James Bond - Quantum of Solace

[sansibar]

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Und das mit gratis downloaden,naja da muss mann sich sicher irgendwo anmelden bzw da Mitglied werden usw

Ja, bei Videoload.

Das ist aber alles nichts für mich. Ich brauche was Handfestes

[prince]

Ich muss Rianon Recht geben, dieser Film ist nur etwas für MTV Kids. Oder Ego Shooter Fans .
Ich möchte wirklich mal wieder Erkennen, wer wen eine in die Fresse Schlägt.
Oder ohne Kopfschmerz Tablette ins Kino gehen.
Früher gab es etwas wie Kampf Koreografie. Heute wurde das durch schnelle Schnitte Ersetzt.

Also ich habe in grade im TV gesehen und kann da nur zustimmen, teilweise konnte ich überhaupt nichts mehr erkennen.
Ist wohl wirklich nur was für die MTV Kids.
Was soll diese Scheiß Wackelcam ?

Was mir allerdings gut gefallen hat war dieser Kampf alle gegen alle, vor allem die Amis gegen Bond .
Vor ein paar Filmen kamen die noch um ihn raus zu hauen, heute um ihn zu liquidieren.

Die Welt hat sich doch ganz schön gewandelt.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
prince schrieb nach 5 Minuten und 15 Sekunden:

Und auch wenn man auf die Gadgets verzichtet hat, fand ich doch den Minority-Report-Handwedel-Tisch etwas überzogen. .

Das Ding gibts aber wirklich zu kaufen....

[Eye-Q]

Na, ich hoffe nicht... Ich will nen guten (Bond)Film sehen und kein "Phantom Commando" (obwohl der so an sich schon irgendwie lustig war, aber Bond Filme stehen für mich für etwas anderes). Ich fand ja bei Casino Royale die Eröffnungsszene schon vollkommen überflüssig. Ich befürchtete darauf schon das Schlimmste, wurde aber zum Glück vom Gegenteil überrascht.

So, nun habe ich den zweiten mit Craig gesehen.
Also Casino Royal hatte mich damals positiv überrascht. So weit ich mich erinnern kann, gefiel er mir sogar richtig gut (muss dann gleich nach meiner Meinung von damals schauen). Aber dieser Bond....war für mich kein Bond.
Was von so einigen bereits geschrieben wurde, kann ich nur wiederholen: das war eher ein Generation-MTV-Clip-Schnitt Film. Selbst die Wechsel der Location war ja rekordverdächtig und erinnerte an ne japanische Touri 14-Städte-in-7-Tagen Tour. Ich konnte auch den schnellen Sprüngen nicht folgen. So zB in Bregenz, wo er ankommt, sich an den Bösewicht anheftet, auf einmal ist jemand tot (am Klo), dem er sein Gadget abnimmt, um die anderen abzuhören, dann geht jemand die Treppe zu ihm rauf (wer war das?) und ist dann auch schon tot... Dann reihte sich eine Jagd an die andere. Die Story war allgemein ziemlich dünn. Im Grunde stand nur das töten und die Verfolgungen im Vordergrund.
Mir fehlte die Intelligenz und der Witz von Bond und, das muss muss man im Lichte dieses Bonds sagen, auch die Ruhe.
Und ich hatte akustisch öfters Probleme die Texte zu verstehen...

Ein X-belieger Actionfilm. 3-4 von 6* und wenn man Bond als Kriterium heranzieht 2*

[Captain James Tiberius Kirk]

Mich hat damals Bonds französischer Gegenspieler enttäuscht. Der sah nichtmal im Ansatz wie ein Oberschurke aus. Eher wie ein Komödiant.
Da war Mads Mikkelsen in Casino Royale beeindruckend böseaussehend!

[Skeletor]

Ich bin gerade über die Wiederholung gestolpert und man sollte den Leuten von RTL einfach mal sagen, dass die "Gun Barrel"-Sequenz am Ende des Films nicht zum Abspann gehört und nicht geschnitten gehört.

War das bei der Ausstrahlung um 20:15 Uhr auch so?

[Königin der Nacht]

Den Film habe ich mir auch angesehen und fand eher das war kein Bond sondern ein Actionfilm, nun ja die meisten Bondfilme sind Actionfilme aber es fehlte der Witz wie es manchmal bei den alten Filmen vorkam. Craig kann nichts dafür das das Drehbuch so war denn er hat seine Arbeit ganz gut gemacht aber lächeln sollte er noch etwas üben.

Naja so manche Stellen hab ich auch nicht so ganz verstanden wie z.B. wer hat den Kerl in der Wüste erschossen nachdem er Motoröl gesoffen hatte, oder warum nicht alle Beteiligten irgendwie dingfest gemacht werden.

Was den Mann in der Oper angeht, der die Treppe raufkommt um James an was zu hindern, das war wahrscheinlich ein Agent entweder CIA, MI6 oder eine sonst was Firma die gerne verhindern wollte das James Fotos schießt.

Aber auch die Schnitte wie schon von anderen bemängelt waren schnell das man manchmal nicht verstand was nun los war, jetzt hätten nur noch die Lenseffekte von JJA gefehlt und wir hätten daraus Star Trek A Quantum Trost drauß machen können (grins).

[Star Bug]

Die Bonds mit Connery hab ich nicht mehr so ganz mitbekommen, aufgewachsen bin ich mit Moore als Bond, und ich mochte/mag seine Art Bond zu verkörpern sehr.
Zum anderen freue ich mich das Bond mit Casino Royal endlich erwachsen geworden ist,
ein absoluter Top-Film mit einem 1a Bond Darsteller.
Quantum Trost hab ich mir vor kurzem für 12€ bei Amazon mitbestellt, ist zwar nicht so gut wie Casino Royal, weil zu viel Action, aber für mich doch noch deutlich besser als er bei Amazon in den Bewertungen davon kommt.

[Fellfrosch]

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Naja so manche Stellen hab ich auch nicht so ganz verstanden wie z.B. wer hat den Kerl in der Wüste erschossen nachdem er Motoröl gesoffen hatte, oder warum nicht alle Beteiligten irgendwie dingfest gemacht werden.

Was den Mann in der Oper angeht, der die Treppe raufkommt um James an was zu hindern, das war wahrscheinlich ein Agent entweder CIA, MI6 oder eine sonst was Firma die gerne verhindern wollte das James Fotos schießt.

Das Problem bei dem Film ist, dass er nahtlos an Casino Royale anknüpft. Hat man dessen Inhalt nicht mehr im Kopf, hapert es manchmal mit dem Verständnis.

Die gesamte Trilogie (als solche sind die Craig Filme ja konzipiert) dreht sich um eine weltumspannende Organisation, deren Einfluss bis in Regierungskreise reicht (weswegen z.B. ein Berater des britischen Premiers beim "Schurkentreff" in der Oper dabei war). Sowohl Mr. White, dem zu Beginn des Films die Flucht gelingt, als auch Green, der später in der Wüste erschossen wird, arbeiten für diese Organisation. Da Green Bond offscreen einiges über Strukturen und Mitglieder der Organisation erzählt, diese, wie oben beschrieben, nahezu an allen wichtigen Stellen ihre Spitzel und somit von Greens Plauderei schnell Wind kriegt, wird dieser als Strafe für seine Illoyalität, und da er nachweislich eine Gefahr für die Sicherheit der Organisation ist, hingerichtet.

In Bregenz hat Bond, nachdem er einige Mitglieder der Organisation durch seinen Trick hat identifizieren können, nicht mit irgendwelchen Geheimdienstlern, sondern mit den Leibwächtern der Mitglieder ein Feuergefecht. Das sind ja alles keine kleinen Lichter, sondern wichtige Entscheidungsträger sowohl in der Gesellschaft (es werden ja einige Beispiele genannt, alles ehemalige oder aktive Politiker), als auch in der Organisation. Da geht man ohne Bodyguard nicht vor die Tür.

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auf einmal ist jemand tot (am Klo)

Der Mann stand vor Bond an der Gaderobe, sodass dieser das Mikrofon sehen konnte.

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Die Story war allgemein ziemlich dünn.

Wenn man den Film für sich betrachtet stimmt das, vor allem ist sie dann äußerst wirr. Im Kontext des ersten Craig-Films finde ich sie hochinteressant, insbesondere die kleinen Anspielungen auf die Politik der Global Player. Da haben die USA kein Problem damit, einen Agenten ihres engsten Verbündeten zu ermorden; da wird offen dargelegt, dass Idealismus in der Außenpolitik keine Rolle spielt. So muss ein Bond im 21. Jahrhundert meiner Meinung nach sein.

[garakvsneelix]

23 Bonds. Ein paar hatte ich davon dann doch schon gesehen, aber jetzt, dieses eine Mal, habe ich tatsächlich einfach alle am Stück geschaut. Die meisten werde ich wohl nicht noch einmal schauen, dazu sind sie oftmals zu schlecht oder eben einfach mittelmäßig. Ein paar wenige werde ich sicher noch einmal schauen, andere, die jetzt nicht in Planung sind, vielleicht, wenn sie mal im Fernsehen laufen (das gilt für so manchen Connery-Bond). Aber einen Film werde ich auf jeden Fall immer meiden: Ein Quantum Trost.

Das heißt, nein, eigentlich muss man ihn gar nicht meiden. Er gehört zu "Casino Royale", der lustigerweise in meinen Augen auch gleich mal der beste aller Bondfilme ist, dazu und knüpft auch sehr gut daran an: Die Jagd auf Quantum hat begonnen. Entgegen meiner Erinnerung schafft es Bond hier ja nicht, Mr. White zu schnappen. Ich finde es sogar ziemlich schade, dass dieser Strang in "Skyfall" leider keine Rolle zu spielen scheint. Darum mal auch gleich die Frage an die Bondkenner: Ist da noch was geplant? Oder bleibt dieses Projekt "Quantum" unvollendet?

Denn die Idee von Quantum ist denkbar genial: Das, was man immer wieder mit den Einzelbösewichten gemacht hat (also nicht immer, aber im Idealfall) - nämlich das Beibehalten alter Muster unter gleichzeitiger Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten - hat man nun mit S. P. E. C. T. R. E gemacht und ich finde es einfach toll. Auch all die anderen Anknüpfpunkte - James' Wut, das Verhältnis zu Leiter, Mathis - sind ganz schön, manchmal allerdings auch etwas holprig eingebaut: So sind zwar gerade die Szenen zwischen Bond und Mathis ein Highlight, aber eigentlich habe ich nicht verstanden, warum Mathis jetzt doch kein Verräter gewesen sein soll. Man kann nur vermuten, dass LeChiffres Ausspruch "Ihr Freund Mathis ist in Wahrheit mein Freund Mathis" irgendeine perfide Ablenkungstaktik war - wofür, das kann man aber auch nicht sagen, denn von Vesper darf er ja nichts gewusst haben...

Es bleibt aber: Der Film ist zwar nicht so genial durchdacht und geschrieben wie "Casino Royale", aber nicht schlecht. Man kann die Idee Quantum gut ausspielen, Szenen wie jene in der Freilichtbühne wirken. Greene ist zwar ein etwas merkwürdiger Gegner, aber was soll's? Die Olga da (Name der Figur vergessen) ist zwar nicht ganz mein Typ, aber dafür ist Strawberry Field das typische Bondgirl mit dem passenden Namen. Der Zusammenschnitt des Pferderennens mit Bonds Jagd ist zwar genaugenommen sinnlos wie ein Tropf, aber auf merkwürdige Art und Weise passt es. Stellenweise gibt es echt Szenen, die ich total lustig fand (und die auch lustig sein sollten, also keine Kritik) wie etwa der dauerschwatzende Taxifahrer...

Besonders schön fand ich die Art, wie man die Städtenamen eingeblendet hat. Das war immer in einer etwas anderen Schriftart: eine eher geschwungene Schrift für Italien, etwas Gaucho-mäßiges usw. Wo also ist das Problem, wenn ich dem Film bis hierher vielleicht 4, vielleicht sogar 5 Sterne geben würde?

Nun, es ist ganz einfach: Der Film ist totgeschnitten. Jede Seele, jede schauspielerische Leistung, jede Arbeit bei den Actionszenen... irgendwie wurde das alles totgeschnitten. 2 Sekunden, 3 Sekunden, halbe Sekunde, viertel Sekunde, 5 Sekunden... es mag Stellen geben, wo es sogar irgendwie passt (zumindest der Beginn der Anfangssequenz, wo man immer wieder diese Kameraführt über das Wasser einblendet, so manche Actionszene in Verbindung mit Impressionen aus der Umgebung). Es ist der kürzeste Bond, gleichzeitig aber auch der anstrengendste und ich muss ehrlich sagen: Trotz der Kürze hatte ich irgendwann einmal keinen Bock mehr. Nicht, dass ich irgendwie die Schnitte gezählt hätte, aber sie trieben mich einfach in den Wahnsinn und machen diesen Film für mich quasi unanguckbar. Das ist wie gesagt extrem schade, denn an anderen Stellen hat man sich doch Mühe gemacht und nicht nur einfach bemüht, aber der Schnitt ruiniert den Film extrem. Das dann noch mit so mancher misslungener Kameraführung...

So gebe ich tatsächlich nur

1 Stern

und halte fest, dass der Film für mich ein Desaster der Filmkunst ist. Schade, dass mein bisheriger Bondrun so enden musste...

Jetzt bleibt die Gewissheit, bis zum 1. November jeden offiziellen Bondfilm gesehen zu haben. Insgesamt bleibt die Bondreihe eine eher mittelmäßige Reihe mit stark schwankender Qualität und einem Schnitt von ca. 3,6 (3,7 mit "Sag niemals nie"). Den besten Schnitt erreichten die beiden von Dalton, allerdings ist da ein genauer Vergleich etwas unfair, da zwei Filme, die gerade ins Schwarze treffen, immer einen besseren Wert haben als z. B. sechs Connerybonds. Als besten Film empfinde ich "Casino Royale", als besten Bonddarsteller verblüffenderweise Pierce Brosnan.

[Ductos]

Das war...grandios in den Sand gesetzt. Wow, ich habe selten einen schlechteren Bond-Film gesehen.

Zuerst mal muss ich garakvsneelix uneingeschränkt zustimmen: Die Schnitttechnik tötet diesen Film, bevor er überhaupt richtig anfangen kann. Den Rest erledigt aber das Drehbuch...ich habe absolut keine Ahnung, was ich da eigentlich gesehen habe: Ständig wird der Zuschauer mit konstruierten Plottwists bei Laune gehalten - oder besser gesagt, man versucht es. Denn dadurch wird nur unnötig Verwirrung gestiftet.

Und wie verwirrt ich am Ende war.

Was war das jetzt bitte alles? Alles Teil von Bonds persönlichem Rachefeldzug? War der Kerl am Ende Vespers Killer? Wieso ging der Stützpunkt in Flammen auf? Wieso kommen genau im richtigen Moment explosive Behälter zum Vorschein? Wie hieß nun eigentlich Olga Kurylenkos Charakter?
Je mehr ich darüber nachdenke, desto saurer werde ich. Vor allem weil mir Casino Royale so verdammt gut gefallen hat. So eine "Fortsetzung" wie Quantum Trost hat er finde ich nicht verdient.

Einziger Lichtblick sind die immerhin annehmbaren Performances von Craig und Dench.

3 Punkte und 2*

[Aramis]

Nachdem für "Skyfall" so viele Vorschusslorbeeren kommen, dachte ich mir, ich sollte wenigstens mal die James Bond Filme mit Daniel Craig gesehen haben...

Ich kann mich mit diesem Bond nicht anfreunden... der wirkt nur wie ein bezahlter Killer, der routinemäßig seine Runden zieht...
Dementsprechend ist Quantum nur fade...
Null Story... null Humor... null Sinn...
Wäre hier wenigstens ein bisschen Selbstironie, würde das eine Menge ausmachen... selbst die Bond-Girls glänzen nur durch Blässe...


Ich vermisse Timothy Dalton und Pierce Brosnan...

[Atiya]

Ja, Ein Quantum Trost war erfolgreich in den Sand gesetzt.
Ich bin ziemlich froh, dass die (dann doch etwas wirre) Story sich nicht in Skyfall fortgesetzt hat, der mir persönlich sogar noch besser als Casino Royale gefallen hat.

[human8]

Als ich das erste mal Quantum of Solace sah, war ich nicht sonderlich begeistert von 22 Bond Film.
Wollte den Film aber noch einmal eine Chance geben und so habe ich mir diesen wieder mal angeguckt.
Der Film definitiv schlechter wie Casino Royal und Skyfall, das kann mit Sicherheit sagen.
Das Problem ist die Story , welche wirklich etwas wirr war. Ich weiss jetzt immer noch nicht ob Bond den Mörder seiner Ex gefunden bzw. getötet hat. Der ganze Plot um Green Planet und Camille Rache an General Medrano passte auch nicht wirklich zusammen.
Zu dem war der Film zu ernst, etwas mehr Humor hätte nicht geschadet.
Sooo schlecht war der Film jetzt war auch nicht, aber ein guter Film war es leider auch nicht.

Eins muss ich loben>
Der Titel-Song "Another Way to Die" von Jack White & Alicia Keys ist einfach der Hammer.

schlechte 3.5*

[TimeGypsy]

Mir gefällt der Film auch am wenigsten von denen mit Craig. Ich wollte ihm gestern auch nochmal ne Chance geben, aber... nach gut ner halben Stunde war ich "raus" & bin nimmer ganz mitgekommen, noch nen Weilchen abgewartet, dann hab ich wikipedia aufgemacht und "mitgelesen", was ich da grad sehe und was ich dennoch 'verpasse'. Bin echt froh, dass ich nur Skyfall im Kino gesehen hab, der war wenigstens das Geld wert.

[irony]

Jede Seele, jede schauspielerische Leistung, jede Arbeit bei den Actionszenen... irgendwie wurde das alles totgeschnitten.

Es gibt ein paar Actionszenen mit einer zu hohen Schnittfrequenz, aber deswegen ist der Film nicht gleich schlecht. Er leidet unter einem wenig charismatischen Gegenspieler, und egal mit welchen anderen Bonds man ihn vergleicht, wirkt er unbondig. Abgesehen von den Schnitten gibt es nichts Besonderes. Deswegen gebe ich 3|6 Sterne.

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Das Problem ist die Story , welche wirklich etwas wirr war. Ich weiss jetzt immer noch nicht ob Bond den Mörder seiner Ex gefunden bzw. getötet hat.

Hat er nicht. White ist entkommen. Und Vesper hat sich selbst getötet.