Von allen Fast Furios Titeln bis hierhin gefiel mir Teil 3 mit einigem Abstand am besten. Das bedeutet nicht, dass Tokyo Drift ein sonderlich guter Film ist, aber mir gefiel die Rennaction vor der atemberaubenden Stadtkulisse und mehr habe ich auch nicht erwartet. Auch das erste Rennen in den Staaten war sehr hübsch inszeniert, einzig das Finale am Berg hätte spektakulärere ausfallen dürfen. Die Handlung ist tatsächlich Karate Kid mit Autos, aber das stört mich nicht sonderlich. Sie ist völlig ausreichend in einem Film, in dem es eh nur um Action geht.
Unser Hauptcharakter ist sympathisch, wenn auch nicht gerade gut dargestellt von Lucas Black. Der Rest des Casts ist durchweg solide. Insgesamt fand ich es gerade gut, dass Diesel und/oder Walker hier nicht dabei sind. Die beiden haben meiner Meinnung nach überhaupt keine Ausstrahlung und ich finde es ehrlich gesagt schade, dass man in den nächsten Teilen zu ihnen zurückgekehrt ist. Ich glaube, dass Filme unter dem Fast and Furios Label funktionieren würden, die in jedem Teil immer neue Charaktere aufweisen und andere Geschichten erzählen. Nachdem sehr gutem Einspielergebnis von Fast Five wird es aber bestimmt erst einmal weiter die Diesel + Walker Combo in den Kinos zu sehen geben.
Unser Hauptcharakter ist sympathisch, wenn auch nicht gerade gut dargestellt von Lucas Black. Der Rest des Casts ist durchweg solide. Insgesamt fand ich es gerade gut, dass Diesel und/oder Walker hier nicht dabei sind. Die beiden haben meiner Meinnung nach überhaupt keine Ausstrahlung und ich finde es ehrlich gesagt schade, dass man in den nächsten Teilen zu ihnen zurückgekehrt ist. Ich glaube, dass Filme unter dem Fast and Furios Label funktionieren würden, die in jedem Teil immer neue Charaktere aufweisen und andere Geschichten erzählen. Nachdem sehr gutem Einspielergebnis von Fast Five wird es aber bestimmt erst einmal weiter die Diesel + Walker Combo in den Kinos zu sehen geben.
Kommentar