The Running Man

[Dominion]

Der Film war Lustigaber halt nen actonfilm, mehr auch nicht, mit ein ganz klein wenig geselschafts kritik, die wegen der action weichen mustte , aber es gibt einen Deutschen Fehrnsehfilm der tausend mal besser ist, meiner Meinung nach der heist "Das Millionenspiel"

lest das mal :
http://www.wdr.de/themen/kultur/1/mi...el/index.jhtml

hammergeil spannend und ernst und die Pseudowerbung dort erst

[Argamendon82]

Tja das ist so ein film der mindestens ein mal im halben jahr kommt. aber dennoch sehenswert

[Zefram]

Ich hab da neulich mal kurz reingeschaltet, kannte ihn aber schon von früher. Er war genauso flach und hirnlos brutal, wie ich ihn in Erinnerung hatte, so dass ich nach wenigen Minuten wieder weggeschaltet habe.

[Ford Prefect]

Ich hab da neulich mal kurz reingeschaltet, kannte ihn aber schon von früher. Er war genauso flach und hirnlos brutal...

Schön wäre es. Da Pro Sieben aber wieder einmal eine gekürzte 16er Fassung gezeigt hat, blieb von der Brutalität enttäuschenderweise nicht mehr viel üblich.

Ich habe den Film eigentlich immer recht gerne gesehen, wenn ich ihn im Fernsehen erwischt habe, aber gestern haben mich die Schnitte so aufgeregt, dass ich mir gleich mal ne ungekürzte Fassung auf DVD bestellt habe.

Logisch, der Film ist nicht gerade die anspruchsvollste Unterhaltung, aber er bietet kurzweilige Action, ein paar lockere Sprüche und eben die richtige Prise Gesellschafts- und Medienkritik, die in ihren Prophezeiungen bei Betrachtung aktueller Reality TV Formate und der zunehmenden Sensationsgeilheit des Boulevard unangenehme Parallelen zu den heutigen Verhältnissen aufweist.

[Zefram]

Schön wäre es. Da Pro Sieben aber wieder einmal eine gekürzte 16er Fassung gezeigt hat, blieb von der Brutalität enttäuschenderweise nicht mehr viel üblich.

Man muß nicht unbedingt alles zeigen, sondern es reichen ja auch entsprechende Andeutungen. Auch so konnte man erkennen, wie brutal die Handlung des Films ist.
Naja, wems gefällt...

Das mit der Medienkritik stimmt natürlich schon, aber da gibt es IMO viel bessere und anspruchsvollere Werke, als diesen Film hier. Z.b. "Truman Show". Der ist allerdings kein Actionfilm

Wie dem auch sei, für mich einer der schwächsten Arnie-Filme

[Ford Prefect]

Man muß nicht unbedingt alles zeigen, sondern es reichen ja auch entsprechende Andeutungen. Auch so konnte man erkennen, wie brutal die Handlung des Films ist.

Meiner Meinung nach darf bei einem guten Actionfilm auch eine gewisse Härte bei der Darstellung von Gewalt nicht fehlen. Das gehört für mich in diesem Genre einfach dazu und ich habe auch kein Problem mit einer comichaften Überhöhung der Darstellung, wenn es das Ambiente des Films zulässt. Bei Running Man (mit seinen eindimensionalen Charakteren und lockeren Sprüchen) ist dies der Fall und da darf man schon zeigen wie ein Kopf explodiert, wenn jemand beim Gefängnisausbruch zu Beginn des Films durch die noch aktivierte Todeszone rennt. Bei der von Pro Sieben gesendeten Version konnte man denken der Typ entkommt ohne Probleme, so dumm ist da der Schnitt platziert.

Running Man ist natürlich keine anspruchsvolle Unterhaltung und insgesamt wohl nur ein mittelmäßiger Film, aber solche stümperhaft durchgeführten Kürzungen hat er einfach nicht verdient.

Das mit der Medienkritik stimmt natürlich schon, aber da gibt es IMO viel bessere und anspruchsvollere Werke, als diesen Film hier. Z.b. "Truman Show". Der ist allerdings kein Actionfilm

Da wirst du von mir keine Widerrede hören. Die Truman Show spielt in einer anderen Liga. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Running Man nicht völlig ohne Botschaft auskommt, auch wenn diese nur als Hintergrund der Action dient.

[Zefram]

Meiner Meinung nach darf bei einem guten Actionfilm auch eine gewisse Härte bei der Darstellung von Gewalt nicht fehlen. Das gehört für mich in diesem Genre einfach dazu und ich habe auch kein Problem mit einer comichaften Überhöhung der Darstellung, wenn es das Ambiente des Films zulässt.

Ja, generell habe ich ja auch nix gegen gute Actionfilme (auch wenn ich sie früher irgendwie besser fand), die dürfen dann auch ein wenig brutal sein, keine Frage. Nur hier ging es IMO gegen den guten Geschmack, wenn sehr brutale Action mit menschenleben verachtenden Sprüchen daher kommt. AFAIR wurde auch absolut 0 Reue über all die Morde gezeigt. Aber es ist zu lange her, um mich an den kompletten Film zu erinnern, geb ich zu. Ich fand ihn nur immer schon, trotz der Gesellschaftskritik, sehr primitiv, und hatte sogar das Gefühl, diese Gesellschaftskritik ist nichts weiter als ein simples Alibi für diese Gewalt.
Wie gesagt, für ein präziseres Review müsste ich den Film nochmal sehen.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Story war einigermaßen in Ordnung, jedoch die Action.- und Kampfszenen waren sehr gut. Arnold Schwarzenegger war in der Rolle des Ben Richards überzeugend und Richard Dawson war als Damon Killian ein würdiger Gegenspieler von ihm. Gelungen fand ich die Kulisse in der Running Man Zone, so richtig schön trashig. Somit gibt es von mir fünf von sechs Sterne für den Film.

[kosmoaffe]

oh ja...Running Man.Habe den Film schon mehrmals gesehen,eigentlich gar nicht so übel,vorallem der Soundtrack von Harold Faltermeyer ist genial ("Revolution").

[Rommie's Greatest Fan]

Was mir im Laufe des Films aufgefallen ist, war die immer stärker werdende "rötliche Färbung" des Films. Gibt es einen Grund für dieses Phänomen oder war das nur bei der Kabel 1 Ausstrahlung so?

[Stormking]

Den Kultstatus dieses "Werks" habe ich noch nie verstanden. Ich find den total Käse. In meinen Augen taugt das Teil weder als Actionfilm noch als Gesellschaftskritik noch als Groteske. Die restlichen Schwarzenegger-Streifen sind zwar auch alles keine Arthouse-Filme, aber sooo dämlich wurde es IMHO nie wieder.

[B. Spiner]

Die Story war natürlich sehr gut (P-K.Dick) aber die Umsetzung naja ging so.
Schwarzenegger war nicht so überzeugend und die Kulissen waren wirklich grauenhaft.
Ich mag zwar Trash aber nicht einer P-K.Dick-Verfilmung, dass sollte nicht Trashig sein.
Vllt bin ich da auch etwas empfindlich, gebe ich zu könnte natürlcih sein.

[Oerni]

Die Story war natürlich sehr gut (P-K.Dick) aber die Umsetzung naja ging so.
Schwarzenegger war nicht so überzeugend und die Kulissen waren wirklich grauenhaft.
Ich mag zwar Trash aber nicht einer P-K.Dick-Verfilmung, dass sollte nicht Trashig sein.
Vllt bin ich da auch etwas empfindlich, gebe ich zu könnte natürlcih sein.

Da irrst du dich aber... "Running Man" hat als Grundlage das Buch "Menschenjagd" von Richard Bachman (Stephen King) und nicht die von Philip K. Dick.
Dick schrieb unter anderem die Kurzgeschichte "Erinnerungen", die als Vorlage für die Verfilmung "Total Recall" (auch mit Arnie) diente.

[KennerderEpisoden]

Ein Film, der bei mir (im Gegensatz zu Arnies anderen 80'er Jahre SciFi-Schinken) keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Ein Film, den man nebenbei laufen lässt, wenn sonst nichts anderes im Fernsehen läuft.

Bemerkenswert war höchstens noch, dass beide Hauptdarsteller fette Akzentsprecher sind, was im Zusammenspiel irgendwie sympathisch rüberkam.

Ansonsten... naja, wenn man nichts Positives zu sagen hat, schweigt man am Besten.

[B. Spiner]

Da irrst du dich aber... "Running Man" hat als Grundlage das Buch "Menschenjagd" von Richard Bachman (Stephen King) und nicht die von Philip K. Dick.
Dick schrieb unter anderem die Kurzgeschichte "Erinnerungen", die als Vorlage für die Verfilmung "Total Recall" (auch mit Arnie) diente.

Ja Total Recall ist ebenfalls eine Short-Story vom Meister, meine der gute Richard hätte das "Drehbuch" zu (der ebenfalls Kurzgeschichte von Dick) Running Man geschrieben.