wo die "Helden" zurückkehren.

Joa das waren so ziemlich alle die mir spontan einfallen^^

[Gandhi]

Also bewusst geweint habe ich nur bei Last Samurai, Tränen der Sonne ,Equilibrium und natürlich als ich kleiner war bei ( ich kann nicht glauben das das noch nicht gekommen ist)
Cap und Caper!

HALT! Ich hab noch Braveheart vergessen hab ihn grade wieder auf Sat 1 gesehen. Der Film ist in dieser Hinsicht wirklich schlimm. Ob nun am Anfang als die Engländer seine Frau ermorden, im Mittelteil wenn er die fliehenden Schotten wieder motiviert. Oder am Ende wenn er durch seine Verbündeten verraten und zu tode gefoltert wird.

[DergrosseNagus]

Ich hab bisher nur dreimal geheult:

- Gladiator - so ein trauriges aber auch schönes Ende *schnüff*
- DS 9, bei der letzten Folge als Odo in die grosse Verbindung zurückgegangen ist *heul*
- Sophie Scholl, ein Film über die Widerstandsbewegung im zweiten Weltkrieg. Das Ende ist unglaublich hart, vorallem ist es auch genau so passiert.

[chiana]

Wo ich schon überall geweint habe , kann man hier nicht mehr auflisten, würde das Forum sprengen
Aber ein paar Erwähnenswerte:

Enemy Mine (einfach zu gelungen die Story )
Das letzte Einhorn
König der Löwen
Mulan
Pans Labyrinth
Troja
Sogar bei Sunshine hats mir neulich was rausgepresst ...

Bin so der Kinogänger, der andere nervt durch Emotionen.Entweder ich verstecke mich unter meiner Jacke, weine oder lache zu laut

[Skyfire]

Ich musste bei "Ritter aus Leidenschaft" (Was für ein Ttiel *Würg*) voll pflennen als der Ritter seinen Vater wieder getroffen hat.

Beim Schluß von "Million Dollar Baby" gings auch los, aber wer war da nicht ergriffen...

[per4mer]

Ritter aus Leidenschaft kam gestern auf Pro 7.

Also ich Finde diese Bollywood filme Traurig.

[Sukie]

Ich musste bei "Ritter aus Leidenschaft" (Was für ein Ttiel *Würg*) voll pflennen als der Ritter seinen Vater wieder getroffen hat.

Ich heul bei der Stelle auch jedesmal. Gestern auch. War bei einer Freundin und hab Rotz und Wasser geheult. So bewegend, obwohl der Film sonst ja eher nicht so prall ist. Naja, der deutsche Titel stinkt, im Original heißt er ja A Knight's Tale ( war damals in den USA im Kino )

Ja, so realistischeSterbeszenen sind echt krass. Allgemein, Szenen in denen man mit dem Tod konfrontiert wird. Boah. Zum Beispiel Playing by Heart. Wo der eine Tuppes an AIDS stirbt und seine Mutter ihm seine Lieblings-Gute Nacht-Geschichte dabei erzählt. Goodbye flowers. Goodbye sun.....Hush.Hush. Ganz furchtbar

[Alfred E. Neumann]

Wo Du das mit AIDS erwähnst fällt mir sofort "Philadelphia" ein. Man kriegt das komplette Leiden, dieser Menschen mit. Erschreckend, man weiß das er sterben wird, als er stirbt ist es trotzdem zum heulen.

[cEvinKey]

...Momenten des absoluten Glücks (z.B. Neuville schießt in der 90sten das 1:0 gegen Polen, die Zusage der Firma für meine Diplomarbeit, Freundin macht Schluß )

Oder müssen hier dann Filme hin?
Da gibts nur wenige...

Gilbert Grape, irgendwo in Iowa (da schnürts mir regelmäßig den Brustkorb zu)
Forrest Gump

[Matthspace]

also ich weine immer bei:

König der Löwen
Star wars 6(wie Vader stirbt)
Herr der Ringe 3(wie Gandalf und frodo sich verabschieden)
Schließe mich auch euch an mit:
Philadelphia

Bei diesen Filmen weine ich immer,egal wie glücklich ich gerade bin