Pearl Harbor - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Pearl Harbor

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Mich hat am meisten gestört das die Liebesgeschichte um die Hauptfiguren im Mittelpunkt stand. Ähnlich wie bei Titanic. Nur damit der Film bei der Frauen gut ankommt und sie die Männer mit ins Kino schleifen. Das dann noch 2-3 mal hintereinander und schon ist der Film nen Kassenschlager.

    Der Film ist für mich kein Kriegsfilm sondern eine Schnulze die den Nebenschauplatz Krieg hat. Die Effekte waren zu der Zeit ganz gut. Musik und Schauspieler solide.

    6/10 Punkten

    Kommentar


      #47
      Ich meine mal, bei solch einem Film muss man sich doch etwas an die historische Wahrheit halten, auch wenns nur zur Unterhaltung ist. Und dieser heroische amerikanische Patriotismus mich echt an. Ganz arg fand ich ja am Anfang die Szene wo sie über England so einfach die Deutschen abschießen können, sowas hat erstens nichts mit Peral Harbour zu tun und ist ein Affront gegenüber den Toten des Deutsch-Englischen Luftkrieges.
      Ja und ohne eine Liebesstory kommen die großen Hollywoodfilme eh nicht mehr aus, seis drum dem weiblichen Publikum gefällt halt sowas, und wie Skymarshall schon schrieb, sie ziehen die Männer dann eh mit ins Kino.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

      Kommentar


        #48
        Ja ja, Pear Harbour...
        Damals eigentlich als Anti-Kriegsfilm angepriesen ist er doch eher ein verkappter amerikanischer Patriotismus Film. Gerade der letzte Monolog der Krankenschwester, dass jedes Opfer im Pear Harbour Amerika stärker gemacht hat zerstört doch jede Glaubwürdigkeit, dass sich der Film differenziert mit dem Thema Krieg auseinandersetzt.

        Desweiteren ist diese Dreiecksbeziehung etwas unglücklich gewählt und um am Ende jedlichen Konflikt zu vermeiden muss einer der 2 Bewerber draufgehen, so dass es ja schön einfach bleibt...

        Im endeffekt kann man Pearl Harbour noch nicht mal wegen der Effekte empfehlen, denn die sind teilweise ziemlich historisch unkorrekt (einige der zerstörten Schiffe sehen moderner aus als Stand 1941...)

        Kommentar


          #49
          Ich habe den Film gesehen, es ist ein US propaganda Film die Amerikaner sind immer die Guten und haben immer einen Coolen Spruch drauf wehrend die Japaner die bösen sind. Von den Efekten her ist der Film gut, aber ein zweites mal würde ich mir den nicht ansehen, alls er vor kurzem im ORF war habe ich abgedreht.

          Kommentar


            #50
            Hmm, also ich find den Film gut! Mehr aber auch nicht!
            Die ersten 80 Minuten der Romanze kann man sich eigentlich schenken, wobei ich die Romanze jetzt nicht so schlimm finde! Hat jedoch in einem historischen Kriegsdrama wohl nicht so viel zu suchen. Dass in Kriegen Liebende auseinander gebracht werden und Herzen gebrochen ist klar!
            Interessant wird es erst ab dem Angriff der Japaner auf Pearl Harbor, also dem spezifischen Teil des Films, was das Thema wirklich ist, meiner Meinung nach aber etwas zu kurz kommt!
            Denn es geht nicht wirklich um Pearl Harbor, sondern darum zu zeigen wie toll doch die Amerikaner sind und wie böse die Japaner!
            Diese proamerikanische Botschaft kreide ich den Film natürlich besonders an, denn gerechtfertigt ist das sicher nicht, aber hier werden die Japaner als skupellose infame Menschen gezeigt und die Amis als ehrenvolle Kämpfer für Gerechtigkeit!
            Es hätte dem Film sicher gut getan auch mehr aus der Sicht der Japaner zu schildern, die Angst der Piloten, den Zwiespalt denen sie ausgesetzt waren, denn ich bin mir sicher, sie haben mit grossem Unwollen diesen Angriff ausgeführt!
            Aber so wird nur die Tragik, die die Amerikaner betrifft, gezeigt, nicht einen japanischen Soldaten sieht man, der selbst unter dieser Ausführung des Befehls leidet! Diese Darstellung ist nicht gerechtfertigt, denn Kriegsleid trifft immer mindestens zwei und muss somit auch bei beiden gezeigt werden!
            Schade, dass die Amerikaner sich immer noch so überheblich als die Kämpfer für Frieden und Gerechtigkeit zeigen müssen und in Wirklichkeit moralisch keinen Deut besser sind!

            Jedoch sind die Darstellung der Kämpfe und der Szenen kurz vorher mehr als gelungen! Als die Japaner in dieses "Paradies" einfallen, diese Fliegerflotten über die Leute und Landschaft hinwegfegen und man diese Perplextheit der Leute sieht, da dringt das schon in einem ein und berührt!
            Und als dann die erste Bombe fällt, an der die Kamera dann gnadenlos festhält und schliesslich die erste Explosion zu sehen ist, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus! Bombastische Bilder! Effekte vom feinsten! Schlachtschiffe brennen, zersprengen, neigen sich zu Seite und gehen unter! Torpedos treiben zwischen den Soldaten im Wasser! Schüsse fetzen ihnen um die Ohren! Eine der besten Schlachtszenen jemals!
            Die Stellen im Film im mit dem Krankenhaus finde ich auch klasse! Sehr gut dramaturgisch umgesetzt! Das Leid der Leute perfekt in Bildern gehalten! Wahnsinnig emotional, hat mich tief berührt!
            Die Szenen mit unseren zwei Helden danach danach sind auch sehr gut inszeniert, aber eher unglaubwürdig - das ist klar! Aber das kreide ich nicht so an!
            Das was es ist, ist eben der oben angesprochene Amipatriotismus!

            Zu dem Rückschlag: Meinetwegen! Er hätte nicht sein müssen, aber das man die Amis da wieder als moralvolle nette Jungs hinstellt die nur militärische Ziele angreifen ist heuchlerisch!
            Dany stirbt - naja einer muss ja, schliesslich kann die Frau sich ja nicht entscheiden!

            Sehr schön an dem Film ist aber Kate Beckinsale , noch schöner jedoch die einfühlsame Musik von Hans Zimmer! Nicht immer geht mir Musik so unter die Haut, aber die ganz bestimmt! Ein gewaltiger Soundtrack!

            6 von 10 Sternen!
            P.S. Bitte helft Greenpeace und den Weltmeeren, macht hier wenigstens bitte mit: http://oceans.greenpeace.org/de/werd...cean-defender/
            http://ctk.greenpeace.org/od-de/ctk-...referrer%5fid=
            Das Volk sollte sich nicht vor dem Staat fürchten, der Staat sollte sich vor dem Volk fürchten! aus "V for Vendetta"

            Kommentar


              #51
              Ich hab zwar nur den Schluss des Films gesehen, aber sonderlich gefallen hat er mir nicht. Die Gründe wurden hier ja schon ausführlich diskutiert.
              Als sich Roosevelt aus seinem Rollstuhl erhoben hat musste ich sofort an Dr Strangelove denken.

              Kommentar


                #52
                Zitat von Dryonapse
                Denn es geht nicht wirklich um Pearl Harbor, sondern darum zu zeigen wie toll doch die Amerikaner sind und wie böse die Japaner! ... Aber so wird nur die Tragik, die die Amerikaner betrifft, gezeigt, nicht einen japanischen Soldaten sieht man, der selbst unter dieser Ausführung des Befehls leidet!
                Es gibt da die eine Szene, in der ein Japanischer Offizier den Admiral vor dem Angriff wegen seiner "Brillianz" lobt. Dieser schüttelt jedoch mit traurigen Augen den Kopf: "Ein Genie hätte einen Weg gefunden, Krieg zu verhindern."
                Über weiteste Strecken stimme ich Dir jedoch zu. Amerika kommt zu gut weg bei der ganzen Sache. Und ähnlich wie bei Bays Armageddon ist mir der Film zu lang! In drei Akten, ok. Aber nicht am Stück.
                6 von 10 Sternen würde ich auch so unterschreiben.

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Blackpain
                  Es gibt da die eine Szene, in der ein Japanischer Offizier den Admiral vor dem Angriff wegen seiner "Brillianz" lobt. Dieser schüttelt jedoch mit traurigen Augen den Kopf: "Ein Genie hätte einen Weg gefunden, Krieg zu verhindern."
                  Das ist IMo nur ein Alibisatz - weil im großen und ganzen war die Sache halt doch derart mit amerikanischen pathos ( inklusiv geschichtsverfälschung und plattes gut böse schema ) überschüttet, daß der ganze Film ungenießbar wurde - Hirn abschalten und genießen hilft da bei mir auch nicht mehr. Und da ich generell nicht so viele Punkte für spezial effekte vergebe find ich allenfalls 2 von 10 punkten ...

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von MRM
                    Das ist IMo nur ein Alibisatz - weil im großen und ganzen war die Sache halt doch derart mit amerikanischen pathos ( inklusiv geschichtsverfälschung und plattes gut böse schema ) überschüttet, daß der ganze Film ungenießbar wurde - Hirn abschalten und genießen hilft da bei mir auch nicht mehr. Und da ich generell nicht so viele Punkte für spezial effekte vergebe find ich allenfalls 2 von 10 punkten ...
                    Ich sag ja, ein kleines Zugeständnis.

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von Blackpain
                      Es gibt da die eine Szene, in der ein Japanischer Offizier den Admiral vor dem Angriff wegen seiner "Brillianz" lobt. Dieser schüttelt jedoch mit traurigen Augen den Kopf: "Ein Genie hätte einen Weg gefunden, Krieg zu verhindern."
                      Wahrlich ein sehr weiser und beeindruckender Spruch!
                      Allerdings ändert es nichts an der Tatsache wie die Japaner dort aufgeführt werden!
                      P.S. Bitte helft Greenpeace und den Weltmeeren, macht hier wenigstens bitte mit: http://oceans.greenpeace.org/de/werd...cean-defender/
                      http://ctk.greenpeace.org/od-de/ctk-...referrer%5fid=
                      Das Volk sollte sich nicht vor dem Staat fürchten, der Staat sollte sich vor dem Volk fürchten! aus "V for Vendetta"

                      Kommentar


                        #56
                        hier nen altes Review von www.loq12.at (die ja leider schon lange tot sein scheinen..)

                        New Jersey 1941: Rafe McCawley (Ben Affleck) und Danny Walker (Josh Hartnett) sind seit Kindertagen die besten Freunde. Die Welt befindet sich gerade mitten im zweiten Weltkrieg. Rafe meldet sich freiwillig als Pilot nach England um die britische Fliegerstaffel zu unterstützen. Sein bester Freund Danny wird in Pearl Harbor als Pilot stationiert. Rafe's große Liebe, die Krankenschwester Evelyn (Kate Beckinsale), wird ebenfalls nach Pearl Harbor versetzt.

                        Nach kurzer Zeit wird die paradiesische Stimmung im Pazifik jäh unterbrochen. Danny überbringt Evelyn die Nachricht, dass Rafe im Krieg in Europa gefallen sei. Beide sind verzweifelt, spenden sich Trost und kommen sich schließlich näher. Sie werden ein Paar.

                        Plötzlich taucht Rafe wieder auf. Und alle drei Liebenden haben nun ein Problem. Da kommt es eigentlich gerade passend, dass die Japaner die Gelegenheit nützen und die in Pearl Harbor stationierten Streitkräfte mit einem Überraschungsangriff konfrontieren. Keine Zeit mehr für Beziehungsprobleme! Die Männer müssen Seite an Seite in die aussichtslose Schlacht ziehen...

                        Stellen wir uns vor, wir haben 3 Stunden Zeit. Was kann man da alles machen? Auf Kaffepäuschen gehen, ein gutes Buch lesen, 4 Folgen "Next Generation" schauen, im Stau stecken...oder im Kino "Pearl Harbor" anschauen.

                        Der Redakteur hat sich für Letzteres entschieden. Und wusste nach ca. 10 Minuten, dass jede andere der oben angeführten Möglichkeiten definitiv gescheiter gewesen wäre. Jerry "The Bomb" Bruckheimer hat sich zurückgemeldet. Gemeinsam mit seinem Regie-Kumpel Michael "The Rock" Bay beschenkt er den Kinogeher mit einem Stück "How Hollywood Shakes History" und geht wieder mal davon aus, dass genügend Kohle jeden Film gut macht.

                        Allein, eineinhalb Stunden Bombardments-Szenen sagen selbst dem langsamdenkendsten Zeitgenossen, dass es möglicherweise gar keine Story zu erzählen gibt. Zumindest bei den Schauspielern hätte man Geld sparen können. Was da Ben Affleck, Kate Beckinsale, Josh Hartnett und Co. abliefern, bringt jeder Pappkarton mit mehr Glaubwürdigkeit rüber. Von den Dialogen ganz zu schweigen.

                        Was gibt es Positives zu vermelden? Die Produktion kostete nur 139 Mio. Dollar und Industrial Light & Magic haben sehr feine Spezial-Effekte gezaubert. Die Kamerafahrten sind wunderschön anzusehen, verlieren aber mit der Zeit an Wirkung.

                        Fazit: wird an der Kinokasse trotzdem einschlagen, wie jene vielzitierten Bomben. Die einen werden ihn lieben. Die anderen gehen in den Film um sich totzulachen. Hmmm...wenn man länger darüber nachdenkt, könnte Pearl Harbor eigentlich als Parodie auf Heldentum und Patriotismus a la "Independence Day" durchgehen. Auf jeden Fall ist er aber ein klassisches Beispiel für herzloses Filmemachen.

                        The Good: als es für einen Moment lang so aussah, als würden alle Schauspieler beim Bombenangriff draufgehen
                        The Bad: 3 Stunden Film bei denen die Special Effect-Bomben die beste darstellerische Leistung boten
                        The Ugly: die Story; die hölzernen Charaktere; als Präsident Roosevelt aus seinem Rollstuhl steigt - that was scary...

                        ich finds treffend, ca. 3/4 des Films sind wirklich unnötig, und bei Szenen wie z.b der schwarze Schiffskoch der dann ganz patriotisch zu ner Flak geht und einen japanische Flieger runterholt stellte es mir echt die Haare auf.
                        Homepage

                        Kommentar


                          #57
                          Ein einfach nur grottenschlechter Film!

                          Erstmal ist es ja furchtbar originell, ein historisches Ereignis mit einer fiktiven Romanze zu verbinden. Was bei Titanic funktioniert hat, muss zwangsläufig immer funktionieren, so war da wohl der Gedankengang (sofern man bei Michael Bay Denkprozesse unterstellen will).

                          Tut es aber nicht, so dass die erste Stunde des Films schon einmal stinklangweilig ist. Die ersten 5 Minuten des japanischen Angriffs waren das einzig Gute im Film. Ok, es war irgendwie komisch, dass die Japaner erstmal in touristischer Manier die gesamte Insel im Tiefflug beäugen und noch komischer, dass man Bomben erst dann abwirft, wenn man sich direkt über dem Ziel befindet (da würde man natürlich rein gar nichts treffen), aber es war ganz nett.

                          Das letzte Drittel ist einfach nur noch unerträglich dumm. Erst diese Klischeeanfrage, welche tapferen Männer im Gleichschritt ihr Zugeständnis für eine potentielle Selbstmordmission geben. Ja, es ist sehr mutig, da nicht vorzutreten! Dann kommt ein bisschen JAG-Atmosphäre auf, als sich herausstellt, dass Jagdflieger viel besser qualifiziert sind schwere Bomber zu fliegen als ... ähm... Bomberpiloten. Wie gesagt, das erinnter an JAG, wo Marine-Anwälte auch alle wichigen Sachen vom Fliegen von Jagdflugzeugen, der Bedienung von U-Booten bis zum Ausführen von Geheimdienstmissionen selbst erledigen.

                          Eine ordentliche Prise nationalistischer Schmalz obendrauf, fertig ist der vermeintliche Blockbuster.

                          Ich gebe 2 Sterne, aber auch nur für die Mühen den Pyrotechniker,

                          **
                          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Erstmal ist es ja furchtbar originell, ein historisches Ereignis mit einer fiktiven Romanze zu verbinden. Was bei Titanic funktioniert hat, muss zwangsläufig immer funktionieren, so war da wohl der Gedankengang (sofern man bei Michael Bay Denkprozesse unterstellen will).
                            Hmmm... was hat das mit Bays Denkweise zutuen?
                            Das Drehbuch kamm ja nicht von ihn, sondern von Randall Wallace...

                            Ausserdem war die Romanze in "Titanic" auch fiktiv.

                            Ok, zugegeben... mir persönlich hat "Titanic" auch um einiges besser gefallen als "Pearl Harbor".
                            Liebe Grüsse, Oerni

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                              Ein einfach nur grottenschlechter Film!
                              Ja, statt auf die Hintergründe einzugehen und damit etwas ausführlicher zu erklären, wie es zum Zweiten Weltkrieg gekommen ist, gibt es dieses nervige Dreiecksbeziehung und dazu die Luftschlacht und England sowie den Doolitle-Raid - alles nun mal nicht wirklich zum Thema.

                              Tora, Tora war da deutlich besser.
                              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                              noch komischer, dass man Bomben erst dann abwirft, wenn man sich direkt über dem Ziel befindet (da würde man natürlich rein gar nichts treffen)
                              Das sollen Aichi D3A ("Val") sein, also Sturzkampfbomber - die greifen tatsächlich so an.

                              Es gibt aber haufenweise Fehler: z.B. sieht man teilweise statt einer japanischer Trägerangriffsgruppe, die animiert ja auch zu sehen ist, eine US-Trägerkampfgruppe aus den 90er Jahren. Bei den Szenen der Bombardierungen wechseln sich Einstellungen von der Bombardierung animierter US-Schlachtschiffe von 1941 mit Explosionen auf Zerstörern der Spruance-Klasse und Fregatten der Knox-Klasse ab - also Schiffe, die erst Jahrzehnte später gebaut wurden.
                              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                              Dann kommt ein bisschen JAG-Atmosphäre auf, als sich herausstellt, dass Jagdflieger viel besser qualifiziert sind schwere Bomber zu fliegen als ... ähm... Bomberpiloten.
                              Ja, so was kommt, wenn man unbedingt die Schlacht um England, Pearl Harbor und den Doolittle-Raid in eine Dreiecksbeziehung umschreiben will..

                              Stimme zu: ein grottenschlechter, nationalistischer und nerviger Film!
                              Resistance is fertile
                              Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                              The only general I like is called strike

                              Kommentar


                                #60
                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                Ein einfach nur grottenschlechter Film!
                                Wenn man alle Szenen mit Ben Affleck rausstreicht, ist der Rest gar nicht mal so schlecht, finde ich. Mehr als 3|6 Sterne kriegt er aber auch von mir nicht. Allein schon für das miese letzte Drittel ziehe ich zwei Sterne ab. Den eigentlichen Angriff auf die Insel fand ich aber schon sehenswert.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X