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    3 Befriedigend

    Ich fand den Film nur mäßig. Fürm ich ist er nur ein Herr der Ringe/Dragon heard Abklatsch. Es geht alles viel zu schnell, die Charackter tauchen auf und schon gibts Kampf. Diese komischen rebellischen Araber... was sind das für Leute? und was sollten die"Urukai" mit ihren Barthlets darstelen? Ne, und dann dieser Zauberer, der war billig. Kommt weder an HdR herran noch an Dragon Heard.

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      Abgesehen davon, daß nicht so wirklich ein Spannungsbogen erzeugt wurde: Luke, geh' nicht, um deine Freude zu retten in die Wolkenstatt...äh...ach nein, Eragon, geh nicht in das Domizil des bösen Zauberers um die Prinzessin zu retten...
      Und das der böse Zauberer nach dem Bösezaubern immer beschissener aussieht, gabs auch schon anno 74 bei Sindbad.
      Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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        Eragon, warum nur hat man das Buch eigentlich verfilmt? Als Buch ist die Geschichte ein klischeebeladenes und vorhersagbares Werk. Aber durchaus begabt erzählt und für jugendliche Leser wohl auch geeignet.
        Leider erzählt der Regisseur die Geschichte im Sauseschritt. Die ohnehin schon in der Vorlage vorhandenen Fantasy-Klischees werden dabei auch noch extra betont. Und kaum einer der doch recht eindimensionalen Charaktere wird für den Zuschauer anständig eingeführt.
        Was mich aber am meisten an diesen Film gestört hat, ist das Fehlen jeglicher Atmosphäre. Mitunter hatte ich das Gefühl, ich sehe mir hier die Fantasy-Version von "Unsere kleine Farm" an. Da kann die gelungene CGI-Umsetzung des Drachen leider auch nichts mehr herausreisen.
        Es gibt in der klassischen Fantasy eine Menge guter Schurken und Abenteuergeschichten, die für eine Verfilmung geeignet wären. Warum nur, greift man stattdessen zu solch einen tristen Werk?
        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
        Dr. Sheldon Lee Cooper

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          Was mich am meisten stört an der deutschen Verfilmung ist die Stimme von Saphira.Sie klingt wie ein kleines Kind... das passt einfach nicht zu diesem Drachen.
          Natürlich ist die Story arg gerafft und passt mit dem Buch oft nicht
          zusammen, aber da passieren einige Logikfehler.
          Warum stirbt ein Drache, wenn man seinen Reiter tötet? Wo kam denn diese Idee her?
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
            Was mich am meisten stört an der deutschen Verfilmung ist die Stimme von Saphira.Sie klingt wie ein kleines Kind... das passt einfach nicht zu diesem Drachen.
            Natürlich ist die Story arg gerafft und passt mit dem Buch oft nicht
            zusammen, aber da passieren einige Logikfehler.
            Warum stirbt ein Drache, wenn man seinen Reiter tötet? Wo kam denn diese Idee her?
            Bei Dragon Heard würde der Böse König auch sterben wen Draco stirbt, da er ja sein halbes Herz hatte. Wieder ein Beweis das DRAGON HEARD der bessere Drachenfilm ist

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              Ich musste ständig wegzappen und bin immer wieder bei der x-ten Wiederholung von "The Beach" hängen geblieben.
              Irgendwie wollte dieser Film nie richtig in Fahrt kommen und war daher wenig unterhaltend.
              'To infinity and beyond!'

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                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Bei Dragon Heard würde der Böse König auch sterben wen Draco stirbt, da er ja sein halbes Herz hatte. Wieder ein Beweis das DRAGON HEARD der bessere Drachenfilm ist
                Dragonheart

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                  Ein Film wo ich nicht groß nachdenken muß. Viel Unterhaltungswert hatte er für mich nicht , eben ein Märchenfilm der nicht unbedingt um 20.15 Uhr auf den Bildschirm gehört. Man hätte den Film im Nachmittagsprogramm unterbringen können.
                  ! Planet Thüringia ein Besuch lohnt sich !
                  " Die Götter sind Außerirdische!"
                  Mache das Beste aus deiner Vergangenheit!
                  Thüringen das Grüne Herz Deutschlands.

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                    Naja, also er hätte Potential gehabt, aber er war so hektisch erzählt, dass da keine Freude aufkam. Die wichtigsten Kritikpunkte wurden ja schon aufgeführt, insofern erspar ich mir Details.

                    Bei einer Wertung würde ich 2 von 6* vergeben. Dragonheart war in der Tat wesentlich besser! (und wenn man in der Fantasyschiene bleibt, ist Willow WEIT besser)
                    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                    Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                      Meine Meinung? Lahm, irgendwie war man die Hälfte des Filmes total gelangweilt. Und irgendwie war alles so 08/15. Armer Bauernjunge wird zum Helden, mus natürlich wegen nem Mädel die Vernunft über Bord werfen, aber es hat keine Konsequenzen. Selbst der "Endgegner" war ja mal lahm. Ein kurzer Kampf am Himmel und das wars. Die Umsetzung des Drachens fand ich optisch ganz okay. Allerdings die Synchro, oh graus. Abgehackt und irgendwie gekünselt. Nach dem Motto: "So, ich muss mal schnell auf mein Textblatt gucken. Ahja, ich muss sagen "blablablabla". Fertig."

                      Nunja, um nen langweiligen Abend irgendwie bis zum Zubettgehen zu überbrücken , war´s okay, aber nix, was man gesehen haben muss. Da fand ich Dragon Heart (ja, werter GGG, so schreibt man es nunmal richtig) um einiges besser.
                      Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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                        Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
                        Und irgendwie war alles so 08/15. Armer Bauernjunge wird zum Helden, mus natürlich wegen nem Mädel die Vernunft über Bord werfen, aber es hat keine Konsequenzen.
                        Nun, das Prinzip verfolgen aber 99% aller (Fantasy)Filme mE kommt es darauf an wie die Story vermittelt wird. Wenn es so hektisch, wie eben in Eragon passiert, von statten geht, dann kommt keine Sympathie, Identifizierung etc für den Helden auf und artet (zumindest war das bei mir so) ins lächerliche aus, oder man langweilt sich etc
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                          Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                          Nun, das Prinzip verfolgen aber 99% aller (Fantasy)Filme mE kommt es darauf an wie die Story vermittelt wird. Wenn es so hektisch, wie eben in Eragon passiert, von statten geht, dann kommt keine Sympathie, Identifizierung etc für den Helden auf und artet (zumindest war das bei mir so) ins lächerliche aus, oder man langweilt sich etc
                          was eben total schade war. Das Buch ist nämlich sehr detaillreich und alles andere als hektisch.
                          Sehr schön geschrieben, und der Film nuschelt die Story dann mal eben ruck zuck runter...schade, denn die Story hatte Potential.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            Ich dachte mir während des Filmes auch, dass er vermutlich auf HdR Maße gestreckt gehört hätte... Denn die Zeit wird so extrem gerafft (Saphira gerade noch klein, in der nächsten Sekunde schon ausgewachsen etc.) und die Personen bleiben so blass, dass Wendungen der Charaktere einfach nur lächerlich sind (Eragon weint erst noch rum, dass er quasi ein Bauernjunge wäre und nicht machen kann und will und im nächsten Moment will er schon die Frau aus der Höhle des Löwen befreien, ja klar).
                            Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                            Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                              Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                              Ich dachte mir während des Filmes auch, dass er vermutlich auf HdR Maße gestreckt gehört hätte... Denn die Zeit wird so extrem gerafft (Saphira gerade noch klein, in der nächsten Sekunde schon ausgewachsen etc.) und die Personen bleiben so blass, dass Wendungen der Charaktere einfach nur lächerlich sind (Eragon weint erst noch rum, dass er quasi ein Bauernjunge wäre und nicht machen kann und will und im nächsten Moment will er schon die Frau aus der Höhle des Löwen befreien, ja klar).
                              Ganz meine Meinung. Man hat in 90 Minuten versucht, Stoff zu packen, der für 2 Filme gereicht hätte. Irgendwie hatte man nie so ein Gefühl, z.b. dass das Land in nem heftigen Krieg zu stecken scheint, bzw. dass es dort nen König gibt, der absolut hart regiert. Da werden am Anfang paar Bengels zwangsrekrutiert, das war´s. Es entstand IMO nie das Gefühl der Spannung. Weder wurde Eragon in irgendeiner Form auf sein Schiksal vorbereitet, noch wird irgendwie der Hintergrund aufgedeckt, was da genau los ist. Selbst die Vergangenheit Eragons Mentors wird in nem Schnelldurchlauf abgehandelt (ich war auch mal n Drachenreiter, es gab Stress, ich hab wen platt gemacht und fertig). Auch die "Endschlacht" war mir zu schnell abgehandelt. Das ging ja auch so ratzfatz, paar Mal Feuer spucken, den bösen Magier ins Herz pieksen und fertig, gewonnen. Super, bravo, Applaus, jetzt gemma Bier trinken.
                              Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.

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                                Was sollen sie denn auch in den Film stecken, was aus dem Buch nicht zu holen ist?

                                Da reitet Eragon in kaum einer Woche quer durch das mächtigste Land seiner Welt. Das ist ne Reiseroute etwa einmal quer durch die Schweiz! Und vom Krieg bekommt man ja wirklich nur unmittelbar das mit, was Eragon jeweils an seinen Aufenthaltsorten zu sehen bekommt... und das erfüllt wohl eher die Rolle "kleineres Scharmützel".

                                Zwar schildert das Buch diese Dinge schon ausführlicher, vor allem die "Zwangsrekrutierung von ein paar Bengels", aber eine wirklich große Dimension wie beim herrn der Ringe oder so, vermag Paolini seiner Welt nicht zu geben. Da kann ein Film dann auch nichts mehr retten...
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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