X-MEN 3: Sollten X-Men geheilt werden können ? -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Das erklärt noch nicht, wie jemand bereits am 21.05. sagt dass er den Film "mittlerweile gesehen" hat.
Selbst für Vorpremieren scheint mir das nen Tag zu früh zu sein.
Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht hat ADrian ihn ja nicht in einem deutschen Kino gesehen ??
makkie
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
Ich bin Filmkritiker für die Seite, die man über meinen Link oben findet, und darf deswegen oft in Pressevorführungen gehen, die teilweise schon mehrere Wochen vor der deutschen Kinopremiere stattfinden.
Ziemlich netter Job, gell?
Ich bin Filmkritiker für die Seite, die man über meinen Link oben findet, und darf deswegen oft in Pressevorführungen gehen, die teilweise schon mehrere Wochen vor der deutschen Kinopremiere stattfinden.
Ziemlich netter Job, gell?
Cool, der Job ist wirklich zu beneiden. Du brauchst nicht zu warten , bis der Rest der Welt auch mal
darf. Würde mir auch gefallen .
makkie
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
Ahnte ich es doch -- die Presse im Spiel. Und ich vermutete schon dunkle Kanäle.
Sicherlich toll bezüglich der Aktualität, aber dafür gucke ich mir keine Filme an - nur um mit beim Neuesten voll mitreden zu können - fühle mich also ohne Presseausweis nicht benachteiligt.
Mehrere Wochen ist ein beachtlicher Zeitraum - wusste ich gar nicht.
Ich denke die Frage müsste man sich anders stellen, währen die Mutanten eine Gefahr, ja oder nein?
Weis nicht, ob die Menschen überhaupt die Macht ausüben sollten, zu entscheiden welcher Mutant gefährlich ist und welcher nicht, um
sie zu neutralisieren. Prinzipiell ist jeder Mutant eine Gefahr, weil er auf irgend eine Art den Menschen immer überlegen sein wird.
Also sollte jeder Mutant für sich selbst entscheiden können, ob er sich das Mittel spritzt, oder nicht.
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
Hmm mal was zum Thema:
Die Existenz des Heilmittels für die Mutationen (interessant, dass es wohl nur eine bei allen genetisch gleiche Mutation mit sehr unterschiedlichen Auswirkungen ist) birgt natürlich einen großen Konflikt.
Sollten zB verurteilte Mutanten "zwangssterilisiert" werden? Oder wird das ganze gar am Ende zur Pflicht für alle? Auf jeden Fall ist es aber erst mal eine potente Waffe gegen "böse" (aber auch gute) Mutanten.
Am Ende muss man aber die Sache etwas relativieren deutet doch der Film an, SPOILERdass die Wirkung des Heilmittels nachlassen kann, es also regelmäßig eingenommen werden müsste (ähnlich wie die Anti-Psi bei Babylon 5).
ich find falls so eins gibt dann sollen nur die es nehmen die es auch wollen bzw. die bösen wie die von magneto die sollten des bekommen. es kann ja immer sein das sich ein böse nicht das geben lässt und dann kan er nicht mehr aufgehalten werden.
Gerade bei Magneto ist es gar nicht so leicht zwischen gut und böse zu unterscheiden. Sein freundschaftliches Verhältnis zu Xavier zeigt, dass es durchaus kompliziert ist.
Jeder Mutant wie Mensch kann bei bestimmten Umständen richtig böse werden, dass heisst aber nicht, dass jeder Mutant/Mensch auch wirklich böse ist.
Heilmittel ja - aber nur für den der es möchte.
Heilmittel ja - aber nur als Verteidigung, falls man angegriffen wird.
Und ja man kann es ja anders nennen, da nicht alle bestimmte genetische Seltenheiten als Krankheit betrachten. "Droge" meinetwegen o.ä.
Streng wissenschaftlich gesehen wurde eines an dem Film richtig gemacht:
SPOILERMutationen und daraus resultierende Talente liegen in der DNA und eine Injektion kann nicht die DNA in jeder Zelle entgültig umschreiben - schon gar nicht selektiv. Also bringt die nachlassende Wirkung viel weniger Zündstoff in die Diskussion, als das es bei einer unumkehrbaren Behandlung der Fall ist.
Ich finde so ein Mittel für die Mutanten, die es vielleicht brauchen, weil sie es nicht mehr ertragen anders zu sein eigentlich relativ in Ordnung, aber ich selber als Mutant würde sowas niemals nehmen, weil es mich doch auch irgendwo zu etwas besonderem mach und es doch auch ein Teil von mir ist.
Wenn es sowas geben würde, wäre ich als Mutantz auf jeden Fall dagegen.
Im dritten Teil gab es das ja auch so ein Mittel und es hat natürlcih wie immer nur Probleme bereitet.
The Corps ist the mother, the Corps ist the father! Trust the Psi Corps!
Ob wir im Film wirklich ein "Heilmittel" gesehen haben? Eines, das dauerhaft wirkt? Wie schon jemand anders hier irgendwo vor mir bezweifle ich es aufgrund der letzten Szene mit Magneto eigentlich, da wohl ein Hauch seiner "Beeinflussungsgabe" immer noch da war (die Schachfigur)?
Ich gehe daher irgendwie davon aus, dass es sich um ein Mittel zur "Unterdrückung" der genetischen Veränderung handelt, aber nicht um eines, dass eine dauerhafte Veränderung herbeiführt.
Ist natürlich ein reiner hilfloser Erklärungsversuch aus dem was ich gesehen habe. Wissenschaftlich erklären kann ich's natürlich nicht und mit tatsächlichen Hintergründen der Humangenetik kenne ich mich auch nicht aus, so dass ich nichts Fundiertes zu den Möglichkeiten sagen kann.
Aber was ich selbst von einer solchen Möglichkeit halten würde:
Zitat von Marvek
Heilmittel ja - aber nur für den der es möchte.
Heilmittel ja - aber nur als Verteidigung, falls man angegriffen wird.
Marvek hat's perfekt und präzise zusammengefasst.
Eigentlich ist's ja in dem Sinne auch kein "Heil"-Mittel, weil der Begriff impliziert, dass ein Mutant krank ist, obwohl - wie man im Vorspann der X-Men-Filme (zumindest kann ich mich daran erinnern, dass es beim ersten so war) ja zu hören bekommt, dass die Mutation eine natürliche Entwicklung sein soll.
Also wenn "jemand" im X-Men-Universum damit nicht leben kann (wie Rogue), dann wäre das nachvollziehbar und er soll ruhig zugreifen. Alle anderen haben das Recht der freien Entscheidung ... wobei ich nicht ausschließen würde, dass Sie dieses Recht verwirken können, wenn Sie diese Fähigkeiten exzessiv zum Schaden anderer einsetzen. Hatten wir ja in der Trilogie zuhauf. Ist halt eine Frage der Beurteilung (wo endet dann die Grenze der Selbstbestimmung?) und würde ich unter den genannten "Verteidigungsaspekt" fassen.
"So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)
Endlich sah ich auch den FIlm und kann nur eines sagen: ICH BIN ENTTÄUSCHT.
Der erste X-Men-Film machte mir als früherer Comic-Gegner das Genre zugänglich: Sympathische Charaktere, interessante Geschichte, nette Action und jede Menge Charme - hatte eigentlich alles was ein Blockbuster brauchte.
Der zweite war dann noch besser, da zu den Vorzügen von Teil 1 auch noch mehr Epik und Tragik dazukam.
Doch nun der große Absturz. Ich finde nicht, dass dies aufgrund des Fehlens von Singer geschah - "Superman Returns" soll ja auch kein Meisterstück sein, sondern vielmehr aufgrund des miesen Drehbuchs. Sorry aber wie kann man die epische Geschichte der X-Men-Saga so banal auflösen. Überhaupt keine Finale-Stimmung wie beim letzten Teil von Star Wars oder des Herrn der Ringe.
Dazu kommt der völlig unmotivierte Abgang von Professor Xebia. Nennt mich altmodisch, aber ich hätte dem Hauptdarsteller der Filmreihe einen Heldentod gegönnt und nicht so sinnloses Sterben in der Mitte des Films. Klar war das überraschend und schockierend, trotzdem aber irgendwie unwürdig. Zumindest zum Schluss des Films hätte man auf seinen Tod nochmals irgendwie eingehen können.
Der Schluss ist auch nicht gerade das Wahre. Nach der rund 30-minütigen (unglaublich trashigen) Endschlacht wird kaum etwas geklärt wie es nun zwischen Menschen und Mutanten weitergeht. Zwar gönne ich Magneto sein "Ende im Altersheim" der Rest war aber einfach enttäuschend.
Alles in allem kann man sagen nettes Action-Filmchen und guten Effekten. Aber weeeit unter den anderen beiden X-Men-Filmen und als Finale der Trillogie unbrauchbar und uninspiriert:
So gehen die Meinungen auseinander. Zwar kommt er in der Tat keinesfalls an den 2ten Teil ran, den ganzen negativen Kritiken mag ich mich allerdings trotzdem nicht wirklich anschließen. Besser als Teil 1 fand ich ihn auf jeden Fall. Das einzige Problem ist halt, daß der Film etwas gehetzt wirkt.
Zum Topic wäre imho noch ein Aspekt zu bedenken: Wäre ein Marvel-Erde ohne Mutanten nicht mehr oder weniger schutzlos? Immerhin gibt es im Marveluniversum die ein oder ander außerirdische Entität die dann mehr oder weniger freie Bahn hätten.
mfg
Dalek
"The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
-Konstantin Tsiolkovsky
wollte dafür jetzt nicht ein neuen Thread aufmachen, deswegen hier rein
Wer sich bis zum 31. Dezember 2006 auf www.activisionvip.de registriert, der hat die Möglichkeit an einem ganz besonderen Gewinnspiel teilzunehmen. Im Rahmen der Veröffentlichung von "Marvel Ultimate Alliance" für den Nintendo Wii und die Sony PSP verlost Activision eine Original-Requisite aus dem Film X-Men: Der letzte Widerstand.
Dabei handelt es sich um das Original-Buch "Moral Ethics: A Code of Conduct", aus dem Professor Xavier (Patrick Stewart) im Film vorliest. Das es sich um ein Unikat aus dem Film handelt, wird durch ein mitgeliefertes Zertifikat bestätigt.
Kommentar