Regie: Chris Kentis
Drehbuch: Chris Kentis
Schauspieler: Blanchard Ryan, Daniel Travis, Saul Stein, Estelle Lau, Jon-Damon Charles, Michael E. Williamson, Cristina Zenarro
Erfolgsgeschichten wie die von Chris Kentis’ düsterem Hai-Schocker „Open Water“ sind selten, aber es gibt sie immer wieder. Für lächerliche 130.000 Dollar drehte er seinen spartanischen psychologischen Thriller, der die Reduzierung der Mittel zur Kunst erhebt und dadurch eine umso größere Wirkung beim Publikum erzielt. Der mit einer Digitalkamera gefilmte Albtraum wurde beim Sundance Film Festival gefeiert und spielte an der US-Kinokasse sensationelle 30 Millionen Dollar ein.
Susan (Blanchard Ryan) und Daniel (Daniel Travis) sind erfolgreich und haben ihr Leben voll im Griff. Doch vor lauter Arbeit ist ihre Beziehung fast zur Nebensache geworden. Um wieder zueinander zu finden, beschließen sie, einen romantischen Urlaubstripp nach Jamaica zu unternehmen. Selbstverständlich steht auch ein Tauchausflug auf dem Programm. Allerdings entpuppt sich dieser schon bald als Katastrophe. Das Unheil nimmt seinen Lauf, als der Tauchlehrer sich beim Durchzählen der Gäste irrt und dabei Daniel und Susan übersieht. Während der Tauchzeit sind die beiden die ganze Zeit unter Wasser und bekommen nicht mit, was an der Oberfläche um sie herum geschieht. Beim Auftauchen ist die Überraschung groß: Weit und breit ist nichts von ihrem Boot oder anderen Tauchern zu sehen. Sie wurden einfach vergessen. Nach einigen Stunden überkommt Susan und Daniel langsam aber sicher die Panik. Zudem wurden beide schon von einer Feuerqualle attackiert und die ersten Haie beginnen, sich für das Paar zu interessieren...
Drehbuch: Chris Kentis
Schauspieler: Blanchard Ryan, Daniel Travis, Saul Stein, Estelle Lau, Jon-Damon Charles, Michael E. Williamson, Cristina Zenarro
Erfolgsgeschichten wie die von Chris Kentis’ düsterem Hai-Schocker „Open Water“ sind selten, aber es gibt sie immer wieder. Für lächerliche 130.000 Dollar drehte er seinen spartanischen psychologischen Thriller, der die Reduzierung der Mittel zur Kunst erhebt und dadurch eine umso größere Wirkung beim Publikum erzielt. Der mit einer Digitalkamera gefilmte Albtraum wurde beim Sundance Film Festival gefeiert und spielte an der US-Kinokasse sensationelle 30 Millionen Dollar ein.
Susan (Blanchard Ryan) und Daniel (Daniel Travis) sind erfolgreich und haben ihr Leben voll im Griff. Doch vor lauter Arbeit ist ihre Beziehung fast zur Nebensache geworden. Um wieder zueinander zu finden, beschließen sie, einen romantischen Urlaubstripp nach Jamaica zu unternehmen. Selbstverständlich steht auch ein Tauchausflug auf dem Programm. Allerdings entpuppt sich dieser schon bald als Katastrophe. Das Unheil nimmt seinen Lauf, als der Tauchlehrer sich beim Durchzählen der Gäste irrt und dabei Daniel und Susan übersieht. Während der Tauchzeit sind die beiden die ganze Zeit unter Wasser und bekommen nicht mit, was an der Oberfläche um sie herum geschieht. Beim Auftauchen ist die Überraschung groß: Weit und breit ist nichts von ihrem Boot oder anderen Tauchern zu sehen. Sie wurden einfach vergessen. Nach einigen Stunden überkommt Susan und Daniel langsam aber sicher die Panik. Zudem wurden beide schon von einer Feuerqualle attackiert und die ersten Haie beginnen, sich für das Paar zu interessieren...
Der Film lief heute auf Pro7. Muß sagen das er mir ganz gut gefallen hat. War schon sehr beängstigend und ganz gut gespielt. Allerdings war der Schluß total überraschend...
SPOILER
Danach wurde eine kurze Doku über Haie gezeigt. Da wurden ein paar interessante Aspekte genannt. U.a. das Menschenblut wahrscheinlich keine Haie anlockt weil sie das nicht kennen. Und das eine Unterkühlung wesentlich schneller zustande kommt und man zunehmend bewegungsunfähig wird.
Dennoch ein guter Film für das Budget. 7/10 Punkten.
Im Kino läuft ja momentan "Open Water 2" wo 4 Menschen nicht mehr auf ihr Boot zurückkommen. Welcher aber eine Riesenverarsche sein soll.
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