Der rosarote Panther
Inhalt
Darf ich vorstellen: Jacques Clouseau. Begnadeter Karatekämpfer, Sprachgenie, Spezialist in Sachen Abhörsicherheit und so nebenbei der dümmste Polizist seit Erfindung der Exekutive. In dem verschlafenen Nest, in dem er pflichtbewusst seinen Dienst als Gendarm versieht, sind die Möglichkeiten, Schaden anzurichten, zwar relativ beschränkt, doch Clouseau (Steve Martin) nützt sie alle. Sein Ruf eilt ihm dementsprechend bis nach Paris voraus. Und ausgerechnet diese grenzenlose Inkompetenz ist es, die die Aufmerksamkeit von Charles Dreyfus (Kevin Kline) auf sich zieht. Clouseau ist das perfekte Opfer für die Intrige des eitlen Chefinspektors, der seit Jahren gleichermaßen verzweifelt wie erfolglos versucht, sich für eine hohe Auszeichnung zu empfehlen. Mittlerweile ist ihm jedes Mittel recht, um diese begehrte Ehrung zu erhalten. Dreyfus holt den Tollpatsch im Trenchcoat also nach Paris, befördert ihn zum Inspektor und betraut ihn mit den Ermittlungen in einem Fall, der ganz Frankreich in Atem hält: Vor den Augen zigtausender Stadionbesucher hat man den Trainer der französischen Fußballnationalmannschaft mit einem Giftpfeil ermordet und seinen wertvollen Diamantring, den Pink Panther, verschwinden lassen. Voll des Stolzes ob der ehrenvollen Herausforderung stürzt sich Clouseau in die Arbeit. Ihm treu zur Seite der gutmütige und stets gelassen agierende Assistent Ponton (Jean Reno), sowie die rührend aufopfernde Sekretärin Nicole (Emily Mortimer). Von Anfang an wird Clouseau seinem Ruf gerecht. Messerscharfen Verstand und präzise Analysen sucht man in dieser Ermittlung vergeblich. Stattdessen verblüfft Clouseau seine Umgebung mit absurden Methoden und haarsträubend unlogischen Schlußfolgerungen. Chaos und Verwirrung sind seine ständigen Begleiter, doch am Ende hat Clouseau das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite.
Bewertung
Ich würde diesen Film so beschereiben. So dämlich, dass er schon wieder lustig ist.
Wir sind zu Fünft ins Kino gegangen und ich denke, dass der Film dadurch besser geworden ist. Die Story ist nicht gerade so der hammer, aber es gibt eine lustige Momente wie zum Beispiel. "Juri, der Trainer, der trainiert." oder "Vernehmen sie alle, die auf den Namen 'Du' hören".
Sonst war der Film eigentlich sehr flach, aber in der Gruppe ganz lustig.
2,5 von 6 Sternen
Trailer
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Darf ich vorstellen: Jacques Clouseau. Begnadeter Karatekämpfer, Sprachgenie, Spezialist in Sachen Abhörsicherheit und so nebenbei der dümmste Polizist seit Erfindung der Exekutive. In dem verschlafenen Nest, in dem er pflichtbewusst seinen Dienst als Gendarm versieht, sind die Möglichkeiten, Schaden anzurichten, zwar relativ beschränkt, doch Clouseau (Steve Martin) nützt sie alle. Sein Ruf eilt ihm dementsprechend bis nach Paris voraus. Und ausgerechnet diese grenzenlose Inkompetenz ist es, die die Aufmerksamkeit von Charles Dreyfus (Kevin Kline) auf sich zieht. Clouseau ist das perfekte Opfer für die Intrige des eitlen Chefinspektors, der seit Jahren gleichermaßen verzweifelt wie erfolglos versucht, sich für eine hohe Auszeichnung zu empfehlen. Mittlerweile ist ihm jedes Mittel recht, um diese begehrte Ehrung zu erhalten. Dreyfus holt den Tollpatsch im Trenchcoat also nach Paris, befördert ihn zum Inspektor und betraut ihn mit den Ermittlungen in einem Fall, der ganz Frankreich in Atem hält: Vor den Augen zigtausender Stadionbesucher hat man den Trainer der französischen Fußballnationalmannschaft mit einem Giftpfeil ermordet und seinen wertvollen Diamantring, den Pink Panther, verschwinden lassen. Voll des Stolzes ob der ehrenvollen Herausforderung stürzt sich Clouseau in die Arbeit. Ihm treu zur Seite der gutmütige und stets gelassen agierende Assistent Ponton (Jean Reno), sowie die rührend aufopfernde Sekretärin Nicole (Emily Mortimer). Von Anfang an wird Clouseau seinem Ruf gerecht. Messerscharfen Verstand und präzise Analysen sucht man in dieser Ermittlung vergeblich. Stattdessen verblüfft Clouseau seine Umgebung mit absurden Methoden und haarsträubend unlogischen Schlußfolgerungen. Chaos und Verwirrung sind seine ständigen Begleiter, doch am Ende hat Clouseau das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite.
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Ich würde diesen Film so beschereiben. So dämlich, dass er schon wieder lustig ist.
Wir sind zu Fünft ins Kino gegangen und ich denke, dass der Film dadurch besser geworden ist. Die Story ist nicht gerade so der hammer, aber es gibt eine lustige Momente wie zum Beispiel. "Juri, der Trainer, der trainiert." oder "Vernehmen sie alle, die auf den Namen 'Du' hören".
Sonst war der Film eigentlich sehr flach, aber in der Gruppe ganz lustig.
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