Jetzt gibt es endlich einen deutschen Starttermin für „Pans Labyrinth“ von Guillermo Del Toro (Hellboy, Mimic, Cronos, The Devil's Backbone).
Senator Film hat angekündigt den Streifen ab dem 15. Februar 2007 in den deutschen Kinos laufen zu lassen. Auf vielen Fantasy Festivals hat der Film schon eingeschlagen wie eine Bombe. Del Toro erzählt darin die Geschichte eines 12jährigen Mädchens, dass nach der Ermordung ihres Vaters während des spanischen Bürgerkrieges mit seiner Mutter und deren neuem tyrannischen Ehemann ein neues Leben auf dem Lande beginnen möchte.
Im Garten des frisch bezogenen Anwesens befindet sich ein Labyrinth, in dem sie sich ihre eigene Fantasy – Welt erschafft. Der Film läuft auf zwei parallelen und gleichermaßen fesselnden Handlungsebenen ab (reale Welt, Fantasy Welt).
Besonders beeindruckend sind die teilweise sensationelle und faszinierende Kameraführung (z.B. wenn man durch die Kamera immer wieder ins Labyrinth geführt wird) und die beeindruckenden und großartigen Bilder des Films.
Del Toro verzichtet bewusst auf den übermäßigen Einsatz von CGIs und setzt bei den Masken fast ausschließlich auf die Latex - Technik (Siehe die Figuren aus Jim Hensons Creature Shop). Das mag vielleicht nicht jedem gefallen, ist aber meiner Meinung nach äußerst gelungen. Ich hatte das Glück und das Vergnügen diesen wunderbaren Film schon sehen zu können und war schwer begeistert.
Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, gehört er auf jeden Fall zu den Nominierungen für den besten ausländischen Film bei der nächsten Oscar Verleihung. Momentan wäre er sogar mein Favorit.
Senator Film hat angekündigt den Streifen ab dem 15. Februar 2007 in den deutschen Kinos laufen zu lassen. Auf vielen Fantasy Festivals hat der Film schon eingeschlagen wie eine Bombe. Del Toro erzählt darin die Geschichte eines 12jährigen Mädchens, dass nach der Ermordung ihres Vaters während des spanischen Bürgerkrieges mit seiner Mutter und deren neuem tyrannischen Ehemann ein neues Leben auf dem Lande beginnen möchte.
Im Garten des frisch bezogenen Anwesens befindet sich ein Labyrinth, in dem sie sich ihre eigene Fantasy – Welt erschafft. Der Film läuft auf zwei parallelen und gleichermaßen fesselnden Handlungsebenen ab (reale Welt, Fantasy Welt).
Besonders beeindruckend sind die teilweise sensationelle und faszinierende Kameraführung (z.B. wenn man durch die Kamera immer wieder ins Labyrinth geführt wird) und die beeindruckenden und großartigen Bilder des Films.
Del Toro verzichtet bewusst auf den übermäßigen Einsatz von CGIs und setzt bei den Masken fast ausschließlich auf die Latex - Technik (Siehe die Figuren aus Jim Hensons Creature Shop). Das mag vielleicht nicht jedem gefallen, ist aber meiner Meinung nach äußerst gelungen. Ich hatte das Glück und das Vergnügen diesen wunderbaren Film schon sehen zu können und war schwer begeistert.
Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, gehört er auf jeden Fall zu den Nominierungen für den besten ausländischen Film bei der nächsten Oscar Verleihung. Momentan wäre er sogar mein Favorit.
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