Fliegende Untertassen greifen an ist ein Paradebeispiel für die amerikanischen Science-Fiction-Filme der 50er-Jahre. Der Film profitiert nicht nur von einem soliden Drehbuch und überzeugenden Darstellern, sondern auch von durchaus beeindruckenden Stop-Motion-Effekten, die einer der unerreichten Meister seines Fachs, der Effektspezialist Ray Harryhausen, beitrug.
Der Wissenschaftler Hugh Marlowe (der fünf Jahre zuvor in Der Tag, an dem die Erde still stand einem weitaus wohlmeinenderen Besucher aus dem Weltall gegenüberstand) stellt fest, dass Ufos für die Zerstörung einiger Forschungsraketen verantwortlich sind, die von seinem Weltraumforschungsprojekt gestartet worden waren. Die behelmten Piloten der fliegenden Untertassen landen auf der Erde und stellen der Menschheit über Marlowe ein Ultimatum: Unterwerfung oder totale Vernichtung.
Harryhausens bis ins kleinste Detail entworfene Untertassen sowie die von ihnen ausgehende Zerstörungskraft (speziell während eines Angriffs auf Washington, D.C.) bilden ohne Zweifel die Höhepunkte des Films, aber auch Marlowe und Joan Taylor (als seine Partnerin) sind glaubwürdige Hauptdarsteller. Dabei gelingt es dem B-Film-Regieveteranen Fred F. Sears, die Dialoge und erklärenden Szenen trotz der Vielzahl an Effekten nicht aus den Augen zu verlieren.
Fliegende Untertassen greifen an ist ein Klassiker des Science-Fiction-Films, der sowohl jüngere Zuschauer als auch nostalgisch angehauchte Filmfreunde begeistern dürfte. Sears verwendete später erneut einige der Effekt-Szenen für seinen erschreckend miesen Film The Giant Claw aus dem Jahre 1957.
Ich habe mir den Film gestern reingezogen. Wau....., Respekt. Für die damalige Zeit waren die echt gut
drauf. Die FX sind teilweise besser als bei manchen B-Filmen aus den 70-ern. Hat mal wider so richtig gut getan
sich ´ne alte Schnulze einzuflößen. Nur hat die DVD einen kleinen Haken : Die letzten 2-3 Minuten sind in Englisch
( da hat mal wieder jemand gepennt ! ). Ist zwar nicht weiter schlimm, da sowieso nur noch Floskeln ausgetauscht
werden, sollte aber nicht sein, da die anderen Audiospuren ja auch funktionieren.
Also, wenn jemand sich mit dem Gedanken befasst, sich den Film zu kaufen, den sollte dieser kleine Schönheitsfehler
nicht stören.
Der Wissenschaftler Hugh Marlowe (der fünf Jahre zuvor in Der Tag, an dem die Erde still stand einem weitaus wohlmeinenderen Besucher aus dem Weltall gegenüberstand) stellt fest, dass Ufos für die Zerstörung einiger Forschungsraketen verantwortlich sind, die von seinem Weltraumforschungsprojekt gestartet worden waren. Die behelmten Piloten der fliegenden Untertassen landen auf der Erde und stellen der Menschheit über Marlowe ein Ultimatum: Unterwerfung oder totale Vernichtung.
Harryhausens bis ins kleinste Detail entworfene Untertassen sowie die von ihnen ausgehende Zerstörungskraft (speziell während eines Angriffs auf Washington, D.C.) bilden ohne Zweifel die Höhepunkte des Films, aber auch Marlowe und Joan Taylor (als seine Partnerin) sind glaubwürdige Hauptdarsteller. Dabei gelingt es dem B-Film-Regieveteranen Fred F. Sears, die Dialoge und erklärenden Szenen trotz der Vielzahl an Effekten nicht aus den Augen zu verlieren.
Fliegende Untertassen greifen an ist ein Klassiker des Science-Fiction-Films, der sowohl jüngere Zuschauer als auch nostalgisch angehauchte Filmfreunde begeistern dürfte. Sears verwendete später erneut einige der Effekt-Szenen für seinen erschreckend miesen Film The Giant Claw aus dem Jahre 1957.
Ich habe mir den Film gestern reingezogen. Wau....., Respekt. Für die damalige Zeit waren die echt gut
drauf. Die FX sind teilweise besser als bei manchen B-Filmen aus den 70-ern. Hat mal wider so richtig gut getan
sich ´ne alte Schnulze einzuflößen. Nur hat die DVD einen kleinen Haken : Die letzten 2-3 Minuten sind in Englisch
( da hat mal wieder jemand gepennt ! ). Ist zwar nicht weiter schlimm, da sowieso nur noch Floskeln ausgetauscht
werden, sollte aber nicht sein, da die anderen Audiospuren ja auch funktionieren.
Also, wenn jemand sich mit dem Gedanken befasst, sich den Film zu kaufen, den sollte dieser kleine Schönheitsfehler
nicht stören.
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